Diskussion:Georg Baselitz
Plastisches Werk
was ist mit seinem plastischen werk? (nicht signierter Beitrag von 129.187.19.166 (Diskussion) 17:43, 8. Mai 2007)
Skulptur ist keine Plastik. Er macht Skulpturen. (nicht signierter Beitrag von 2003:63:2A52:F89B:1C0C:3488:7235:F15B (Diskussion | Beiträge) 10:57, 11. Jan. 2016 (CET))
"27. November 2011, 14:20 Uhr Georg Baselitz über Holz "Natürlich braucht eine Skulptur keine Farbe"
Das Letzte, was mir dann einfiel, als sympathische oder charakteristische deutsche Skulptur nach der Gotik, war die ,Brücke', also Schmidt-Rottluff und Kirchner bis zu Lehmbruck und anderen. Als ich mit meinen Überlegungen dort angekommen war, habe ich mir ein Stück Holz genommen und angefangen . . .
. . . und damit sofort und gleichsam aus dem Stand Ihr erstes plastisches Werk geschaffen?
Gelungen ist es mir nicht, es aus einem Stück zu machen. Ich habe diese Plastik zusammensetzen müssen. Es war technisch nicht anders möglich. Auch hatte ich ja gar keine Ausbildung oder Erfahrung als Bildhauer. Also, das war alles ziemlich schwierig. Die Skulptur habe ich vorsichtig, schwebend oder unentschieden ,Modell' genannt, denn ich wollte nicht einen manifesten Zustand, der sich dann fortsetzt, sondern etwas Undefiniertes oder nicht genau Definiertes und Schwebendes haben. So ist auch die ganze Position dieser Skulptur, fallend, aufstehend, stürzend, sitzend, liegend oder irgendwo dazwischen." Baselitz über Holz 178.5.141.229 10:23, 24. Aug. 2016 (CEST)
- ... habe ich mir ein Stück Holz genommen und angefangen ... in diesem Zusammenhang für Kunsthistoriker vielleicht interessant: hier ab 20.00 --Karlis (Diskussion) 15:04, 4. Feb. 2021 (CET)
Interviews mit Baselitz in Dokumentarfilmen
Im Abschnitt Motivation/Credo habe ich Gedanken von Baselitz, die er im Interview im Porträtfilm Ich, Georg Baselitz sowie im Dokumentarfilm Gero von Boehm begegnet ... Georg Baselitz vermittelt hat, eingearbeitet.
Der Film "Ich, Georg Baselitz" wurde übrigens auf der Baselitzausstellung 2007/2008 in den Hamburger Deichtorhallen in einem separaten Raum offiziell gezeigt.
Also bitte nicht löschen, da es wichtig ist, die treibenden und prägenden Kräfte eines Künstlers zu kennen. Bitte fragen Sie im Zweifelsfall nach bei den Wikipedia-Experten für moderne Kunst.
--82.82.142.39 19:53, 26. Jan. 2008 (CET) Roland H. Bueb
- Wir haben leider viel zuwenig Leute, die sich mit aktueller Kunst auskennen, aber Filme sind natürlich als Belege zulässig. Wenn die Information auch anders verfügbar ist, würde ich allerdings alternative Medien vorziehen, da Filme schwer beschafft und verifiziert werden können. --h-stt !? 21:03, 26. Jan. 2008 (CET)
Das transkribierte Interview des Films "Ich, Georg Baselitz" von Heinz Peter Schwerfel ist bereits 1989 als Buch erschienen:
- Kunst heute Nr. 2: Georg Baselitz im Gespräch mit Heinz Peter Schwerfel, Köln 1989. Kiepenheuer & Witsch. ISBN 3-462-01971-6 (nicht signierter Beitrag von 84.190.197.48 (Diskussion) 12:09, 12. Februar 2008)
Das Interview ist ebenfalls publiziert in: Detlev Gretenkort (Hrsg.): Georg Baselitz. Gesammelte Schriften und Interviews. Hirmer Verlag, München 2011, ISBN 978-3-7774-3751-4. (nicht signierter Beitrag von 188.98.220.74 (Diskussion) 01:35, 14. Jan. 2016 (CET))
Wohnort
Georg Baselitz lebt wohl heute in Italien, so weit ich weiß an der Rivera, ganz nah am Meer. (nicht signierter Beitrag von Armin Schönewolf (Diskussion | Beiträge) 21:27, 12. Juni 2009)
- Seit 2013 lebt er in Salzburg. [1][2]. --M2k~dewiki (Diskussion) 14:23, 27. Mai 2015 (CEST)
Sein Atelier hat er noch immer in Italien, - lebt und arbeitet dort also auch. (nicht signierter Beitrag von 188.98.220.74 (Diskussion) 01:35, 14. Jan. 2016 (CET))
Deutschtum...
