Diskussion:Gerd Honsik/Archiv/1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Gerd Honsik (1)

Guten Morgen,

erst mal schauen, was ich da verändert habe, bitte schön. Begriffe, die zur Erläuterung dienen, habe ich verlinkt, seit wann ist das, was zur Vertiefung der Thematik sinnvoll ist, falsch? Bitte korrigiere Dich dazu, sicher sind wir beide uns darin einig? Oder siehst Du in meinem Beitrag etwas FALSCHES oder gar SCHÄDLICHES? Gruß Stevy.


Stevy, die Verlinkung macht keinen Sinn. Bewegung führt zum physikalischen Begriff. "Halt" ist kein Artikel. Nocturne 12:58, 9. Aug 2004 (CEST)

Gerd Honsik (2)

Verlinkung des "Gerd Honsik" somit abgeschlossen, inhaltlich KEINE Änderung vollzogen, somit auch für Unbedarfte klar und deutlich, wer Honsik ist und was er vorhat. Gruß Stevi.

ist o.k. Gruß Nocturne 13:24, 9. Aug 2004 (CEST)

Nachtrag zu Gerd Honsik

Das Kampf-Organ des Honsik heißt "HALT", und ist aufbauend auf seine "Bewegung", Adolf hatte ja auch eine "Bewegung" aus der NSDAP gemacht. Diese Begriffe sind wichtig, sind ausreichend dort erläutert und bedürfen! der Links. HALT ist noch nicht angelegt, wird aber sicher bald noch. Weil zu wichtig, zum Erkennen, worum es geht. Man sollte stets beim Leser künftig mit kritischer Hinterfragung rechnen, und dazu sollte gehaltvolles hier von uns angeboten werden, dazu stehe ich. Siehst Du es ähnlich? Gruß Stevy.

Sehe ich ähnlich. Meine Bemerkung zu den Wikifizierungen bezog sich im wesentlichen nur auf den Begriff Bewegung, der hauptsächlich zu der physikalischen Erläuterung führt (ganz am Ende wird relativ dürftig der Begriff "Bewegung" in anderem Kontext erläutert). Das erschien mir unpassend. Gruß Nocturne 13:32, 9. Aug 2004 (CEST)

unverboten/legal

In der letzten Ergänzung wurde zweien der Organisationen in denen Honsik mitgearbeitet hat die Attribute "unverboten" und "legal" zugeschrieben. Zum einen frage ich mich ob das stimmt, zum anderen ob das, selbst wenn es stimmt, hier rein gehört. Ich glaube dass dies eine unterschwellige Wertung ist, und somit eben nicht, wie vom Autor behauptet NPOV anstrebt. Schließlich schreibt ja normalerweise nicht zu jeder Organistation dazu, ob sie nun legal ist oder nicht, und erst recht nicht ob sie unverboten ist. Aber vielleicht habe ich auch Paranoia. Meinungen? --TomBombadil 03:57, 4. Dez 2004 (CET)

Sehe das genauso. Captain-C 09:55, 4. Dez 2004 (CET)

Links

Hallo 84...

Außer der Tatsache, daß Du ständig Wiesenthals Namen verhunzt: die Links die Du setzt sind unsinnig! Erstens brauchen wir für einen Artikel jeweils nur einen Link (Also nicht jede Holocaustleugnung verlinken - ein Mal reicht) und dann müssen die verlinkten Artikel inhaltlich auch passen!! Seh Dir beispielsweise Assoziation mal an - der Link macht keinen Sinn (genauso wie viele Links, die Du bei Combat 18 gesetzt hast) MAK 23:42, 6. Dez 2004 (CET)

Kürzungen erläutern

Guten Morgen, wenn jemand - lediglich mit IP registriert - gravierende Änderungen vornimmt, ohne dies zu erläutern, liegt die Annahme nahe, dass diesem Jemand es nicht gepasst hat, was über den Holocaustleugner Honsik hier geschrieben wurde. Bitte erläutern, wenn solche Kürzungen vorgenommen werden sollen. Gruß Nocturne 08:42, 1. Jun 2004 (CEST)

Österreichischer Ableger der NPD?

Hallo Nocturne, was ist denn "der österreichische Ableger der NPD"? Ich kenn mich in dem Thema ein bißchen aus, aber der ist mir nicht bekannt. Gruß, Captain-C 20:05, 3. Jun 2004 (CEST)

Moin, Captain, hast Recht, einen Ableger gibts nicht, ich hab es korrigiert. Schönen Tag noch, Nocturne 09:40, 4. Jun 2004 (CEST)

Literatur ?

