Diskussion:Geschäftsprozess
Im Bereich Defintionen heißt es : "In der Literatur hat sich bislang noch keine einheitliche Definition ... ...Aus systemtheoretischer Sicht sind Geschäftsprozesse Folgen bestimmter diskreter Zustandsänderungen des betrachteten Systems Unternehmen."
Das ist wohl eins zu eins aus dem Lexikon der Wirtschaftsinformatik (2001)(Artikel von Boris Wyssusek). Siehe auch hier http://user.cs.tu-berlin.de/~wyssusek/ bzw. http://user.cs.tu-berlin.de/~wyssusek/Publications/Wyssusek_2001_Geschaeftsprozessmodell-Geschaeftsprozessmodellierung.pdf
Ich lösche jetzt den zweiten Absatz, der tut wirklich weh, bitte nicht böse sein! Aber ich beschäftige mich jetzt seit 6 1/2 Jahren mit Prozessmanagement und das hier muss wirklich nicht sein! Ich bitte meine Arroganz zu entschuldigen... lasse gerne mit mir reden.
Habe außerdem in der Systematisierung die Produktionsprozesse gestrichen, die Produktion ist ein Kernprozess...
Außerdem habe ich noch ein ganz brauchbares Praxisforum und eine Quelle eingefügt...
(micelve)
- Zitat von micelve: "Habe außerdem in der Systematisierung die Produktionsprozesse gestrichen, die Produktion ist ein Kernprozess..."
- Also da bin ich nicht einverstanden. Geschäftsprozesse und Kernprozesse sind parallele Begriffe. Zumal wenn unter den Geschäftsprozessen "funktionsübergreifende Verkettungen wertschöpfender Aktivitäten" verstanden werden, gehören Produktionsprozesse auch dazu.
- Beispiele doppelt:
Im Text
- Paul 20:23, 8. Okt 2005 (CEST)
Prozessmanagement = WM?
Unten heißt es, "Prozessmanagement (Workflow Management)". Ist WM nicht eher ein Teil des PM, genauso wie Geschäftsprozessmanagement? 128.176.114.42 17:27, 20. Jul 2004 (CEST)
Unter Workflow Management versteht man im allgemeinen Sprachgebrauch das Management von Prozessen mit Interaktionen durch Personen (human interaction). Insofern ist es richtig WM als Teilmenge von Prozessmanagement zu betrachten. Daneben gibt es noch den Begriff der Geschäftsprozessautomation (Business Process Automation, BPA). Darunter wird häufig die interaktions- und medienbruchfreie Umsetzung von Geschäfts-(teil-)prozessen mit IT-Mitteln, z.B. einer Business Process Automation Engine auf Basis von BPML, verstanden. Damit sind WM und BPA disjunkte Teilmengen des Prozessmanagement. Benutzer:Umoser 29.11.2005
Geschäftsprozess = Analyse + Verbesserung?
"Ein Geschäftsprozess ist ein in der Wirtschaftsinformatik und Betriebswirtschaftslehre verwendeter Begriff zur Analyse und Verbesserung unternehmensinterner Abläufe."
Das ist in meinen Augen nicht richtig - oder habe ich hier Tomaten auf den Augen? Ein Prozess ist doch kein Begriff für Analyse und Verbesserung, sondern ein Synonym für Abläufe von Geschäftsvorfällen. Auch "unternehmensintern" ist in meinen Augen eine Einschränkung, die nicht sinnvoll ist - es gibt auch übergreifende Sichtweisen.
Kann bitte mal jemand meine Sicht verifizieren und den Text korrigieren?
€dit: Prinzipiell ist es richtig, dass ein Prozess ein Synonym für Abläufe von Geschäftsvorfällen ist. Jedoch: Geschäftsprozesse werden mit Hilfe von Modellierungstools (Aris, Adonis, M$ Visio, etc.) im Zuge der Prozessmodellierung abgebildet. Diese helfen den Geschäftsprozess zu visualisieren und darzustellen. Dadurch ist es möglich, die Geschäftsprozesse zu überarbeiten, zu analysieren und schließlich den Ablauf zu verbessern bzw. zu optimieren. So gesehen ist die Definition am Anfang ein bissl missverständlich, da der Begriff Geschäftsprozess selbst noch keine Verbesserung unternehmensinterner Abläufe ist.