Hallo, ich habe bei Baselitz studiert. Und ich finde den Artikel noch lange nicht ausreichend. Zum einen fehlt mir (wie oben erwähnt) sein plastisches Werk. Baselitz brachiale Arbeitsweise wird bei diesen "Kettensägen"-Skulpturen anschaulich wie sonst nirgends. Desweiteren finde ich auch sein druckgrafische Werk erwähnenswert. Das wird allgemein nicht besonders hervorgehoben. Aber Baselitz hat im Bereich des Holzschnitts ebenfalls neue Wege betreten. Ebenfalls erwähnenswert finde ich das berühmte Interview in der "Art" (ich glaube, es war 1989, als Baselitz alle Maler der DDR pauschal als "Arschlöcher" bezeichnet hat. Dieser Skandal hat damals einen Riesen-Wirbel verursacht. Baselitz hat seinerzeit sogar seine Professur in Berlin gekündigt, weil der DDR-Maler Stelzmann berufen werden sollte (und auch wurde). Baselitz ist dann allerdings 1992 wieder zurückgekommen. Am Wichtigsten (bzw. den entscheidenden Mangel an dem Artikel) finde ich jedoch, dass überhaupt nicht auf Baselitz Themenwelt eingegangen wird. Es scheint mir entscheidend, festzustellen, dass sich Baselitz fast immer mit "Deutsch-Themen" auseinander setzt. In den frühen Phasen waren natürlich die Wut auf die DDR hervorstechend, aber auch in den folgenden Werkphasen gab es immer Motive, die irgendwie mit dem Problem "Deutsch-sein" zu tun hatten. Das wurde ihm ja teilweise auch vorgeworfen, wobei man natürlich erwähnen muss, dass vor allem amerikanische Sammler darauf stehen. ... Baselitz hat stets sehr biografisch gearbeitet - und natürlich mit dem Bruch zum Bürgertum kokettiert. Sein "Ich habe kein Talent" war natürlich nur aus Sicht einer romantischen Biedermeier-Vorstellung wahr. Denn es bezog sich nur auf die Fähigkeit, "realistsich zu malen oder zu zeichnen". Diese vermeintliche Schwäche hat Baselitz zu seiner Stärke geformt, weil er postulierte, dass er nur so "das unbekannte Bild" finden könne. Btw: das erste was Baselitz gemacht hat, wenn er mit einem seiner Studierenden über deren Bilder gesprochen hat, war "Was machen Sie denn da?" - Baselitz hat überhaupt nicht nur auf die Bilder geschaut, sondern wollte immer alles über den Kontext wissen... Vielleicht hilft das ..., Gruß, Martin Mißfeldt (nicht signierter Beitrag von 84.189.24.155 (Diskussion) 19:08, 5. Dez. 2010 (CET))
- Du bist herzlich eingeladen, dein Wissen in den Artikel einzubringen. Niemand von uns ist so nah dran an Baselitz wie du. Themenwelt und die physische Seite des Werkes wären eine tolle Ergänzung. Kannst du dazu etwas schreiben und es mit Veröffentlichungen belegen? Und hast du das Art-Interview zur Verfügung? Dann schreibe doch bitte zwei oder drei Sätze über die Situatio, das Interview und seine Wirkung. Du bist herzlich eingeladen, die Wikipedia zu verbessern. Du bist Wikipedia. Grüße --h-stt !? 16:57, 6. Dez. 2010 (CET)