Ich weiß nichts über Honsik. Aus dem Artikel erschließt sich mir aber nicht, warum er in die Kategorie "Literatur" eingeordnet wird (sieht man von den "Dichtungen" - was immer das genau ist - ab, die in der Literaturliste stehen u. die im Eigenverlag erschienen). Ich würde darum bitten, dass entweder jemand, der genaueres weiß, einen Abschnitt über Honzigs literarisches Werk schreibt - oder dass ansonsten die Literatur-Kategorien entfernt werden. --a_conz 01:08, 19. Jan 2005 (CET)

kann mich nur anschliessen, ein typ der sich sein halbes leben lang selber als nationalsozialist bezeichnet hat und massiv beteiligt war am aufbau der gewaltbereiten neonazi szene im ehemaligen ostdeutschland und vor allem nach der wende im gleichen bereich ist glaub ich nichts für die literatur kategorie! Subversiv-action 01:19, 19. Jan 2005 (CET)
Naja. Das ist vielleicht nicht ganz so einfach. Es gibt ja durchaus Nazi-Autoren (aus dem Dritten Reich meine ich), die politisch 100%ige Nazis waren u. auch gräßliche Äußerungen von sich gegeben haben - die aber andererseits entweder für den Moment bedeutende (im Sinne von "einflussreich") Schriftsteller waren bzw. sogar heute noch als künstlerisch wichtige Vertreter der dt. Literatur gelten (und oft nicht zu unrecht). 'Politisch gräßlich' ist ja nicht automatisch 'künstlerisch schlecht' (gilt auch umgekehrt...). Was mich an dem Artikel störte - und wie gesagt: von Honsik weiß ich nichts - ist, dass er in die Kategorie Literatur eingeordnet war, ohne dass irgendwo ausgeführt wurde, was Honzigs lit. Werk, seine lit. Meriten sind. Vielleicht gibt es die ja? Aber dann sollte das auch ausgeführt werden. --a_conz 01:36, 19. Jan 2005 (CET)

Von der Dikussionsseite ArtMechanics hierher verlagert:


hallo! ists dir so wichtig, dass ein mensch dessen halber lebensinhalt es war den holocaust zu leugnen und rechtsextreme gruppierungen aufzubauen, in die literatur einzuordnen ? Subversiv-action 01:16, 19. Jan 2005 (CET)

