Diskussion:Gelber Sack/Archiv/1
Was gehört hinein ?
Das wird hier nicht exakt beantwortet. Zuerst heisst es "Leichtverpackungen, die mit dem grünen Punkt versehen sind" und dann "ausschließlich Verkaufsverpackungen aus Kunststoff, Metall oder Verbundmaterialien". Was ist mit Leichtverpackungen/Verkaufsverpackungen, die keinen Grünen Punkt tragen, bspw. eine Hohes C Flasche (braune Kunststoffflasche)? Möge sich bitte ein Recyclingexpert zu Wort melden!!! (nicht signierter Beitrag von 213.101.237.87 (Diskussion) 23:22, 12. Mär. 2011 (CET))
- Bin leider auch kein Experte, aber die Frage beschäftigt mich auch, ob nur Sachen mit dem Grünen Punkt hinein dürfen. Vor allem kommt dies gleich im Einleitungssatz vor, aber sicher scheint das nicht zu sein.
- Eventuell wäre dann auch der Satz Das Altglas ist ohne Deckel in den Container zu geben, diese gehören in den gelben Sack. im Artikel Altglas falsch, wenn nur Dinge mit dem Grünen Punkt im Gelben Sack landen dürfen. --KayHo 10:24, 10. Nov. 2011 (CET)
Missverständliches Satzgefüge?
Das ist missverständlich bzw. unglücklich formuliert: "Folgende Regel muss beachtet werden:[1] In den Gelben Sack oder die Gelbe Tonne gehören ausschließlich Verkaufsverpackungen aus Kunststoff, Metall oder Verbundmaterialien. Andere Gegenstände aus den gleichen Materialien, bspw. eine Kunststoff-Zahnbürste, Videokassetten, CDs, DVDs oder Einwegrasierer gehören nicht hinein. Mit zwei Ausnahmen: Glas gehört in den Altglascontainer, die Altglassammlung existierte auch schon vor der Einführung der Verpackungsverordnung, und Verpackungen aus Pappe (wie Cornflakespackungen) oder Papier gehören zum Altpapier."
Und zwar der Hinweis auf die zwei Ausnahmen - auf welchen Satz beziehen sich diese? Der Leser wird vermutlich denken, dass sich die Ausnahmen auf den vorhergehenden Satz beziehen. Der Leser denk also es geht um andere Gegenstände aus gleichen Materialien aus denen auch Verpackungen bestehen, die aber trotzdem in den Gelben Sack hinein gehören. Dann geht es aber plötzlich um Glas und Pappe! Die Ausnahme soll sich also vermutlich auf den ersten Satz beziehen - allerdings ist Glas und Papier keine Ausnahme von "Verkaufsverpackungen aus Kunststoff, Metall oder Verbundmaterialien". Das sollte verständlicher gemacht werden!!! (nicht signierter Beitrag von 213.101.237.87 (Diskussion) 23:22, 12. Mär. 2011 (CET))
Überchneidung
Man könnte eigentlich auch den Artikel im grünen Punkt unterbringen. Es sei den der Artikel hier wird etwas ausgebaut und die Unterscheidung der Situation zwischen Deutschland Österreich wird besser dargestellt. --Tronicum 10:54, 19. Apr. 2011 (CEST)
Unbequeme Abfuhrtermine
An manchen Orten (zumindest bei uns) erfolgt die Abfuhr nach einem Müllabfuhrkalender. Die Abholtermine dort sind nicht regelmäßig. Zwar werden die Säcke monatlich abgeholt, aber der Termin verschiebt sich immer von monat zu monat um paar Tage. Die gelben säcke müssen bei uns immer 1-2 Tage vor dem Abfuhrtermin an einem bestimmten Ort plaziert sein. Um diese Termine einhalten zu können muss man ständig auf den nächsten Termin vorbereitet sein. Da habe ich mir überlegt, diese termine in einen elektronischen Terminkalender mit Terminbenachrichtigungen einzutragen. Bei Restmüll und Biomüll ist das egal, weil man einfach die Mülltone jederzeit füllen kann. Hier ein Müllabfuhrkalenderbeispiel: http://www.asto.de/Abfallkalender%202011/Bergneustadt_2011_Kalender.pdf (nicht signierter Beitrag von 80.134.8.55 (Diskussion) 06:36, 6. Jul 2011 (CEST))
Österreich kein Tetrapack
in Österreich dürfen in die gelbe Tonne keine Tetrapack-Verpackungen eingeworfen werden.--JoeFG 06:50, 20. Dez. 2011 (CET)
Echt cool...