Merci!
Kann ich auch nur zustimmen, die Analyse und Verbessung fällt nicht unter Geschäftsporzess sondern anderen Konstruken wie z. B. BPR (business process reeingineering), Prozessoptimierung, Prozessstrukturierung oder aber Business (RE-)Engineering, ich glaube da hat schlichtweg einfach jemand etwas "verwechselt".
Re: Analyse und Verbesserung
Sehe ich auch so! Hab mal einen Versuch gewagt. Bitte um Feedback! Habe außerdem Literatur hinter Definitionen ergänzt. Mir persönlich ist das n bisschen viel mit den Definitionen...!?
--Micelve 19:41, 1. Nov 2004 (CET)
Wie es früher war
Ich zitiere: Nach der klassischen Sichtweise wird zuerst die Aufbauorganisation festgelegt: das Ziel der Unternehmung wird in Teilaufgaben zerlegt und einzelnen Stellen zugeordnet. Danach wird die Ablauforganisation (=detaillierte Strukturierung der Arbeitsabläufe) an die Aufbauorganisation angepasst.
Glaubt das im Ernst jemand, daß in irgendeinem beliebigen Unternehmen oder Betrieb früher zuerst die Aufbauorganisation und dann die Ablauforganisation festgelegt wurde? Das ist nicht nur kindisch und albern sondern furchtbar dumm. --UlrichJ 21:16, 28. Apr 2005 (CEST)
Case Worker = Process Owner
Im Abschnitt "Vorgangsweise zur Gestaltung von Geschäftsprozessen > 6. Zuweisung der Prozessverantwortung" wird zum einen vom Case Worker (bzw. dem Case Team) gesprochen, einen Absatz weiter aber vom Process Owner. Nach meinem Verständnis besteht zwischen Case Worker und Process Owner aber kein Unterschied. Oder etwa doch? Wenn ja, sollte das deutlicher gemacht werden. -- der Marcus 11:16, 17. Mai 2005 (CEST)
Der Unterschied zwischen "Case Worker" und "Process Owner" ist groß und wesentlich: Während der (oder die) Case Worker innerhalb einer vorgegebenen Prozessdefinition seinen Case (entspricht dem klassichen "Akt") behandelt, ist der Process Owner auf einer Meta-Ebene derjenige, der für das ordnungsgemäße Ablaufen der (oder sogar: aller) Prozesse verantwortlich ist. Dem Process Owner gehört der Prozess als Summe aller Einzelfälle (Prozessinstanzen, wenn man so will), der Prozessdefinition(en) und (am wichtigsten für die Stakeholder) der Prozessleistung und nicht nur der bloße Einzelfall.
-- Christoph F. Strnadl (09.08.2005)
Überarbeitung und Zusammenführung
Hallo liebe Leute,
heute Nach habe ich mal die sich überschneidenen Artikel hier zusammengefasst und mit allen Überlagerungen aus Geschäftsprozessmodellierung, Prozessmodellierung, Business Process Management und Prozessmanagement verschmolzen. Bitte nicht böse sein, aber da waren so viele Doppelungen und Inseldefinitionen, dass es schwer gefallen ist da noch eine Abgrenzung zu finden.
