Diskussion:Georg Witkowski

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Archivierung der gescheiterten Lesenswert-Kandidatur vom 7. bis zum 14. Mai 2007

Nicht erst, seit 2003 seine Lebenserinnerungen publiziert und damit auch eingeweihter germanistischer Kreise bekannt wurden, gilt Georg Witkowski (1863–1939) als einer der bedeutensten Literaturhistoriker und Editionsphilologen des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Die Wiederentdeckung des Brarockschriftstellers Christian Reuter etwa geht auf ihn zurück. Und auch als Doktorvater namhafter Kulturschaffender wie Axel Eggebrecht, Erich Kästner, Anton Kippenberg oder Friedrich Michael verdient er eine gewisse Beachtung – und sei sie wissenschaftshistorischer Natur.

Auch in diesem Falle dürfte meine Nominierung des Artikels als "Lesenswert-Kandidat" in hinreichendem Maße deutlich sein. Für die weitere Diskussion verspreche ich auch hier daher völlige Neutralität, nehme konstruktive Kritik aber natürlich gerne entgegen. Bierbohne 18:08, 7. Mai 2007 (CEST)

  • Neben Rechtschreib- und Typofehlern einfach zu wenig Inhalt. Was der Mann geleistet hat wird nicht deutlich, stattdessen erfährt man, um wieviel Uhr er geboren wurde. Kontra --DerGrobi 17:02, 8. Mai 2007 (CEST)
  • Kontra - Marcel Reich-Ranicki würde sagen: „unlesbar“. Form sehr seltsam , Daten und Jahreszahlen komplett verlinkt (siehe Wikipedia:Verlinken#Daten verlinken) und leider auch nicht vernünftig referenziert. Fazit: wenn dieser Artikel das Lesenswert-Bapperl erhalten sollte, dürfte kein anderer Artikel mehr durchfallen. Bitte nochmal komplett überarbeiten! --Schweinepeterle 23:14, 8. Mai 2007 (CEST)
Version des Artikels zum Auswertzeitpunkt: 19:41, 11. Mai 2007

Defekter Weblink

GiftBot (Diskussion) 03:26, 10. Sep. 2012 (CEST)

Über Internet Archive zugänglich gemacht. --Martin Geisler (Diskussion) 13:16, 10. Sep. 2012 (CEST)