Hallo,
natürlich teile ich Deine Abneigung gegen einen solchen Menschen. Wegen seiner, in keiner weise akzeptablen Haltung, wurde er in folgende Kategorien eingeordnet:
Dass er seinen Schwachsinn nicht nur am Stammtisch verbreitet hat, sondern auch Bücher schrieb, ist schon erwähnenswert. Deshalb auch die Kategorien:
Die Einordnung in diese Kategorien wertet seine Bücher nicht, dafür muss der Artikel und die oben genannten Kategorien sorgen.
Mit freundlichen Grüßen
ArtMechanic 01:35, 19. Jan 2005 (CET)
Hi artmechanic. Das mit dem "werten" sehe ich genauso. Nur vermisse ich im Artikel Hinweise auf ein "Literarisches Werk" (Lit. Werk ist ja nicht gleich 'hat Bücher geschrieben', sondern sollte etwas mit Literatur zu tun haben. Ich habe das gerade in der Artikeldiskussion genauer ausgeführt. Mein Vorschlag wäre: Entweder Infos über ein Lit. Werk in der Artikel rein - oder die Lit.-Kategorien entfernen. --a_conz 01:41, 19. Jan 2005 (CET)
Hallo Albrecht,
überzeuge Dich bitte bei den Literaturgattungen, dass zum Beispiel auch Comics, Briefe, Pamphlete und Fachliteratur als Literatur gezählt werden. Es gibt auch die Kategorie:Propaganda-Literatur. Dort passt Honsik meiner Meinung nach hin. Wir können nicht einfach alles aussortieren, was uns nicht gefällt.
Mit freundlichen Grüßen
ArtMechanic 01:59, 19. Jan 2005 (CET)
du solltest halt auch nicht dem Irrglauben anheim fallen, dass jeder Mensch der ein Buch schreibt und im Eigenverlag herausbringt gleich als Literat zu bezeichnen ist! Jaja ich stimme dir schon zu man darf politische Einstellung und sonstiges nicht vermischen und natürlich dürfte zB einem exzellenter Schriftsteller, der durch sein literarisches Werk bekannt wurde, jedoch politisch einfach untragbar ist nicht die kat. literat aberkannt werden wegen seiner pol. meinungen! Bei den Kategorien allgemein sehe ich den Sinn darin, dass sie so zu wählen sind, dass möglichst wenige die Schwerpunkte im Leben zusammenfasse.Und bei Honsik ist das nunmal seine Holocaustleugnung und sein involviert sein in gewaltbereite Neonazikreise! Wenn du dann einen schritt auf mich / uns zukommst und sagst ja es gibt auch die Kat. Propagandaliteratur, dann ordne ihn doch dort ein, lass ihn aber bei den anderen 2 draußen, wäre das kein Vorgehen, mit dem wir uns alle zufrieden geben könnten ? könntest dir ma mal deinen literaten etwas näher anschauen: hier eine möglichkeit [1] oder hier auf einer der wichtigsten seite der holocaustleugnerInnen: http://www.vho.org/D/ffh/Zeuge4.html falls du noch mehr bedarf nach Literatur des 20. jhdts von herrn honsik hast melde dich ! Subversiv-action 02:22, 19. Jan 2005 (CET)
Hallo,
meinst Du wirklich, dass Literatur immer schön, bedeutend, voller Ideale und deshalb lesenswert ist?
Auch das, was Honsik schreibt ist Literatur, nur eben schmutzige Literatur, vor der man warnen muss. Wenn man den Autor deutscher Literatur des 20. Jahrhunderts, der Propagandaliteratur schreibt, gut auffindbar macht, gelingt das besser. Der Inhalt des Artikels muss natürlich diesem Ziel entsprechen.
Mit freundlichen Grüßen
ArtMechanic 23:07, 19. Jan 2005 (CET)
"Literatur
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Bis in das 19. Jahrhundert hinein der Bereich der Gelehrsamkeit; in einem engeren Sinne dabei die Schriften der antiken Autoren. Seit etwa 1830 die sprachlich fixierte Überlieferung einer Nation, in der die Werke von Kunstrang, so die neue Definition von "Literatur im engeren Sinn", im Zentrum stehen." von hier: [2]
wenn ein neonazi ein aquarell von einem KZ malt ist das auch nicht automatisch kunst, für mich hängt diese Unterscheidung mit der Wahrnehmung der Öffentlichkeit und der Anerkennung zusammen! Subversiv-action 14:57, 21. Jan 2005 (CET)
So, und nun lies aber bitte weiter:
Die Literaturgeschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts muss endlich dem Umstand Rechnung tragen, dass die Diskussion von Literatur nun fast ausschließlich um Dramen, Romane und Gedichte der einzelnen Nationen kreist; das Wort "Literatur" wird neu definiert:
* Im "weiten Sinn" als der Bereich aller sprachlichen Überlieferung
* Im "engen Sinn" als der Bereich der Werke, die als künstlerische Leistungen Besprechungen verdienen''
Die Kategorie:Literatur umfasst natürlich Literatur im weiten Sinn. Um aber Literatur im weiten und im engen Sinn unterscheiden zu können, gibt es die Unterkategorie Kategorie:Literaturgattung, die wiederum Kategorien wie Kategorie:Lyrik oder Kategorie:Propaganda-Literatur enthält.
ArtMechanic 01:33, 22. Jan 2005 (CET)
da hast du möglicherweis schon recht, dass literatur zu eng gefasst wird, aber honsik braucht einfach nicht 5 kategorien aus dem bereich literatur sondern die wo er am ehesten reinpasst und autor + propagandalit wird wohl genügen, oder ? warum kämpfst du eignetlich so um die kats bei ihm ? Subversiv-action 03:27, 2. Mär 2005 (CET)
Warum kämpfst Du gegen die Kategorien? Ich behandle den Artikel (nicht die Person) Gerd Honsik genau so, wie andere Artikel. -- ArtMechanic 22:14, 2. Mär 2005 (CET)

Kategorie "Literatur"

Ich möchte niemanden aussortierten, weil "er mir nicht gefällt" (das habe ich aber, s.o., schon erklärt.) Worum es mir geht: Die Kategorie Literatur, so wie ich sie verstehe, ist nicht identisch mit "hat mal ein Buch / einen Artikel etc. verfasst". Dafür könnte man eine (aber wahrscheinlich gibt es das schon - habe nicht nachgesehen) "Kategorie Autor" osä. einführen. Bei Literatur - und die Portale "Literatur" und "Deutsche Literatur" führen das halbwegs systematisch auf, - geht es nicht darum, dass jemand ein Buch geschrieben hat. Wäre das das Kriterium, könnte ich z.B. Thomas Mann, Albert Einstein und Sigmund Freud, weil sie alle auch mal was zur Politik gesagt haben, in die Kategorie Politiker einordnen. Und das ist wohl nicht der Sinn solcher Kategorien, oder? --a_conz 02:42, 20. Jan 2005 (CET)