Hi h-stt, Danke für die Einladung. Ich scheue mich ein wenig davor, mich anzumelden, weil ich im Bereich "Seo für Bilder" aktiv bin (für einen Künstler gehört das ja irgendwie heutzutage dazu ;-) ). Das Art-Interview habe ich natürlich noch irgendwo im Schrank stehen. Ich werde mal einen Text formulieren und Dir zusenden. Gruß, Martin (nicht signierter Beitrag von 84.189.19.77 (Diskussion) 17:28, 6. Dez. 2010 (CET))
- Du musst dich nicht mal anmelden. Aber ein pseudonymer Account wäre anonymer als wenn du hier unter deiner IP-Adresse antwortest. Den Textentwurf kannst du hier auf die Diskussionsseite stellen, dann lesen ihn alle am Thema interessierten. Oder du kannst ihn mir auch per E-Mail schicken. Ich schau ihn mir dann "hinter den Kulissen" an. Grüße --h-stt !? 18:25, 6. Dez. 2010 (CET)
Steuerfahnder durchsuchen Villa von Baselitz
Im Mai 2013 durchsuchen deutsche Steuerfahnder die Villa von Baselitz. 188.96.181.140 07:38, 6. Mai 2013 (CEST)
- Ja und? Das hat erstmal keine Bedeutung für seine Biographie. Sollte Anklage erhoben werden und darüber breit berichtet, kann sich das ändern. Muss aber nicht. Wir schreiben hier eine Enzyklopädie, keinen Newsticker. Grüße --h-stt !? 21:11, 6. Mai 2013 (CEST)
- hmm, gehört doch dann auch zu seinem Leben... (nicht signierter Beitrag von 88.73.170.102 (Diskussion) 21:25, 13. Mai 2013 (CEST))
Bei Uli Hoeneß steht es auch schon vor Anklageerhebung mit einem eigenen Abschnitt drin. Warum dann nicht auch hier? Möchte ein Baselitz-Fan die Bio seines Idols "rein halten"? Baselitz ist nach Italien geflohen, es besteht ein Haftgrund wegen Fluchtgefahr, viele Qualitätsmedien berichten darüber. Wenn das nicht relevant ist ... (nicht signierter Beitrag von 85.16.201.43 (Diskussion) 18:46, 14. Mai 2013 (CEST))
Seltsam, daß die oben genannten "Qualitätsmedien" seither verstummt sind, scheint wohl doch mehr aufgebauschte Zeitungsmeldung (Flucht nach Italien? War der SPIEGEL dabei und hat beobachtet? Baselitz hat in Italien ein Atelier und arbeitet dort öfter im Jahr) als Realität zu sein. Bis dato gab es keinerlei Hinweis (Presse), daß je ein Verfahren eingeleitet wurde, ergo, die Angelegenheit ist nichtig. (nicht signierter Beitrag von 2003:63:2A52:F89B:1C0C:3488:7235:F15B (Diskussion | Beiträge) 10:57, 11. Jan. 2016 (CET))
Im Interview mit DER SPIEGEL Ausgabe 26/2016 äußerte er sich auf Nachfrage, daß der Steuerbefund ergebnislos war. Damit dürfte die Sache "vom Tisch" sein. (nicht signierter Beitrag von 94.216.206.152 (Diskussion) 01:20, 5. Jul 2016 (CEST))
Immer wieder witzig, wenn die Wikipedianer sich darauf berufen, dass "so etwas" nicht in eine "Enzyklopädie" gehören würde. Ein Vergleich der Wikipedia mit der letzten gedruckten Brockhausausgabe dürfte deutlich machen, dass die Bedeutung des Begriffs "Enzyklopädie" im Auge des Betrachters liegt. 178.5.141.229 10:18, 24. Aug. 2016 (CEST)
Bildrethorik?