Was ich nicht mehr geschafft habe, ist die Weblinks alle durchzusehen und zu kürzen sowie in ein einheitliches Wiki-Format (mit Linktext) zu überführen. Sicher ist auch noch die eine oder andere Inskonsistenz im Artikel, aber nach 5 Stunden sehe ich nur noch Buchstaben. Die Redirects von den betreffenden Artiklen sind hierher umgeleitet. Bo Kontemplation 03:11, 23. Sep 2005 (CEST)
Bitte dringend die Weblinksammlung kräftig ausdünnen
WP ist keine Werbeplattform für Firmen, die auf dem Sachgebiet des Lemmas in irgendeiner Weise tätig sind--Zaungast 18:39, 27. Sep 2005 (CEST)
- ...und ich sag´ noch, guck die Weblinks an... (siehe über Dir) aber er guckt nur. Habe im Moment auch keinen Bock die alle durchzuackern und seriös einzeln zu bewerten, eine Nutzwertanalyse zu machen und dann zu entscheiden, welche Firma gute und kostenlose weiterführende Infos und welche Firma ausgezeichnete und kostenlose weiterführende Infos bietet. Dass hier nämilch nur Uni´s Infos verlinken dürfen, hat sich in den vergangen Jahren ja als aussichichstlose Träumerei herausgestellt. Schließlich ist ja auch nichts gegen Firmen zu sagen, die in irgendeiner Weise Geld verdienen und einen Teil davon in Form von Kompetenz der Welt zurückgeben. Bo Kontemplation 18:54, 27. Sep 2005 (CEST)
Es geht meiner Meinung nach nicht darum, eine Werbeplattform für Firmen zu schaffen. Firmen, wie die COSA GmbH z.B., verlinken auf ihre Lösungen, um Möglichkeiten im Einsatz von BPM, DM und Workflow aufzuzeigen. Ich finde es kann nicht unsere Aufgabe sein, die Weblinks zu bewerten. Es sei denn es fällt sofort ins Auge, dass die Links mit dem Thema nichts zu tun haben. --Slazerhome1 11:20, 09. Nov. 2005
- Oh doch, wir bewerten Weblinks. Denn hier kommt nur das feinste rein und das ist Werbung nu mal nicht.--cyper 15:35, 9. Nov 2005 (CET)
Drunter und drüber
Hallo,
hier geht es leider, genau wie in den Unternehmen, drunter und drüber. Anstatt, was m.E. schon schwer genug ist, beim Begriff Geschäftsprozess zu bleiben und ihn zu definieren, abzugrenzen oder zu erklären, werden hier alle Begriffe in einen Topf geworfen und mal kräftig geschüttelt.
Ganz besonders die Begriffe GP Management, -Modelierung, etc. bedürfen m.E. eines eigenen Artikels. Auch gehären hier keine Tools (wie z.B. SAP) rein.
kps 09:23, 25. Nov 2005 (CET)
Neues Projekt
Ich möchte hier anregen diese Thema, aber auch damit zusammenhängende Themen, in einem eigenen Projekt WikiProjekt Geschäftsprozessmanagement zu behandeln und dort zu erörtern. Dies erhöht m.E. wesentlich die Qualität des gesamten Themenbereiches.
--kps 11:32, 29. Nov 2005 (CET)
Diesem Vorschlag kann ich nur zustimmen. So wie es jetzt ist, ist der Artikel völlig unübersichtlich. Da ich über verschiedene Artikel rund um IT-Integration auch auf diesen Artikel verweise, ist es mir ein Anliegen, dass das Thema übersichtlich, verständlich und wenn möglich vollständig in einer Kategorie behandelt wird.
XML Thematik
Rund um die Geschäftsprozessmodellierung und -automation haben sich eine Reihe von XML-Sprachen entwickelt bzw. eine neue Bedeutung bekommen. Dies ist hier überhaupt nicht berücksichtigt. Auch Standardisierungsansätze wie z.B. ebXML oder branchenspezifische Adaptionen sollten in diesem Zusammenhang aufgegriffen werden. Das wird wohl ein grösseres Projekt mit einer Vielzahl untereinander verlinkter Artikel.
Grundsätzliches
Etwas unschön ist hier in der Tat die etwas einseitige Betrachtungsweise. Diese deckt sich leider mit der momentanen Diskussion um Prozesse und deren Modellierung, in der Werkzeuge präsentiert werden, um noch gar nicht definierte Probleme zu lösen. Ökonomisch betrachtet schlage ich vor, das Prozessdenken abstrakt als (neue) Evolutionsstufe der Organisations- bzw. Managementmethoden zu definieren. Schließlich hat das (organisationsübergreifende) Prozessdenken, die reine Kennzahlenfixierung der 80er Jahre und die Technikbegeisterung der 90er Jahre abgelöst. Die Werkzeuge zur Dokumentation haben damit erst einmal Nichts zu tun. Wenn die Werkzeuge aber schon gewürdigt werden sollen, dann doch bitte nicht nur die bekanntesten Marktvertreter, sondern die Urväter dieser Entwicklung. Diese gehen dann wieder auf die Graphentheorie zurück und finden Ihre formale Anwendung auf Geschäftsprozesse auch heute noch in Petri-Netz-basierten Ansätzen (Modul-Netzen, o.ä.).
weniger ist mehr ...
was haltet ihr davon, einmal auf der englischen wikipedia unter en:process nachzuschauen? dort ist das thema prozess, geschäftsprozess ziemlich verständlich, eindeutig beschrieben, während man in der deutschen version ausser kopfweh nicht viel bekommt.