Guten Morgen, so, wie Honsik jetzt durchkategorisiert wurde, ist es hinnehmbar. Bei den Literaten ist er nicht zu verorten, ganz abgesehen davon müsste einem der Atem stocken, würde man Honsik und Hölderlin in einem Atemzug nennen. Einen schönen Tag noch wünscht --Nocturne 07:18, 20. Jan 2005 (CET)

Propaganda Literatur ist Literatur, deshalb heisst sie so. Literatur in deutscher Sprache ist deutsche Literatur. Und Literatur, die im 20. Jahrhundert geschrieben wurde, gehört zur Literatur des 20. Jahrhunderts. Damit wird der Inhalt dieser Literatur in keiner Weise gewertet oder gar aufgewertet (siehe oben).

Das System der Kategorien im Bereich Literatur wurde lang und breit diskutiert. Bitte seht euch diese Seite an bevor wir uns in Grundsatzdiskussionen verlieren: Portal:Literatur/Übersicht der Literaturkategorien.

ArtMechanic 02:02, 21. Jan 2005 (CET)

Hi artmechanic! Ich habe mir die Seite angesehen - sie ist leider, gerade zu Beginn, etwas vage formuliert (außer man sieht sie - das tue ich - im Kontext des Portals "Literatur"). Ich habe mir eben auch die Seiten Sigmund Freud, Albert Einstein und Adolf Hitler angesehen - in keinem dieser drei Artikel ist die "Kategorie:Autor" eingefügt (und das ist, finde ich, auch ganz richtig so). Zwar haben alle drei mehrere Bücher geschrieben - und Freud hat sich sogar häufig dabei literarischer Formen bedient (und entsprechende Anspielungen verwendet) -, dennoch ist es nicht sinnvoll, die genannten drei Personen als "Autoren" zu kategorisieren (außer man will Kategorien so weit fassen, dass man bei ihnen auch die "Kategorie:Primaten" einfügt (was ja, mal ganz streng faktisch gesehen, auch nicht falsch wäre). - Mein Plädoyer deshalb: Die Kategorie:Autor sollte für Personen verwendet werden, die nachweislich literarische Werke verfasst haben. Es kann ja sein, das Honsik das getan hat; aus dem Artikel in der aktuellen Form geht das aber nicht hervor. Und, um mein Argument von weiter oben zu wiederholen, ich könnte mit der selben Argumentation wie du sie für die Kategorie "Autor" anführst, bei sicher der Hälfte aller Schriftsteller die Kategorie "Politiker" einfügen, da sich simpel nachweisen lässt, dass sehr viel Literaten sich auch einmal irgendwie politische geäußert oder betätigt aber. Nur, wie sinnvoll ist das? - - Langer Rede kurzer Sinn: Ich finde die Kategorien sehr wichtig und schätze Deine Arbeit in diesem Bereich (der ja ansonsten eher im Argen liegt) sehr. Bloße Verweise auf eine bestehende - und zudem teils vage - Defintionsseite finde ich wenig hilfreich. Dort wird zwar zurecht auch "Propagandaliteratur" aufgeführt; darunter sollte aber Werke eingeordnet werden, die in erster Linie Literatur sind und die eine deutlich propagandistische Linie haben (sagen wir Hans Grimms Volk ohne Raum), jedoch nicht Propaganda-Bücher, die nichts mit Literatur zu haben. --a_conz 03:28, 22. Jan 2005 (CET)
Du hast sicher auch gelesen, was ich 01:33, 22. Jan 2005 (CET) an Subversiv-action geschrieben habe. Soviel zu dem, was Literatur ist.
Nun dazu, was ein Autor ist. Natürlich kann man jeden der irgendetwas schreibt als Autor bezeichnen. Wir hier in der Wikipedia sind auch Autoren. Jeder Wissenschaftler schreibt über die Resultate seiner Forschung. Jeder Politiker schreibt. Aber einen Artikel und die Kategorie:Autor bekommt in der Wikipedia nur eine Person, die vor allem für das, was sie geschrieben hat, berühmt, oder wie Honsik berüchtigt, ist. Würde Honsik nicht schreiben, hätten wir vermutlich noch nie von ihm gehört.
Deshalb ist es falsch ihn anders zu behandeln, als andere Autoren. Noch einmal, all die Kategorien, die wir verwenden, werten nicht. Selbst der Artikel soll streng neutral formuliert werden. Wenn wir dort aber wahrheitsgetreu über eine Person informieren, kann sich jeder Leser ein Bild von dieser Person machen.
ArtMechanic 04:10, 22. Jan 2005 (CET)
Sorry, aber das geht an der Sache vorbei. Ich hatte ja u.a. darauf hingewiesen, dass - meiner Meinung zurecht - die allermeisten (umgangssprachlich so genannten) "Autoren" (also jeder, der etwas je schrieb/veröffentlichte) nicht in die Kategorie "Autor" eingeordnet werden sollten, sondern nur lit. Autoren. Im einzelnen u. grundsätzlich hatte ich dazu oben wiederholt einige Argumente angeführt, auf die Du leider immer noch nicht eingehst. - Dass die Diskussion, auf die Du verlinkt hattest, im Portal Literatur stattgefunden hat, hat auch gute Gründe. - Ich habe Teile der Diskussion von hier vorhin in die Diskussion dort (Literaturkategorien) hineinkopiert (u. insgesamt verlinkt) - wo das ja auch hingehört, da es nicht um diesen Artikel hier, sondern um ziemlich grundsätzliche Dinge geht. Sinnvoll wäre es wahrscheinlich, diese Fragen dort weiter zu diskutieren. --a_conz 04:46, 22. Jan 2005 (CET)

