Diskussion:Gesine Schwan/Archiv/1
geburtsdatum
Gute Arbeit, wo habt Ihr denn das Geburtsdatum gefunden?--Geschichtsfan 11:47, 5. Mär 2004 (CET)
- Google: Name plus Geburtsjahr. irgendeine IHK-seite imho -- Presroi 19:18, 5. Mär 2004 (CET)
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titel
Zum Thema Titel: die Wikipedia:Formatvorlage Biographie sieht vor, dass Titel angegeben werden. -- Andruil 19:08, 5. Mär 2004 (CET)
- Nicht mehr.--'~' 19:17, 5. Mär 2004 (CET)
Nerd, was soll das? Ich bitte Dich, setzte dem Titel wieder, der gehört nach dem deutschen Namensrecht zu einem Namen. Das ist ja wie im Kindergarten, meine Schaufel - deine Schaufel. Wie ist die Meinung der anderen?--Geschichtsfan 19:57, 5. Mär 2004 (CET)
Und bei den anderen Titelträgern, z.B. Helmut Kohl sind die Titel auch drin!--Geschichtsfan 19:59, 5. Mär 2004 (CET)
Da sollten sie auch raus: Ich habe nur Lexikas zur HAnd, wo der Titel nicht ausdrücklich erwähnt wird.--'~' 20:02, 5. Mär 2004 (CET)
Ich glaube, nachdem ich deine Antworten so gelesen habe und auch die Wikepedia-Muster und die Diskussion mir angeschaut habe, stehst Du alleine mit deiner Meinung da. Ich bitte dich, das anzuerkennen und halte dich an die Spielreglen. Für mich ist das jetzt erledigt.--Geschichtsfan 20:13, 5. Mär 2004 (CET)
Habe (versucht) die Diskussion nach Wikipedia Diskussion:Formatvorlage Biographie zu verlagern. -- Andruil 20:57, 5. Mär 2004 (CET)
- stimmt, Nerd hat einmal Recht, auch z. B. beim Franz Strauß sind seine Titel nicht dabei, nur der (falsche) Josef, in den meisten Lexika stehen die oft sehr zahlreichen Titel, wenn, dann erst weiter im Text (... Dissertation bei ...). Ich denke Frau Schwan wird zu Bundespräsidentin oder zum ersten weiblichen Bundespräsidenten auch ohne ihren Prof. Dr., oder auch nicht, jedoch nicht wegen dem akademischen Titel, sondern wegen anderen Qualifikationen. Hoffentlich! -- Ilja 21:14, 5. Mär 2004 (CET)
- und was macht man mit denen, wo keine Biographie zur Verfügung steht? Da hat man wenigstens die Titel. Na ja, und was die Wahl zum Bundespräsidenten angeht, mir wäre es lieber, das Volk könne direkt wählen, dann hätte es dieses würdelose Gezerre auch nicht gegeben.--Geschichtsfan 22:33, 5. Mär 2004 (CET)
- Wenn Frau Schwan nicht für sich "zetern" soll, wer dann? Was ist daran würdelos? Sie möcht halt gerne Bundespräsidentin werden und setzt sich für sich ein. - Gruß -- Jens 28. Mai 2008.
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Namensrecht
Nach deutschem Recht sind akademische Grade kein Namensbestandsteil. Das hat das Bundesverwaltungsgericht schon 1957 entschieden (BVerwG E 5,293) und der Bundesgerichtshof hat es 1962 so bestätigt (BGH Z 38, 380, 382f). Nach deutschem Pass- und Personalausweisgesetz kann der Grad eines Doktors jedoch in den Ausweis eingetragen werden, der Professor jedoch nicht, weil es sich hier nicht um einen akademischen Grad, sondern um einen Titel und eine Amtsbezeichnung handelt.
