Diskussion:Gerhard Brendler

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Credo: Martin Luther – Wittenberg 1517

Ich vermute das es sich um den Gerhard Brendler handelt der beim Film Credo: Martin Luther – Wittenberg 1517 als Berater fungierte. Wenn es so richtig ist bitte entsprechend im Artikel nachtragen. Verknüpfung habe ich aber schon einmal vom Artikel Credo: Martin Luther – Wittenberg 1517 aus hierhin eingefügt, da ich eher davon ausgehe. mfg Sönke --Soenke Rahn 18:02, 16. Jul. 2010 (CEST)

Zu einem weiteren Film: Ich, Thomas Müntzer, Sichel Gottes

Im Abspann steht, dass ein Prof. Dr. Brendler eine Fachberatung zum besagten Film geleistet hätte. Auch hier die Frage ist dort Gerhard Brendler (gemäß dieser Artikel-Seite) gemeint. Ich habe ersteinmal so verknüpft. Über eine Verifizierung würde ich mich freuen. mfg Sönke --Soenke Rahn 22:24, 17. Jul. 2010 (CEST)

Alles andere als daß er der Berater bei diesen beiden Filmen war ist nahezu unmöglich. Marcus Cyron - Talkshow 15:46, 18. Jul. 2010 (CEST)

Referat Brendlers bei der CFK Thüringen

User:Tohma hat meine Einfügung vom 3.11. rückgängig gemacht. Mich würde interessieren, ob das die anderen Editoren dieser Seite genau so sehen. --BrThomas (Diskussion) 20:51, 3. Nov. 2017 (CET)

Eher Willkürentscheidung eines Nutzers, der bei allem Rot sieht, was mit DDR zu tun hat. Da wird gern mal zusammengestrichen um die Bedeutung möglichst klein darzustellen. Kann wieder rein in den Artikel, ist ausreichend belegt. --2001:16B8:6653:EB01:5D31:54AB:CA93:DC7C 20:16, 23. Nov. 2017 (CET)

Ein Lokalreferat ist und bleibt völlig irrelevant, auch wenn es in diesem Erguss von einem Altstasi erwähnt wird. Mit Enzyklopädie hat das nichts zu tun, entspricht in keiner Wiese WP:Q.--Tohma (Diskussion) 23:04, 23. Nov. 2017 (CET)

Dieses Referat ist schon allein deshalb relevant, weil es in einem "Evangelischen Gemeindezentrum Thomas Müntzer" gehalten wurde, dessen Benennung in der Thüringer Kirche von bestimmten Amtsträgern nicht gern gesehen wurde. --BrThomas (Diskussion) 23:26, 23. Nov. 2017 (CET)

Ich sehe weiterhin keine ernsthafte Begründung.--Tohma (Diskussion) 14:11, 24. Nov. 2017 (CET)

Es ist schon relevant, wenn ein marxistischer Historiker im kirchlichen Raum referiert. Das war ja nun in der DDR nicht selbstverständlich. --Haobe (Diskussion) 14:25, 24. Nov. 2017 (CET)
Bei der kommunistischen Tarnorganisation CFK. Also nichts Besonderes.--Tohma (Diskussion) 14:31, 24. Nov. 2017 (CET)

Mir fehlt völlig die Begründung, warum es nicht relevant sein sollte. Dass der Autor des Buches ein inoffizieller Mitarbeiter der Stasi war, ist kein inhaltliches Argument zur Relevanz. Ich würde aber kenntlich machen, wer diese Einschätzung vertritt. Also vielleicht diese Formuilierung:

Nach Einschätzung von Peter Franz fand ein Referat Brendlers im Mai 1988 beim XIII. INFO-Wochenende der CFK-Gruppe Thüringen zu „Müntzers Vermächtnis“ in kirchlichen Kreisen große Beachtung.

Schön wäre, wenn nochmal wer bei Franz 2017 nachschauen könnte, ob dort mehr dazu steht, in welche Richtung diese Beachtung ging. Große Ablehnung? Große Zustimmung? Löste eine Diskussion zum Thema XYZ aus? "Große Beachtung" kann ja vieles bedeuten. --Häuslebauer (Diskussion) 14:32, 24. Nov. 2017 (CET)

Wenn es relevant war, wo wird in der Theologie Relevanz gesehen? Altstasitexte erzeugen die nicht. Und dass dann der vermutlich einzige, der diesen Text gelesen hat, einfügt, spricht auch nicht dafür.--Tohma (Diskussion) 14:37, 24. Nov. 2017 (CET)
Nicht so vorschnell, ich habe das Buch auch gelesen. Solltest Du auch mal, es ist eher ein Buch über Toleranz, Weite im Denken und aktives christliches Handeln in der DDR unter Bedingungen die Du Dir sicher nicht vorstellen kannst. Die Stasi-Mitarbeit wird auch offen thematisiert. Deine Arroganz gegenüber Andersdenkende wird das aber wohl nicht zulassen, daß Du zu diesem Buch greifst. --Haobe (Diskussion) 16:49, 24. Nov. 2017 (CET)
Kannst du mal einen Gang runter schalten? Aussagen wie Altstasitexte erzeugen die nicht sind einfach nur unsachlich und einer Diskussion nicht förderlich. zumal diese Aussage natürlich auch vollkommen falsch ist. Klar würde eine breite Stasi-Beachtung eindeutig und nur für eine Bedeutung der Rede sprechen. Ansonsten stimme ich Häuslebauer zu. Ohne eine etwas genauere Darstellung, worin denn diese Aufmerksamkeit liegen soll, warum diese gegeben war, was nur mit der Literatur erfolgen könnte, nutzt der Teil im Artikel wenig bis nichts. Und nochmal deutlich, Tohma: bei der Unsachlichkeit, mit der du hier argumentierst, stehst du eher auf verlorenem Posten als anders herum. Denn deine Haltung ist schnell und klar als POV zu erkennen. Hast Glück, daß du hier in der Sache mal recht hast. Aber die Art und Weise ist erbärmlich. Marcus Cyron Reden 14:59, 24. Nov. 2017 (CET)