Diskussion:Gesenkbiegen
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Textliche Kopie?
Der Text ist eindeutig aus einer Quelle heraus kopiert worden ohne überarbeitung Erkennen kann man es daran dass der Text sich auf nicht vorhandene Bilder bezieht ElManuel (Diskussion) 14:37, 12. Jun. 2018 (CEST)
- Hallo ElManuel, der Text ist grottig und unsystemaltisch zum Thema (z.B. kommtda andauernd „modern“ vor...), aber Deine Vermutung rührt daher, dass Der-Wir-Ing die angeblich nicht zutreffenden Bilder weggeräumt hat. Also entweder Bilder wieder rein und Aufräumen ohne VerständnisBeseitigung oder eben gleich neu schreiben. Ich finde es wichtig, irgendwo die verschiedenen Verfahren und Zusammenhänge verständlich darzustellen und frage mich in dem Zusammenhang, warum die verschiedenen Biegeverfahren eigene Lemmata haben müssen. Im Übrigen ist Abkanten nicht Gesenkbiegen, sondern das passiert ganz klassisch auf einer Abkantbank. Danke.--Ulf 14:14, 1. Jun. 2021 (CEST)
- Praktisch jedes Verfahren das einen eigenen Namen hat, hat auch einen eigenen Artikel. Kleinere Artikel kann man natürlich auch als Weiterleitung auf übergeordnete anlegen, bspw. zum Biegen. Dort werden aber auch viele technologische Grundlagen erwähnt die für alle Biegeverfahren gleichermaßen gelten. Ein eigener Artikel ist mMn schon richtig.
- Ich sehe nur zweimal "modern" im Text, beide Male sind Maschinen gemeint die es frühestens seit den 1950ern gab, während andere Biegemaschinen Jahrhunderte älter sein können. Scheint mir nicht unangemessen.
- Mit dem entfernten Bild, meinst zu wohl diesen Edit, bzw. diese Animation. Das ist zwar eine wunderschöne Animation auf der man ein Gesenk sieht, aber eben dennoch kein Gesenkbiegen, denn die Form des Gesenkes wird nicht im Werkstück abgebildet. Die Matrize geht nicht bis zum Anschlag in das Gesenk hinein. Man kann klar erkennen, dass im Werkstück ein 90°-Winkel bleibt, während im Gesenkt ein Winkel von c.a. 30° vorhanden ist. Damit ist das gezeigte ein "freies Biegen" kein Gesenkbiegen. Kann man auch nachlesen bei Klocke, König: Fertigungsverfahren 4: Umformen, Springer, 5. Auflage, S. 403: Unabhängig von der Werkzeugform laufen beim Gesenkbiegen zwei Vorgänge nacheinander ab: Zunächst liegt ein Freibiegevorgang vor. Dieser beginnt mit dem Aufsetzen des Stempels auf das Werkstück. Abgeschlossen ist der Vorgang, wenn sich entweder die Schenkel des Biegeteils an die Gesenkwände anlegen oder am Werkstück ein innerer Biegeradius auftritt, der kleiner als der Stempelradius ist. Im Anschluss daran folgt das Nachdrücken, womit die Anpassung des Werkstücks an die Werkzeugform erreicht wird. Der letzte Teil fehlt in der Animation. --DWI 14:56, 1. Jun. 2021 (CEST)
- Nachtrag: Wenn man sich die ursprüngliche Version des Artikels ansieht, dann war der Ersteller wohl auch meiner Meinung. --DWI 15:00, 1. Jun. 2021 (CEST)
Keine Quellenangaben
Es gibt keine Quellen ElManuel (Diskussion) 14:38, 12. Jun. 2018 (CEST)