kein Wunder - im PA stehen halt noch etliche andere Daten ausser dem Namen, früher sogar die Augenfarbe. --888344 {{Erledigt|Zellmer (Diskussion) 09:38, 10. Jun. 2018 (CEST)
Löschung Schirmherrschaft
Hallo IP-Nummer 84.62.137.151: Du hast eine von den zwei Schirmherrschaften gelöscht. Gab es dafür einen speziellen Grund? Warum nur die eine? Ist sie dort nicht Schirmherrin? Laut Webseite ja. Bitte vor Löschung erläutern! esx aus Frankfurt/Oder, 2.6.2006
- Ist sie eine Herrin? Nein, eine Frau. Also "Schirmfrau" und "Schirmfrauschaft". (nicht signierter Beitrag von 82.83.83.137 (Diskussion | Beiträge) 10:34, 15. Mai 2009 (CEST))
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Horst Köhler
Ob Horst Köhler sein Amt nun überparteilich oder nicht führt/e ist m.E. eine politische Beurteilung und hier fehl am Platz. --Murmel1984 17:46, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Sehe ich auch so. Hab ich rausgenommen. --Spartanischer Esel 15:00, 19. Mai 2008 (CEST)
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Kandidatur für das Amt der Bundespräsidentin 2009
Im Artikel steht: ---
- Eine Wahl wäre nach den Stimmenverhältnissen in der Bundesversammlung nur mit den Stimmen der Grünen und der Linkspartei zu erwarten. Dies wird von vielen Beobachtern als Fingerzeig auf eine zukünftig verstärkte Zusammenarbeit mit der Linkspartei gewertet.[15]
--- Dies wird zwar oft von der Führung der CDU/FDP-Seite so behauptet, aber sollte in einer Enzyklopädie wirklich jedes Wahlkampfgeschwafel gedankenlos nachgeplappert werden? Fakt ist doch: 1. Die Wahl in der Bundesversammlung ist geheim. Selbst wenn Köhler gewinnt und genauso viele Stimmen erhält wie die CDU/CSU/FDP stellt kann man mitnichten davon ausgehen, dass er alle Stimmen von dessen Wahlmännern erhalten hat. 2. Bei der Wahl 2004 hat Schwan mehr Stimmen erhalten als es Wahlleute von SPD/Grün/Links (und wer sonst noch drin saß) gab. Folglich haben bereits 2004 einige Wahlmänner der CDU/CSU/FDP Schwan statt Köhler gewählt und einige CDU Mitglieder haben dies später auch öffentlich zugegeben (kann leider auf die Schnelle per google gerade nicht rausfinden wer dies war).
Ich bin also dafür diese "Wahlkampflügen" (was anderes kann es aufgrund der Fakten ja gar nicht sein) aus dieser Enzyklopädie zu löschen.... --Blaaaablub 10:31, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Du hast recht. Allerdings ist es Fakt, daß es diese Vorwürfe gibt, ob begründet oder nicht. Eine Wahl Schwans mit schwarz-gelben Stimmen ist zwar denkbar, aber wohl eher unwahrscheinlich. Deshalb steht da ja auch "zu erwarten".
Vielleicht sollte man aber statt "von vielen Beobachtern" eher "von Kritikern" schreiben, um den Absatz neutraler zu halten. --Spartanischer Esel 10:40, 5. Jun. 2008 (CEST)
- "Von vielen Beobachtern", "von Kritikern" - wenigstens einer von den "Vielen" sollte namentlich genannt werden (können). Ich hatte das bereits umgeschrieben und auf die offensichtliche Neuauflage der Rote-Socken-Kampagne" der CDU hingewiesen. (Steht jetzt unangerührt - und gesperrt - im "Entwurf"). Rote Socken, die bei jeweils passender (oder unpassender) Gelegenheit (mangels Argumenten) hervorgekramt werden."Die Welt" (!) schrieb dazu schon anno 2007: "Aus der Schublade für ausgeleierte Wahlkampfklamotten" und "Second-Hand-Wahlkampf der CDU. Oder, um es kleidungsstückgerecht zu formulieren, eine christdemokratische Second-Foot-Kampagne". S. dazu Die Welt 6. Juli 2007: Die CDU holt wieder die roten Socken raus--80.130.97.54 18:11, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Ich denke der Vorschlag von spartanischer Esel mit "von Kritikern" trifft den Kern.
- Bitte streichen: Der ganze Absatz mit den "roten Socken" gehört gestrichen ... da wird jetz wirklich zu viel Politik gemacht und der Pfad des NPO verlassen. "Einen einzigen nennen" ist sicherlich unüblich, wenn es in der Tat viele sind. Und das ist nicht abstreitbar, dass viele die Sorge des Links-abgleitens der SPD haben. Und auch ich halte diese durchaus für berechtigt. Aus politischen Dementis vor der Wahl lernte ich in den letzten 20 Jahren, dass die Chance/das Risiko groß ist, dass genau das eintritt, was vorab weit weggewiesen wurde.Hannes 5.6.2008. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.52.140.215 (Diskussion • Beiträge) 23:17, 5. Jun. 2008)
- Es entspricht nicht den "Gepflogenheiten" bei Wiki abgezeichnete Beiträge auf Wunsch eines x-beliebigen Hannes wieder zu löschen.
