Diskussion:Germanit

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Anzahl der Formeleinheiten

Unterschiedliche Literaturangaben: Mineralienatlas: Z=2; Mindat: Z=1 . Ich habe Z=1 gewählt, da dies mit der Dichte übereinstimmt.--Brusel 10:25, 20. Feb. 2011 (CET)

Laut Hugo Strunz, Ernest H. Nickel: Strunz Mineralogical Tables. 9. Auflage. E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung (Nägele u. Obermiller), Stuttgart 2001, ISBN 3-510-65188-X, S. 80. wird die Anzahl der Formeleinheiten allerdings mit 2 angegeben. Die vollständige Angabe lautet:
  • Formel: Cu13Fe2Ge2S16
  • Kristallsystem: Cubic,
  • Zellparameter: a = 10,59 Å , Z=2
Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 16:46, 20. Feb. 2011 (CET)

Die Tabellen von Strunz scheinen mir auch verläßlicher, wie mindat oder Mineralienatlas. Was Z mit der Dichte zu tun haben soll, ist auch nicht klar.89.204.152.55 01:32, 29. Jan. 2012 (CET)

Wo findet man die Angabe von Kristallen bis 3cm Größe ? 89.204.152.55 01:29, 29. Jan. 2012 (CET)

Bitte Z=2 lassen: Cu: 13x63,55 g/mol, Fe 2x55,85 g/mol, Ge: 2x72,64 g/mol, S: 16x32,01 g/mol = 1595 g/mol; Volumen der Elementarzelle: 1,19e-27 m^3; Daraus ergeben sich folgende Dichten: für Z=1: 2,2 g/ml für Z=2: 4,4 g/ml --MycroftXX 10:32, 30. Jan. 2012 (CET)

Nachtrag: Formel Mindat:Cu13Fe2Ge2S16 (Z=2); Mineralienatlas Cu26Fe4Ge4S32 (Z=1); sind also beide OK --MycroftXX 10:39, 30. Jan. 2012 (CET)

Der Germanit

Kurze Erklärung zu meinem Revert bezüglich des Genus bei Mineralen: Minerale sind üblicherweise maskulin, siehe für Germanit unter anderem im Lehrbuch der Anorganischen Chemie: Mit einem Anhang: Chemiegeschichte von Egon Wiberg, S. 347 in der Google-Buchsuche oder auf seilnacht.com. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 22:08, 21. Feb. 2015 (CET)