--Soloturn 07:36, 27. Mai 2006 (CEST)
- Leider wurde in diesen Artikel hier der Inhalt von Prozessmanagement eingebaut, obwohl es sich dabei um kein Synonym handelt. Ich schlage vor, diese Zwangsvereinigung wieder trennen zu lassen. Generell sollten die Wikipediaartikel möglichst kurz aber möglichst gut verlinkt sein. Das erleichtert laut Untersuchungen das Auffinden von Informationen. Wer in einer Enzyklopädie nachschlägt will kurz etwas nachschlagen und nicht in langen Essays seine Information suchen. Das entspricht der Idee des Gehirns: Jede Zelle im Gehirn („Artikel“) kann selbst sehr wenig, ist aber über Nervenbahnen mit 20.000 anderen Zellen verbunden („Link“). Nach dieser Idee sollten wir die Wikipedia gestalten. Stern 09:15, 27. Mai 2006 (CEST)
Trennung von Sache und Methode
Nach Hinweis von Benutzer:Stern habe ich die beiden Artikel Geschäftsprozess und Prozessmanagement wieder getrennt. Inhaltlich ist nichts verändert. Bitte verloren gegangene Änderungen zu entschuldigen und die mehtodischen Ergänzungen unter Prozessmanagement wieder einzubauen. Lieben Dank, Bo Kontemplation 10:35, 27. Mai 2006 (CEST)
- @Soloturn: So langsam regt mich Deine Solonummer hier etwas auf. Erst war hier eine allgemeine Wüste und alles durcheinander, dann trenne ich das wieder und nun machst Du gleich eine Komplettrasur, ohne Dich abzustimmen. Ich bin anderer Meinung und fordere Dich wirklich auf, die komplette Entfernung der Inhalte und ganzer zusammenhängerder Erklärungen zu unterlassen. Redundanzen sind nie zu vermeiden und wir programmieren hier keine Sub-Routinen für einen Computer, sondern versuchen etwas zu erläutern, zu vertiefen und begrifflich in einen Kontext zu stellen. Bitte diskutiere darüber, anstatt alles zu löschen! Bo Kontemplation 13:53, 27. Mai 2006 (CEST)
komplettrasur notwendig
hallo bo,
gegen abstimmung hab ich überhaupt nichts. jedoch finde ich dass die geschichte durchaus mit dem taylor angefangen hat und "prozessmodellierung" darin nichts verloren hat. genausowenig gehört eine allgemeine prozessdefinition von scheer in die geschichte, das steht schon bei prozess.