Da bezweifelt wurde, daß Herr Honsik ein "Autor" ist, zwar ein von vielen wenig geliebter, aber immerhin als MENSCH auch ein Autor zu Themen, die Leser finden, kommt der weggelöschte Beitrag mit ISBN diesmal, wurde deswegen gelöscht, gern trage ich die anderen ISBNs nach!, wieder rein. Gegner einfach nicht sachlich darzustellen sondern "Hasswochen" wie "Fresswochen bei McKotz" zu veranstalten, das ist Wiki m.E. nach unwürdig. Sage mir, wie Du mit Deinem von Dir als Gegner empfundenen Mitmenschen umgehst, und ich sage Dir, welch Charakter Du bist. Bitte darüber nachdenken. ---81.173.167.250 23:59, 20. Okt 2005 (CEST)---

Ich bin gerührt. Du plädierst hier dafür, dass Honsik als "zwar ein von vielen wenig geliebter, aber immerhin als MENSCH" behandelt werden soll. Der Mensch ist ein mehrfach Verurteilter NS-Wiederbetätiger und Volksverhetzer, ein Holocaustleugner und deklarierter Gegner des demokratischen Systems, der in seinen Publikationen antisemitische Texte veröffentlicht.
Und Du schreibst hier von "Hasswochen" - gegen ihn? Deine Perspektive scheint mir ziemlich verrutscht.
Versteh mich nicht falsch, ob er als Autor bezeichnet wird, ist mir egal. Ich habe mich bislang auch nicht an diesem Artikel beteiligt, weder ergänzend, noch streichend.
Die Wikipedia ist jedenfalls nicht der Ort Autoren wie ihm eine Plattform zu bieten; das wäre dieser Enzyklopädie unwürdig. --Tsui 00:38, 21. Okt 2005 (CEST)
Wer den Autor nicht mal richtig buchstabieren kann, und dann eine ISBN zu einem Buchtitel reinstellt, wo weder ISBN noch Buchtitel im Internet auffindbar sind, ist nicht glaubwuerdig. Braveheart 00:40, 21. Okt 2005 (CEST)


1. und vor allem: Haftung für Hyperlinks
2. Erspar uns doch die "wehret den Anfängen"-Rhetorik, wenn Du damit bloß das Einbringen eines Links begründen willst. Der Aufklärung (im ursprünglichen Sinn, der auch heute noch sehr gültig ist) dient dieses ganze Projekt hier. Die Arbeit besteht aber nicht darin mal irgendwo ein Link zu platzieren, sondern darin, fundierte und gut recherchierte Artikel zu schreiben.
PS: Wer Honsiks Seite sucht, wird sie leicht über Suchmaschinen finden.
--Tsui 19:05, 22. Mai 2006 (CEST)