oder ist das zu wenig allgemein also enzyklopädisch...Ein Maler, der anscheinend ohne Pinsel auskommt, jedenfalls wurde gestern bei Arte so Etwas in einer Doku gesendet, ist schon seltsam. Figuren, die weiße Cowbystiefel tragen, sei es nun koppheister oder geradezu sind welche und bekannt. Jedenfalls würde ich mir nicht nur die Besprechung seiner Skulpturen auf der Seite wünschen , sondern auch den Stil, das Motiv und das Eigene. Wegen des Enzyklpädischen... Wenn das Bild umgedreht wird, um der Interpretation zu entgehen, wie gesagt, dann ist dieses Strategie zu nennen. POV ! Wird er gesucht?--89.0.246.160 14:37, 14. Jun. 2015 (CEST)
Auf dem Kopf
"Auf diese Weise inhaltsleer geschaffen, sind Baselitz’ Bilder nicht interpretier-, sondern lediglich betrachtbar." Das ist selbstverständlich vollkommen albern und ein Widerspruch in sich selbst. Wenn die Bilder allein durch das "auf dem Kopf stehen" nicht mehr interpretierbar wären, wieso gelingt es dann dem Schreiber dieser Zeilen, das "auf dem Kopf stehen" der Bilder als "nicht interpretier-, sondern lediglich betrachtbar" zu interpretieren? Das Umdrehen einer Pizza ändert nichts an ihrer Essbarkeit. 178.5.141.229 10:19, 24. Aug. 2016 (CEST)
- Richtig gesehen, bezw. gelesen. "Sein erstes Bild in der Motivumkehr" ist eine verunglückte Formulierung, die ganz unpassend an die "Schubumkehr" beim Düsenflugzeug erinnert - aber Baselitz' Malerei nicht trifft.--Luhmannschaft (Diskussion) 00:19, 31. Aug. 2016 (CEST)
Was viel schlimmer ist: Die gesamte Interpretationslyrik in diesem Absatz ist komplett unbelegt. Das geht bei Interpretationen ja wohl gar nicht. --87.150.13.203 21:26, 17. Dez. 2018 (CET)
1965 in der Berliner Zeitung ??
die Beschlagnahme soll 1965 "ein mit dem Galeristen befreundeter Kunstkritiker in der 'Berliner Zeitung' zuvor frei erfunden" haben? Hallo, die Berliner Zeitung 1965 war ein DDR-Blatt, dort ist im Archiv für 1965 ein einziger Artikel über Baselitz nachweisbar, der enthält eine Randbemerkung zu Baselitz anlässlich einer Ausstellung in Leipzig. Auch wenn's in der FAZ stand, ist der Fehler doch offensichtlich.--Luhmannschaft (Diskussion) 00:38, 31. Aug. 2016 (CEST)
Die betreffende Ausstellung fand bereits 1963 in der Galerie Werner & Katz statt und der Zeitungsartikel in der "BZ" dazu existiert. Der Autor/Die Autorin des Zeitungsartikels ist bis dato wohl namentlich nicht bekannt. Der Kunstkritiker und Journalist Martin G. Buttig auf en sich Galerist Werner bezieht hat später zu der Angelegenheit Stellung bezogen: Martin G. Buttig, »Der Fall Baselitz«, Der Monat, Heft 203, 17. Jahrg. Besser den Katalogbeitrag im Ausstellungskatalog 'Helden', Städel Frankfurt, lesen als sich auf die oft genug dürftigen Recherchefähigkeiten von FAZ-Autoren zu verlassen... (nicht signierter Beitrag von 188.98.206.79 (Diskussion) 23:00, 28. Sep. 2016 (CEST))
- so isses: "BZ" und nicht "Berliner Zeitung", entsprechend korrigiert. (nicht signierter Beitrag von Luhmannschaft (Diskussion | Beiträge) 02:55, 4. Okt. 2016 (CEST))
Leben: Osthofen
Baselitz hatte in den 60er Jahren mehrere Jahre lang ein Atelier in Osthofen. Er lebte auch dort mit seiner Frau. Das geht hier alles unter. Schade. Aber mein Metier ist es nicht, Künstlerbiographien. --Peewit (Diskussion) 10:39, 7. Okt. 2018 (CEST)
- Naja, das war laut einem Spiegel-Artikel von 1966 bis 1971. War es prägend für sein Leben? Oder für die Wahrnehmung des Ortes? Dann könnte man es eintragen. Wenn es aber keine bleibende Wirkung hatte, kann und soll man es raus lassen. Grüße --h-stt !? 18:20, 11. Okt. 2018 (CEST)