- Gut, das klingt vernünftig. Bitte jedoch nicht mit Löschung arbeiten, sondern mit Sprache. Also in einem Satz die assoziativen Verweise einbinden, die weiterleitende Informationen zu den Zusammenhängen erhellen. Wenn hier diese Beriffe vollkommen entfernt werden (bzw. nur als nackter Link drunter stehen), wird dem Leser nicth klar, wie sich die Begrifflichkeiten sich auf die Arbeit anderer beziehen. Wichtig ist, dass hier noch Text in erheblichem Umfang steht und erklärt und nicht nur kommentierte Verweise stehen. Wenn Dir dazu das Fachwissen fehlt, ist das nicht schlimm. Wir werden mit der Zeit wachsen und die Texte kompetent vertiefen können. Vielen Dank Dir! Bo Kontemplation 14:48, 27. Mai 2006 (CEST)
- die stichworte kann man durchaus in einen kontext kleiden, da geb ich dir schon recht. allerdings würde ich die erklärungen lieber in den entsprechenden seiten lassen und nicht hier duplizieren. das fachwissen bei geschäftsprozessen fehlt mir nicht - mach seit fast 10 jahren nichts anderes (beruflich) - obwohl ich immer noch jeden tag dazulerne :) --Soloturn 14:56, 27. Mai 2006 (CEST)
- Das ist gut. Wenn der Kontext noch leserlich bleibt und auch den Zusammenhang wirklich darstellt, ist dagegen nichts zu sagen. Versuch mal eine Fassung, die nicht wie eine Begriffserklärung (BKL) aussieht und lass bitte auch die Grafik so groß, dass man sie auf einem Sub-Note mit 12 Zoll auf 1024 x 778 irgendwie lesen kann. Die Erklärungen für die Methoden selbst, also mit Vertiefung, sollten hier nicht stehen, da gebe ich Dir recht. Allerdins muss ein Oberbebegriff den gesamten Zusammenhang auch verständlich, d.h. mit den Methoden so erklären, dass der Text den OMA-Test besteht. Das schafft diese Fassung hier meiner Meinung nach schon. Ich freue mich aber über jede Verbesserung. Bo Kontemplation 15:05, 27. Mai 2006 (CEST)
Graphik "Geschäftsprozesse" ist missverständlich
Die Graphik in Abschnitt 2 - Entwicklung ist missverständlich, da die fünf Pfeilartefakte in der Graphik nicht einen einzigen Geschäftsprozess sondern derer fünf demonstrieren. Produktentwicklung ist schon für sich genommen ein ganzer Geschäftsprozess ebenso wie Angebotsentwicklung. Ich kenne kein einziges Unternehmen, wo man die gesamte interne Wertschöpfungskette (das sind nämlich mehr oder weniger die fünf Geschäftsprozesse) als (einen einzigen) Geschäftsprozess bezeichnen würde. -- Christoph F. Strnadl
- so richtig glücklich ist die grafik nicht ... es gibt aber diese übergeordneten prozesse. hast vieleicht eine bessere oder würdest sie einfach wegschmeissen? --Soloturn 22:31, 12. Jun 2006 (CEST)
- Mir schwebt eta die allgemeine "Prozesslandkarte" von Michael Porter vor. Werde einmal sehen, wo ich die schon digitalisiert habe. Ich stimme auch völlig mit dir überein, dass es diese 'übergeordneten Prozesse' natürlich gibt - aber es sind eben derer 5 Geschäftsprozesse und nicht ein einziger.
- --cfs 09:59, 15. Jun 2006 (CEST)
Hier eine anschauliche Illustration für den Geschäftsprozess in seiner Gesamtheit, Gruss,--Markus Bärlocher 13:32, 22. Mai 2007 (CEST)
- ich denke da ist ein Tippfehler, da steht "Kundenandorferung", gemeint ist wahrscheinlich "Kundenanforderung" oder?
--91.0.198.139 21:29, 24. Mai 2007 (CEST)
- Danke! wird korrigiert. --Markus Bärlocher 00:10, 25. Mai 2007 (CEST)
Hallo Solothurn, bitte lösche nicht einfach die Arbeit Dritter, sondern beteilige Dich hier an der Diskussion. Ich behaupte nicht, dass diese Grafik die beste sei. Aber sie beschreibt den Geschäftsprozess umfassend und verständlich, ist also als Illustration zum Text gut geeignet. Nachdem sie seit einem Jahr gefordert wurde, ist sie jetzt endlich da. Wenn Du etwas Besseres hast: gern. Aber dann bitte begründet und hier diskutiert. Danke, --Markus Bärlocher 09:50, 30. Mai 2007 (CEST)
- ich finde eine grafik sollte nur zu einem artikel passen, nicht zu zwanzig. siehe auch Diskussion:Prozessmanagement#Prozessmodell. --Soloturn 05:35, 31. Mai 2007 (CEST)
GPM?