Habe ich richtig gelesen, hier hält mehr als nur einer den Honsik nicht für einen Lyriker? Habe mal recherchiert und - damit es jeder glauben kann - auch mal einen nicht gleichgeschalteten Punkt eingebracht, denn es sollte ja auch die Gegenseite allseitig beleuchtet werden, nicht nur durch die Antifa-Schmutzkanone als Pfui Baba dargestellt werden. NPOV war doch bei Wiki mal ein Zauberwort? Hier also etwas Lyrik vom bösen Honsik, auf daß sich jeder ein eigenes Bild machen kann. Wehret den Vordenkern, Tsui usw. mal Ruhe im (Schreib-)Glied bitte. Toleranz ist auch das Respektieren einer anderen Denkhaltung als der eignen, zumal wenn der Betreffende vom ehemaligen Heimatstaat verfolgt wird, heute noch. Speimannes 10:22, 1. Aug 2006 (CEST)

"Gedicht" entfernt - das ist zu lang, um als Zitat gelten zu können, also eine URV. Wikipedia dient auch nicht der Verbreitung Honsiks, oder jemand anders, Ergüssen. --Tsui 14:14, 1. Aug 2006 (CEST)

Honsik ist, wie mittlerweile bewiesen, kein "Neffe" Goeth's. Ich bitte um Richtigstellung.

Entfernung der Homepage

Die Homepage wurde erstmalig nicht mit Angabe einer Begründung entfernt. Dass das Anbringen von Hyperlinks problematisch ist, weiß ich. Nur kann man bei Wikipedia nicht davon ausgehen, dass man sich hier die Inhalte dieser Seiten zu eigen macht. Ich verweise deshalb auf die selbe Seite: für Hyperlinks#Keine Verantwortung für verlinktes Dokument Haftung für Hyperlinks#Keine Verantwortung für verlinktes Dokument; siehe auch: WP:WEB. Links zu Inhalten strafbaren Inhalts sind erlaubt, wenn sie der Dokumentation dienen. Formal bin ich also absolut im Recht. Ich bin ein Prinzipienreiter, ja. Ich beharre darauf, dass eine Verlinkung möglich wäre. Ich beharre aber nicht darauf, dass wir den Link auch tatsächlich setzen. --Mittagsdämon 20:19, 23. Aug. 2007 (CEST)

"die E. der Ansicht von der J." ?

Die Entlarvung der Judenvergasung (gemeint ist: die E. der Ansicht von der J.) als dem größten Propagandaschwindel der Weltgeschichte ... wäre ... von ungeheurer Wichtigkeit. ich werde aus diesem satz, bzw. der einfügung in der klammer einfach nicht schlau; ich wüsste nicht wo sich eine inhaltliche unschärfe ohne die klammer ergeben würde; ich wäre dafür sie heruaszunehmen... oder sie besser bzw. umzuformulieren; so erscheint mir das nur als ein mächtiger stolperstein in diesem satz --Noviso 00:27, 5. Okt. 2007 (CEST)

Neues vom Hexer

Wie der Nachrichtenagentur AFP vom 03.12.2007 zu entnehmen war, hat das Wiener Berufungsgericht die 18-monatige Haftstrafe für den Holocaust-Leugner Gerd Honsik 15 Jahre nach dem ersten Urteil bestätigt. Der inzwischen 67-jährige österreichische Publizist war 1992 wegen des in seinen Schriften geleugneten Völkermords an den Juden zwar verurteilt worden, aber dies konnte nicht vollstreckt werden, da sich Honsik vor Inkraft-Treten des Urteils rechtzeitig nach Spanien abgesetzt hatte, das einen solchen Straftatbestand nicht kennt. - 84.44.138.186 17:28, 3. Dez. 2007 (CET)

http://www.koeln.de/aktuell/afp/newsticker/ticker/071203145226.k4iazuwe.html

Wurde schon in den Artikel eingebaut. --Eintragung ins Nichts 17:40, 3. Dez. 2007 (CET)
Wie wäre es mit einer Verlinkung zu "Europäischer Haftbefehl", damit jedem klar wird dass nicht nur Verkehrssünder ausgeliefert werden, europaweit. (nicht signierter Beitrag von 202.149.24.161 (Diskussion) 16:16, 18. Feb. 2008)
Der Artikel Europäischer Haftbefehl ist schon im Kapitel Strafverfolgung und Verurteilungen verlinkt. --Eintragung ins Nichts 17:57, 18. Feb. 2008 (CET)

Auslieferung 4.10.2007

Quelle: http://www.orf.at/071004-17303/index.html (nicht signierter Beitrag von 80.108.235.89 (Diskussion | Beiträge) 20:10, 4. Okt. 2007 (CEST))