dass die Bildunterschrift beim zweiten Bild lautet: "Gelbe Tonne (Dritte von links)". Erstens ist es nicht nicht die dritte von links, sondern die zweite von rechts. Und außerdem steht es auf der Tonne. Von mir gibt´s dafür ein ROFL. --Giftmischer (Diskussion) 23:13, 26. Mär. 2012 (CEST)
- Denke an unsere farbenblinden Mitmenschen ;-) ...sicher ist halt sicher... :-D --212.122.44.253 12:37, 13. Jul. 2012 (CEST)
Gelber Sack hat nichts mit dem Grünen Punkt zu tun!
Im ersten Satz steht "in dem der Leichtverpackungsmüll abgegeben werden kann, der mit einem Grünen Punkt versehen ist.". Das stimmt so nicht! Es gibt z.B. Joghurtbecher, die mit dem interseroh-Zeichen versehen sind. Deshalb habe ich mal bei interseroh angefragt, wie ich diesen Becher entsorge. Die Antwort lautet: "Sie können die Verpackungen mit dem Interseroh-Logo selbstverständlich über die gelben Sammelsysteme entsorgen. Wir zahlen für die Nutzung der gelben Tonnen und Säcke genauso wie alle anderen Anbieter dualer Systeme (wie z.B. der Grüne Punkt).". Gruß --Akapuma (Diskussion) 12:40, 8. Aug. 2012 (CEST)
Tetrapak und gelber Sack
Seit geraumer Zeit befindet sich auf den Tetrapak's kein grüner Punkt mehr. Dürfen diese trotzdem noch im gelben Sack entsorgt werden oder gehören Tetrapak's nun in den Altpapier Container? (nicht signierter Beitrag von 2003:4A:CE0D:F00:CC2F:9DEC:9AA1:B224 (Diskussion | Beiträge) 11:38, 1. Apr. 2013 (CEST))
Verbreitung
Wo gibt es den Gelben Sack, bzw. die Gelbe Tonne, überhaupt? Bei mir im Landkreis (TS) muss man Wertstoffe theoretisch zum Wertstoffhof bringen. In der Praxis landen sie meist im Restmüll. 217.238.185.67 18:09, 12. Jan. 2014 (CET)
Registrierte Verpackungen?
"Mit Inkrafttreten der aktuellen Fassung der Verpackungsverordnung zum 1. Januar 2009 besteht keine Pflicht mehr, das Registrierungssymbol „Grüner Punkt“ auf registrierten Verpackungen anzubringen."
Und was soll das jetzt aussagen? Dass es "registrierte" Packungen gibt, die ich ohne grünen Punkte in den Sack packen darf?
Gibt es auch "unregistrierte" Verpackungen? Dürfen die dann nicht in den Sack? Woran erkenne ich die?