Es gibt einen Redirect von GPM hierher, aber in dem Artikel steht nichts von GPM. Der Zusammenhang sollte hier noch erlärt werden. Oder den Redirect löschen. 217.86.161.131 08:28, 13. Sep 2006 (CEST)
- hab den redirect auf geschäftsprozessmanagement umgelegt ... um ihn nicht auf deutsche gesellschaft für projektmanagement oder gesellschaft für pferdemedizin zu legen ;) --Soloturn 23:07, 13. Sep 2006 (CEST)
Leistungskette
Bitte für Leistungskette extra Artikel schreiben.
- was soll da drinstehen? --Soloturn 09:06, 4. Apr. 2007 (CEST)
arbeitsteilung
kann es sein, dass im deutschen adam smiths "arbeitsteilung" bei den entsprechenden artikeln fehlt? mir wär ein wiki-link auf innerhalb der deutschen wp lieber als eine referenz auf die englische wp --Soloturn 09:06, 4. Apr. 2007 (CEST)
Neuer Link
Habe einen Link zu einer Prozessbibliothek hinzugefügt, der meiner Meinung nach einen Mehrwert bringt; auch wenn er kommerziell ist. Wenn es jemanden stört, kann er den Link ja wieder entfernen.
Herr Scheer ?
Im Studium ist ist mir Herr Scheer als ein Autor unter vielen begegnet. Die anderen genannten Personen besitzen wenigstens einen Literaturhinweis. Ich bitte darum, entweder einen Nachweis über Herrn Scheer als bedeutenden Autor auf diesem Gebiet zu leisten oder den Abschnitt zu entfernen. Grüße 91.9.142.150 20:30, 2. Dez. 2008 (CET)
Zitat von Nordsieck
Via Google finde ich das verwendette Zitat oft, aber leider fehlt überall eine Seitenangabe und in der besagten Arbeit konnte ich es bis jetzt auch noch nicht finden. Von welcher Seite hat der Autor das Zitat?
VG
P.S.: Ich hab bis jetzt nur: zitiert nach Osterloh & Frost: Prozessmanagement als Kernkompetenz : wie Sie Business Reengineering strategisch nutzen können, 1998, S.29 gefunden (nicht signierter Beitrag von 141.76.177.21 (Diskussion | Beiträge) 11:44, 5. Aug. 2009 (CEST))
RE: Zitat von Nordsieck
Ich habe das gleiche Problem. Ich habe seine Arbeit "Die schaubildliche Erfassung und Untersuchung der Betriebsorganisation" von 1932 gelesen und konnte die Stelle ebenfalls nicht finden. Ich empfehle dringend das Zitat sowohl auf dieser Seite, wie auch auf der Seite des Prozessmanagement zu entfernen. (nicht signierter Beitrag von 130.149.17.145 (Diskussion) 16:27, 30. Mär. 2011 (CEST))
Einleitung
Die Einleitung enthält den Satz: Ein Geschäftsprozess ist wiederholbar, mit Wertschöpfung verbunden und nutzt die Ressourcen einer oder mehrerer Organisationen.
Das begrenzt meiner Meinung nach ohne Notwendigkeit die Definition auf wertschöpfende Aktivitäten und schließt sämtliche Hilfstätigkeiten aus. Denn durch den Zusatz "Wertschöpfung" werden die meisten Verwaltungstätigkeiten ausgeklammert:
- Neuen Mitarbeiter in die Kartei aufnehmen
- Arbeitsplan erstellen
- Arbeitsauftrag erstellen
- Lagerverschiebung
- Prüfbericht erstellen
- Zeichnung erstellen und verteilen
- ...
Das sind alles keine wertschöpfenden Aktivitäten. Wir da nicht zu stark gefiltert? Yotwen (Diskussion) 17:10, 28. Apr. 2015 (CEST)
- Ich gebe dir grundsätzlich recht. Allerdings ist hier leider nicht definiert, was 'verbunden' heißt. Man könnte vielleicht auch sagen, er muss "zu irgend etwas nützlich sein" - auch wenn der "Erlös" aus seinen Resultaten (Plan oder Auftrag erstellen usw.) in anderen Prozessen (direkt) stattfindet - wie das der Fall sein kann, wenn "der GP andere Unterprozesse enthält oder Teil eines anderen Prozesses ist oder diesen anstößt", wie weiter ausgeführt wird.