Der Europäische Haftbefehl

«Der Europäische Haftbefehl ermöglicht die Auslieferung wegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit unabhängig von der Strafbarkeit nach dem Recht des ersuchten Staates.[2]»

Der Satz suggeriert, der Europäische Haftbefehl beziehe sich nur auf Rechtsradikalismus. Dem ist aber nicht so. Müsste man also ändern.--62.203.57.213 08:30, 7. Mai 2008 (CEST)

Ich habe mal umformuliert: [3]. --Eintragung ins Nichts 14:01, 7. Mai 2008 (CEST)

Neffe von Amon Göth

Habe gehört, dass Honsik der Neffe von Amon Göth ist. Auch wenn er dafür nicht verantwortlich ist, ist das vielleicht doch erhellend für die Person. (nicht signierter Beitrag von 212.88.191.131 (Diskussion) 12:20, 30. Jan. 2008)

Dafür brauchen wir eine verlässliche Quelle. Ich habe kurz gegoogelt, und folgendes Entdeckt: Margret Chatwin gibt das so wieder ([4]), auch Anton Maegerle schreibt, dass Honsik auf seinen Onkel Goeth stolz sei (der Text wird bei den Holocaustleugnern der AAARGH wiedergegeben: [5]); Honsik selbst stellt den Zusammenhang so dar: "Seit Jahren werde ich fälschlich in Medien als der "Neffe" eines Mannes namens Amon Göth bezeichnet, der als Kommandant eines Konzentrationslager in dem Film "Schindlers Liste" als sadistischer Mörder geschildert worden ist. Man unterstellt mir, ich wäre nur deshalb "Revisionist" geworden, um "meinen Onkel Amon" zu rehabilitieren. In Wahrheit war besagter Amon Göth zu keinem Zeitpunkt mein Onkel: Die kurze Ehe meiner Tante mit besagtem Mann wurde wegen seelischer Grausamkeit sechs Jahre vor meiner Geburt und drei Jahre vor dem Anschluß durch den Staat, die Kirche und den Papst annulliert." ([http://wpmp3.thiazi.net/Seite/wpmp3/Thematik/Medien/sonstiges/interviews/eigene/honsik.html]).
Wie dem auch sei: Seine Jugend und sein familiäres Umfeld könnten beschrieben werden. Ich sehe mal nach, ob ich dazu Quellen habe. Zu den österreichsichen Rechtsradikalen will ich sowieso noch einiges ergänzen. --Eintragung ins Nichts 15:30, 30. Jan. 2008 (CET)
Ich habe jetzt eine Quelle dafür gefunden und eingebaut: [6]. Dass Honsik die Verwandtschaft mit Göth herunterspielt, muss angesichts seiner fehlenden Glaubwürdigkeit, die sich aus seinen regelmäßigen Lügen ergibt, so zuletzt auf seiner Website, unberücksichtigt bleiben. --Eintragung ins Nichts 16:08, 7. Feb. 2008 (CET)
Deine Quelle Perner/Purtscheller belegt, soweit sie hier [7] zitiert ist, nur Honsiks "Familie von anständigen Nationalsozialisten" - belegt sie aber auch seinen Onkel? Könntest Du das hiefür einschlägige Zitat nachtragen?
Und möchtest Du diese mehrstufige Diff [8] auch sichten? Schö Grü, -- Machtjan X 14:03, 26. Apr. 2009 (CEST)
Purtscheller erwähnt auch Göth als Verwandten Honsiks. Leider habe ich das Buch gerade nicht zur Hand, so dass ich dafür kein wörtliches Zitat angeben kann. Wenn dir das wichtig ist, werde ich das Buch in nächster Zeit einmal besorgen. --Eintragung ins Nichts 19:09, 26. Apr. 2009 (CEST)
Mir isses nicht wichtig, und/aber es tut zum Honsik nix weg und nix dazu (er ist, der er ist) und/aber es erklärt ja nix: Der Sohn von Bohrmann ist Priester, die Söhne von Vester und Frank sind Antinazi geworden, der von Kaltenbrunner im Gegenteil und Haiders Vater war illegaler Nazi und, als Mitglied der Österreichischen Legion, ein Vaterlandsverräter; was dessen Sohn geworden ist, wissen wir ja ungefähr. Benutzer:Robert Schediwy hat in der Roland Rainer-Disk angemerkt, ob der mit dem Gauleiter Rainer verwandt gewesen wäre, sei irrelevant und höchstens aus Gründen der Sippenhaftung interessant, drum habe er diese von ihm zunächst angemerkte Verwandschaft wieder gestrichen. Ganz so eng sehe ich es zwar nicht, aber ich möchte gern wissen, ob´s wahr ist, ob also Perner/Purtscheller dafür einen Beleg haben/angeben oder ob sie die Story nur von einer anderen Quelle, die auch keinen Beleg hat/angibt, übernehmen. Dass Honsik die Verwandtschaft leugnet, ist zwar kein Wahrheitsbeweis für ihr Nichtbestehen, aber umgekehrt auch kein gültigerExistenzbeweis. Schö Grü, -- Machtjan X 20:05, 26. Apr. 2009 (CEST)Machtjan X 20:00, 26. Apr. 2009 (CEST)
P.S: Bitte um Sichtung.
P.P.S: Danke & schönste Grüße, -- Machtjan X 20:09, 26. Apr. 2009 (CEST)