Einfach mal die Werkfolge betrachten, also was entstand dort, in dieser Zeit: Die sogenannten "Fraktur"-Bilder, als Nachfolge der "Helden"/"Neuer Typ"-Bilder und im Umschwung 1968/69 entwickelte er die berühmte "Motivumkehr". Der Rückzug aus der Großstadt Berlin aufs Land, wo er bis heute mit mehreren Umzügen über Forst/Weinstraße aufs Schloß Derneburg/Holle bis aktuell an den Ammersee lebt, und was also eine gewisse soziale Abgeschiedenheit brachte, hat augenscheinlich immer in neue Serien und Werkphasen gemündet. Eher die Isoliertheit des Landlebens regt ihn wohl zum Denken und Arbeiten an, weniger ein bestimmter Ort (er bezieht sich auch immer auf seine alte Heimat d.h. die seiner Kindheit, nicht seine direkte Umgebung). Naja, der deutsche Wikipediaartikel ist ohnehin mehr als überarbeitungswürdig und scheint mehr ein Konglomerat aus Zeitungsartikelfundstücken, Boulevard und gefühlsduseligen Fehlinterpretationen zu sein, da machen weitere Schnipsel "das Kraut nicht mehr fett". (nicht signierter Beitrag von 2003:e4:e714:a022:a0a4:d21:ce72:d348 (Diskussion) 21:38, 13. Dez. 2018 (CET))
Spitzfindigkeiten
Ein paar Spitzfindigkeiten:
- "Georg Baselitz ist der Vater der Galeristen Daniel Blau und Anton Kern."
- Ein blau hinterlegter Personenname bedeutet für mich: Hier geht's zu einem Artikel über die Person. Das ist hier aber nicht der Fall. Offenbar ist nicht der Sohn, sondern nur dessen Galerie enzyklopädisch relevant.
- Ist jetzt nicht besonders dramatisch, aber vielleicht kann man das irgendwie eleganter lösen.
- "Hier erhielt er am 27. Mai 2015 ... gemeinsam mit seiner Frau Johanna Elke, geborene Kretzschmar, (Heirat 1962) die österreichische Staatsbürgerschaft"
- Vielleicht könnte man die Heirat an passenderer Stelle - z.B. 1962 - in seinen Lebenslauf einfügen, anstatt sie hier in so einem unbeholfenen Klammerzusatz mit reinzuquetschen?
--87.150.13.203 21:35, 17. Dez. 2018 (CET)
Absatz zu Öffentliche Sammlungen (Auswahl)
In der Rubrik "Öffentliche Sammlungen (Auswahl)" wurden einzelne Werke eingefügt, A) passt das eigentlich nicht hierhin, denn es heißt "Öffentliche Sammlungen", B) noch mehr davon, in dem Stil und es wird bald sehr unübersichtlich und C) es sind nicht einmal vollständig alle Sammlungswerke bei den bisherigen aufgeführt (siehe z.B. Fondation Beyeler). Lösungsvorschlag: Die Werke hier wieder entfernen und eigene Seite(n) mit Listen einführen - Das wurde z.B. in der englischen Wiki-Seite gut gelöst (dort Werke aus einer alten Monographie gelistet] (nicht signierter Beitrag von 188.98.201.115 (Diskussion) 18:25, 24. Feb. 2019 (CET))
Negativpreis
Es versteht sich eigentlich von selbst, dass auch negative Rezeption in Künstlerartikel gehört, sofern sie relevant ist. Die Kritikerumfrage der Opernwelt ist relevant. Gerade die bekannten Negativpreise werden regelmäßig in Personenartikel aufgenommen, weil sie meist von mehreren sachverständigen Leuten vergeben werden, entsprechendes Gewicht haben und ihrerseits rezipiert werden. --Logo 16:43, 8. Mai 2020 (CEST)
Rubrik "Öffentliche Sammlungen"