Totales Chaos, und dieser Artikel trägt nicht gerade zur Aufklärung bei. Eher im Gegenteil. (nicht signierter Beitrag von 78.53.190.131 (Diskussion) 09:37, 21. Mai 2014 (CEST))
Neutralität
Ich sehe hier eine Menge von wertenden Begriffe wie „in Fernost“ [Die regulären Müllbeutel kommen übrigens auch aus „Fernost“] und „Billiglohnländer“. Hier wäre auf jeden Fall eine Überarbeitung sinnvoll, die Kritik passt meiner Meinung nach eher zu Duales System Deutschland#Kritik. --Mutiger Inklusionist (Diskussion) 22:00, 25. Jan. 2016 (CET)
- Kein Grund für Bauklotzschuppserei, ändere es doch einfach. Ich sehe kein Neutralitätsproblem. --Pölkkyposkisolisti 18:33, 26. Mai 2016 (CEST)
Landkreis Ravensburg
Zitat von http://www.raweg.de/:
"Um die bereits gut funktionierenden Sammelsysteme zu erhalten und um sich ein weitgehendes Mitsprache - und Mitgestaltungsrecht zu sichern, "verbündeten" sich die Kommunen (Städte, Gemeinden, Landkreis) im Landkreis Ravensburg und gründeten im März 1993 die "Ravensburger Wertstofferfassungsgesellschaft mbH" (kurz: RaWEG mbH). Sie wurde Vertragspartner der DSD und verpflichtete sich, gegen Zahlung eines Entgelts bestimmte Mengen der verschiedenen Wertstoffe zu sammeln und zur Abholung bereitzustellen. Mit Hilfe der Städte und Gemeinden sowie privater Subunternehmer ist es gelungen, gut funktionierende Erfassungssysteme (Wertstoffhöfe, Depotcontainer, Vereinssammlungen, Papiermonotonne, Rollende Wertstoffkiste) einzurichten, und über das DSD-Entgelt zu finanzieren. (...) Die Sammlung der Leichtverpackungen hat die Fa. Stark GmbH in Lindau (...) übernommen. Die RaWEG wickelt in deren Auftrag die LVP-Sammlung an den kommunalen Wertstoffhöfen der Städte und Gemeinden ab. "
Im Klartext heißt das:
Faktisch müssen die Bürger im Landkreis Ravensburg deshalb ihre Gelben Säcke auf eigene Kosten (oft mit dem eigenen PKW) an bestimmten Tagen zu zentralen Sammelstellen bringen, anstatt dass wie überall sonst eine Abholung vor der Haustür erfolgt. Denn die Ravensburger Wertstofferfassungsgesellschaft mbH holt die Gelben Säcke keinesfalls vor der Haustür ab.
Ist das überhaupt zulässig, schließlich hat der Verbraucher doch mit dem Kauf der Produkte mit dem Grünen Punkt die Entsorgung mitbezahlt? (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:DF50:65C1:F53A:997B:3FB5:756B (Diskussion | Beiträge) 21:17, 17. Aug. 2016 (CEST))
Inhalt
Der Text widerspricht sich hier doch etwas: Zunächst heißt es, es dürften "ausschließlich Verpackungsgegenstände" in die Gelbe Tonne, später heißt es, "Giesskannen dürfen nur in Gelben Tonnen entsorgt werden". Das kann jedenfalls nicht beides richtig sein, denn Giesskannen sind – soweit mir bekannt – niemals "Verpackungsgegenstände". Ich würde hier die Giesskanne daher als Beispiel besser herausnehmen oder durch ein geeigneteres Beispiel für Verpackungsgegenstände ersetzen. (nicht signierter Beitrag von Incredibilita (Diskussion | Beiträge) 14:18, 31. Aug. 2020 (CEST))
Geschichte
es fehlt noch wie und warum es zur einführung kam, die verschiedenen Fristen die umweltminister setzten um Verpackungsmüll zu reduzieren und die dann von der Industrie nicht erreicht wurden, auch das volkbegehren besseres Müllkonzept in Bayern usw. --Flussbus (Diskussion) 21:34, 20. Apr. 2021 (CEST)
- Ganz wichtiger Punkt! Nach meiner Erinnerung wollten die Umweltverbände damals Pfand für alle Einwegverpackungen und die Regierung sagte, das können wir mit grünem Punkt und gelbem Sack doch viel besser. Es gab damals auch Vorführungen, was man mit dem eingesammelten Kunststoff alle machen könnte, z.B. Parkbänke. --Gerd-HH (Diskussion) 09:41, 18. Jun. 2021 (CEST)
Neutrality
The section for Herkunft comes across as being biased in regards to the origins of the bag with the phrase "milliardenfach in Fernost hergestellt". I think it would be helpful to expand on the production of the yellow bags, requirements for materials and thickness, why "as little material to hold as much material" is a consideration, etc. --Dusa1981 (Diskussion) 21:10, 31. Jul. 2021 (CEST)