Seltsamerweise werde ich als unangemeldeter Nutzer von honsik zu Gerd Honsik weitergeleitet, und sehe in diesem Fall die frühere Version ohne meine Edits als "letzte gesichtete", mit der Möglichkeit, die (von Dir gesichtete) jüngste als "aktuelle" Version nachträglich zu wählen. Kann das daran liegen, dass Du vielleicht die Zwischenstufen nicht extra gesichtet hast? Oder wie kommt das sonst? Schö Grü, -- Machtjan X 09:36, 27. Apr. 2009 (CEST)

Ersuche um mehr Sachlichkeit und Fakten bei "Familie". Zitate sind nicht Fakten, da sie oft aus dem Kontext gerissen werden, und Voreingenommenheit erzeugen. (nicht signierter Beitrag von 91.141.109.38 (Diskussion | Beiträge) 17:52, 10. Nov. 2009 (CET))

Familie

"...stammt aus einer nationalsozialistischen Familie" Dieser Satz impliziert, dass die ganze Familie (d.h. jedes Familienmitglied) aus Nazis bestand, stimmt das?? Oder liegt hier ein Fall von "Sippenhaftung" vor? --Andi47 18:20, 3. Apr. 2009 (CEST)

Ich würde es trotzdem lassen. Einerseits weil diesen Abschnitt ein auf Neutralität und Objektivität bedachter Altwikipedianer (über 6000 Edits) einbrachte und anderseits es ein schönes Beispiel abgibt wie „enzyklopädisch“ Wikipedia ist. Grüße Nioo 18:42, 3. Apr. 2009 (CEST)
Tja Jungs, das ist auf seinem eigenen Mist gewachsen.--KarlV 19:15, 3. Apr. 2009 (CEST)

Naziverherrlichende/Holocaustleugnende Publikationen

Die lange Liste der Publikationen dieses mehrfach verurteilten Holocaustleugners veranlaßt mich zu der Frage: Wurde Honsik wegen Verfassens einiger/aller dieser Bücher verurteilt? Und, wenn ja, ist es üblich, dass hier dafür Werbung gemacht werden darf? Zabia 14:15, 20. Jul. 2010 (CEST)

Ich präzisiere: Interessant ist vor allem auch die österr. Rechtslage dazu. Honsik ist ja Österreicher. Zabia 15:03, 20. Jul. 2010 (CEST)
Ganz allgemein gilt eine Quellenangabe nicht als Werbung, da diese eine seriöse Dokumentation bezweckt und kein Kaufinteresse fördern will. Es kann die Erwähnung eines verbotenen Textes selbst nicht verboten sein, ansonsten könnte ja niemand angeklagt werden und es gehört zu dem Grundrecht des fairen Gerichtsverfahrens, dass das Verfahren und das Urteil mitsamt Begründung veröffentlicht werden darf. Heimliche Urteile sind menschenrechtswidrig. Daher darf aus einem Urteil oder einer Anklage beliebig zitiert werden- alles Andere würde auch der Informationsfreihet widersprechen. Außerdem ist Widerstand gegen den Nationalsozialismus natürlich nicht strafbar, weil das der Absicht des Gesetzes widerspricht. (Wer also Naziparolen wiedergibt, mit dem Ziel, einen Nazi zu verfolgen oder kritisieren (und aus seiner Abneigung gegen den Nationalsozialismus kein Hehl macht) kann nicht bestraft werden. Der Bundesgerichtshof hat das Verbreiten von durchgestrichenen Hakenkreuzen für rechtmäßig befunden.) 188.22.172.107 17:31, 28. Jul. 2010 (CEST)