Würde sich jemand mit Wiki-account netterweise ums Aufräumen dieser Rubrik kümmern. "Öffentliche Sammlungen" bedeutet lediglich eine Listung von Sammlungen/Institutionen, - siehe auch diverse andere Künstlerseiten. Einzelwerke müßten deshalb in eine eigene Rubrik, auch um die bestehende nicht völlig unübersichtlich zu machen und offensichtlich veraltete externe links nicht weiter zu führen. Der Hinweis "Lückenhaft In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen: Name des Objekts, Inv. Nr., Entstehungsjahr, Höhe × Breite, Technik Hilf der Wikipedia, indem du sie recherchierst und einfügst." ist hier also fehl am Platz (nicht signierter Beitrag von 94.216.192.82 (Diskussion) 16:31, 30. Mai 2020 (CEST))
- Den Baustein habe ich entfernt. Aber es spricht nichts dagegen, statt nur die Sammlungen aufzuführen auch die Werke zu nennen. Grüße --h-stt !? 19:48, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Danke für das Entfernen des Bausteins. Im Fach würde man eine Listung trennen nach "Öffentliche Sammlungen" (nur Institutionen) bzw. "öffentlich zugängliche Sammlungen" (ein Museum wie die Fondation Beyeler ist privat und stiftungsgetragen), und "Werke in öffentlichen Sammlungen". Weiterhin sollten die Angaben dann auch vollständig und nicht vereinzelt angegeben werden (siehe z.B. Städel, Fondation Beyler, Kupferstichkabinett und Sammlung neue Meister in Dresden, die mehr Werke besitzen) (nicht signierter Beitrag von 2003:E4:E716:5E43:35D8:5F1B:8C90:2BFD (Diskussion) 14:00, 26. Jun. 2020 (CEST))
Georg Baselitz und die Corona-Politik
Benutzer:Über-Blick/Winfried Nerdinger und die Bayerische Akademie der Schönen Künste
Baselitz tritt aus Bayerischer Akademie aus
Der Protest gegen den Protest gegen die Corona-Politik
In der Bayerischen Akademie der Schönen Künste ist ein Streit um die Corona-Maßnahmen eskaliert
.
Nun ist Maler Georg Baselitz ausgetreten, um gegen den Protest anderer Aussteiger zu protestieren. Es ist kompliziert
Text Victor Sattler
Datum 03.06.2021
... Dann trat, als leicht absurde Fußnote zu dem ganzen Skandal, auch noch Georg Baselitz aus der Akademie aus, um seinen Protest gegen die Aussteiger kundzutun.
"Widerlich" finde er, wie die 20 "Höflinge" den Präsidenten mit ihrem Protestbrief denunziert hätten.
Vermutlich ging es Baselitz nicht ausschließlich um die Form der Diskussionsbeiträge.
Er machte schon davor kein Geheimnis aus seiner Meinung zu Corona, die extremer ist als die Meinung von Winfried Nerdinger
und mit der er in der Akademie wohl wenige Freunde fände.
Im Interview mit der "Welt am Sonntag" bezeichnete Baselitz die 20-Uhr-Nachrichten und ihre "Horrorgeschichten über neue Mutanten" als "Schwachsinn", den er sich nicht mehr ansehen könne.
Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung stellte er in eine Reihe mit dem Nationalsozialismus, den Notstandsgesetzen und der DDR. Vor allem mit letzterer hat er Erfahrung....
Georg Baselitz
„Ich habe immer Angst“
Veröffentlicht am 19.05.2021 | Lesedauer: 10 Minuten
Von Cornelius Tittel
https://www.welt.de/kultur/kunst/plus231057041/Georg-Baselitz-im-Interview-Ich-habe-immer-Angst.html
--Über-Blick (Diskussion) 23:06, 4. Jun. 2021 (CEST)
- Netter Versuch. Jetzt, ein Jahr später, hat man das Gefühl er hatte in gewisser weise Recht behalten: so hohe Infektionszahlen wie vorher nicht, kümmert aber eigentlich niemanden, und eine "Corona-Politik" gibt es auch nicht mehr.
- Austritt aus einer Organisation oder Rücktritt von einer Veranstaltung/Ausstellung als Protestform ist legitim, das muß man jemandem nicht zum Vorwurf machen. Bei Kunstschaffenden ist das sogar gängig als Solidaritätsbekundung welcher Art auch immer. --2003:E4:E700:8300:94A1:EA2A:9D5C:9DE0 17:15, 14. Apr. 2022 (CEST)