Diskussion:Genossenschaftsbewegung

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National beschränkt

Der Artikel ist rein auf die deutsche Sicht beschränkt. Das ist unangemessen. Auf der Internet-Seite des Internationalen Genossenschaftsbundes [ICA] wird deutlich: Die deutsche Sprache spielt dort heute keine Rolle. Der Artikel muss dringend überarbeitet werden, um einigermaßen wiederzugeben, was sich hinter der Genossenschaftsbewegung verbirgt. --Freistern (Diskussion) 11:03, 2. Jul. 2012 (CEST)

Ich stimme zu, interessant ist bei ICA, v.a. die Seite zur Geschichte der Genossenschaftsbewegung, die sich allerdings auch nur auf England bezieht und Robert Owen, der im Artikel "Genossenschaft" zu Recht genannt wird, voellig auslaesst. --Ai24 (Diskussion) 11:06, 20. Nov. 2019 (CET)

Deich

Das Wort 'Deichgenossenschaft' war auf das Stichwort 'Deich' verlinkt. Leider wird dort nichts über Deichgenossenschaften erklärt. Der Link ist irreführend. --Freistern (Diskussion) 10:56, 2. Jul. 2012 (CEST)

Sinn

Warum, wenn ich fragen darf, wird dies nicht eher in den Artikel Genossenschaft eingebunden? -- Simplicius 16:54, 1. Okt 2004 (CEST)

Späte Reaktion - ich glaube, eine soziale Bewegung sollte vom Ursprungslemma getrennt werde, "Frauenbewegung" unter "Frau" zu bringen, wäre auch nicht tunlich. 213.6.92.174 01:47, 28. Jul 2005 (CEST)

Oppenheimer

Auf der Seite Franz Oppenheimer ist das "Oppenheimersche Transformationsgesetz" völlig anders dargestellt:

Das Gesetz der Transformation

Das Oppenheimersche Transformationsgesetz gehörte in der Nachkriegsliteratur des Genossenschaftswesens zu seinen am häufigsten zitierten Aussagen. Wie Kruck (1992 <ref>[1]</ref> und 1997 <ref>S.300</ref>) gezeigt hat, wurde die Aussage Oppenheimers jedoch völlig sinnentstellt verwendet. Das Transformationsgesetz bei Oppenheimer besagt, dass produzierende Genossenschaften in einem kapitalistischen Umfeld unmöglich jeden aufnehmen können, der Arbeit nachsucht. Sie müssen sich nach außen abschließen oder gehen unter.

Als das Transformationsgesetz 1896 formuliert wurde, forderten die Genossenschaftler von allen Genossenschaften die prinzipielle Offenheit für Neumitglieder. Oppenheimer zeigte auf, dass dies im gewerblich-produzierenden Bereich unmöglich ginge, während die Aufnahmefähigkeit der von ihm favorisierten Siedlungsgenossenschaft deutlich höher eingeschätzt wurde.

Kann jemand klären, was richtig ist?

--78.142.129.30 15:47, 25. Mär. 2009 (CET)

"Kapitalistisch"

Selbstverstaendlich sind Genossenschaften auch "kapitalistische" Einrichtungen und Marktteilnehmer, sofern die Mitgliedschaft freiwillig ist. --41.51.232.246 20:27, 27. Sep. 2017 (CEST)