- Insofern würde ich die Formulierung stehen lassen oder sie durch "direkt oder indirekt" ergänzen oder ändern in "strebt eine Wertschöpfung an". Das wird so ähnlich auch weiter unten durch "ein Wertschöpfungsprozess wird angestrebt" ausgedrückt. Was meinst du? --VÖRBY (Diskussion) 12:18, 29. Apr. 2015 (CEST)
- Direkt und Indirekt kenne ich aus der Kostenbetrachtung im Englischen: Direct Cost und Indirect Cost. Und sie repräsentieren genau den Unterschied zwischen wertschöpfende und nicht wertschöpfende Kosten.
- Was hältst du von "Ein Geschäftsprozess ist eine wiederholbare, geschäftsnotwendige Aktivität, die die Ressourcen einer oder mehrerer Organisationen verwendet" Yotwen (Diskussion) 07:24, 2. Mai 2015 (CEST)
- Hi, wie du festgestellt hast, gibt es 'direkt und indirekt' auch in einer anderen Bedeutung. Deshalb sollte man das hier nicht verwenden. Mit deinem neuen Vorschlag wird die Aussage im ersten Satz aber immer "dünner" - was sie schon bisher ist. Ich schlage vor, mal in der Literatur zu schmökern und eine Definition von dort verwenden. Magst du auch mal? Bis dann! --VÖRBY (Diskussion) 11:38, 2. Mai 2015 (CEST)
- Ich fand diesbezüglich die Quelle [ http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2004/1703/pdf/Apap_WI_1996_04.pdf] - aus der auch die Grafik im Artikel stammt. Dort wird eine Definition für "Geschäftsprozess" entwickelt und auf Seite 10 und 11 vorgestellt, die lautet:
- Der Prozeß [ auch für "Geschäftsprozess zutreffend ] ist eine logisch zusammenhängende Kette von Teilprozessen, die auf das Erreichen eines bestimmten Zieles ausgerichtet sind. Ausgelöst durch ein definiertes Ereignis wird ein Input durch den Einsatz materieller und immaterieller Güter unter Beachtung bestimmter Regeln und der verschiedenen unternehmensinternen und -externen Faktoren zu einem Output transformiert. Der Prozeß ist in ein System von umliegenden Prozessen eingegliedert, kann jedoch als eine selbständige, von anderen Prozessen isolierte Einheit, die unabhänig von Abteilungs- und Funktionsgrenzen ist, betrachtet werden.
- Hieraus könnte man wesentliche Teile in die Einleitung übernehmen. Zu 'unserem Problem' hier: Statt 'Wertschöpfung' wird hier allgemeiner 'auf bestimmte Ziele ausgerichtet' definiert. Wesentlich für die Einleitung erscheinen mir noch die fett gekennzeichneten Aspekte. Auch andere WP-Autoren: Sollte man diesen Text in Gänze oder die wesentlichen Teile verwenden - natürlich mit Quelle? --VÖRBY (Diskussion) 13:15, 2. Mai 2015 (CEST)
- Entschuldigung - RL
- Der Satz mit Quelle klingt für mich allemal besser als die derzeitige Einleitung. Yotwen (Diskussion) 13:05, 20. Mai 2015 (CEST)
- Ich fand diesbezüglich die Quelle [ http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2004/1703/pdf/Apap_WI_1996_04.pdf] - aus der auch die Grafik im Artikel stammt. Dort wird eine Definition für "Geschäftsprozess" entwickelt und auf Seite 10 und 11 vorgestellt, die lautet:
Dann würde ich das mal passend einbauen. Auch das 'wiederholbar' scheint mir verzichtbar; denn dies unterstellt i.W. nur die 'Darstellungsrolle' (siehe Abschnitt Begriffsabgrenzung), während die zitierte Quelle neutral definiert - was "Darstellung" und "Ausführung" nicht ausschließt. --VÖRBY (Diskussion) 17:03, 20. Mai 2015 (CEST)
- done. 'Wertschöpfung' jetzt aus 1. Satz raus, bleibt im 2. Absatz (sinnvollerwese) erhalten. 'Darstellung' bei Begriffsabgrenzung eingestellt. --VÖRBY (Diskussion) 13:16, 21. Mai 2015 (CEST)