- Daß dieser Hannes den Begriff „Rote-Socken-Kampagne“ gelöscht sehen will - „...gehört gestrichen“ (Order aus dem Führerhauptquartier?) kann man, wenn man sich denn tatsächlich bemühen möchte, u. U. verstehen.
- Hat sich doch erst kürzlich in Hessen die Rolli Koch-Kampagne „Links-Block verhindern!“, „Ypsilanti, Al-Wazir und die Kommunisten stoppen“ als „Aktion Sockenschuss“ entpuppt...
- Die CSU ist ja dann auch nicht bei diesem Wunderwerk propagandistischer Fußbekleidung („Textiler Blackout“) verblieben, sondern sieht bereits Gespenster in Deutschland umgehn, hat „Dämonen“ und „Fratzen“ gesichtet.
- Peter Ramsauer:“Da zeigt der Dämon seine wahre Fratze“, „Und die SPD ist bereit, den letzten Rest an politischem Anstand an den Dämon zu verkaufen." (Financial Times Deutschland 28. Mai 2008: Union entdeckt altes Feindbild neu)
- Und so bleibt nur zu bemerken, daß der Satz auf dem Plakat, mit dem die SPD (einst) auf die Rote-Socken-Kampagne des Pfarrers Peter Paul Wolfgang Hintze reagierte : „Worauf sie sich bei der CDU verlassen können: immer dieselbe Politik, immer dieselbe Reklame, keine neuen Ideen“ offensichtlich immer noch gilt.--80.130.71.135 13:28, 6. Jun. 2008 (CEST)
Na, es geht doch auch gar nicht darum, ob die SPD nach der Bundestagswahl mit der Linken zusammenarbeitet, oder nicht. Sie hat dies ja auch oft ausgeschlossen, aber das ist ja gar nicht der Punkt. Im Text wird behauptet, Schwan benötige die Stimmen der Linken, die sie aber gar nicht benötigt, wenn CDU/CSU/FDP-Wahlmänner für sie stimmen, so wie diese es auch schon 5 Jahre zuvor getan haben. Zwar versuchen Merkel und Westerwelle so zu tun, als ob sie entscheiden, wer gewählt wird, aber da die Wahl geheim ist, können diese Wahlmänner wieder wählen, wen sie möchten. Das diese eben nicht immer so wählen, wie die Führung es gerne hätte, sieht man ja an Ypsilanti/Meztger und auch (wie jetzt öfters erwähnt ;-) ) am Wahlverhalten der CDU/CSU/FDP-Wahlmänner von vor 5 Jahren...
Ich denke dieses Unions/FDP-Wahlkämpfer-Geschrei, bzgl. Zusammenarbeit mit der Linkspartei (wer die aktuellen Berichte verfolgt hat, weiß auch, dass die Linken momentan gar nicht so glücklich mit Schwans Äußerungen sind), gehört einfach nicht in eine Enzyklopädie. --Blaaaablub 10:56, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Nochmal: Da steht eben nicht, daß sie die Stimmen der Linken benötige, sondern daß ihre Wahl nur mit denen zu erwarten sei. --Spartanischer Esel 12:41, 6. Jun. 2008 (CEST)
Was ja auch Quatsch ist, wenn die Linke sie gar nicht wählen will, nachdem die Linke von ihr so angegriffen wurde. --Blaaaablub 15:54, 6. Jun. 2008 (CEST)
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Schwan schielt auf Linke
Den vollmundigen Versprechungen der SPD, sich nicht mit den Linken einzulassen glaubt nach Umfragen kaum jemand. Und Gesine Schwan rät der SPD sogar, sich auf Bundesebene den "linken Weg" nicht zu verbauen sondern offen zu halten: http://www.haz.de/newsroom/politik/zentral/politik/art1013,611371. Wie könnte das in den Artikel eingebaut werden, ohne für immer mehr Verwirrung zu sorgen? 89.52.131.222 14:48, 7. Jun. 2008 (CEST)
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Gesine Schwan „schielt“ nicht
Im obigen Abschnitt bezieht der Benutzer 89.52.131.222 seinen „Glauben“ aus einem Artikel der „Hannoverschen Allgemeinen“ (die wiederum ihre Informationen aus einem Interview des „Tagesspiegels“ mit Gesine Schwan - veröffentlicht am 8. Juni 2008 - bezogen hat) (s.Der Tagesspiegel 8. Juni 2008: Gesine Schwan:“Ich möchte die Politik verständlich machen“) Der obige Benutzer unterstellt Gesine Schwan ein „Schielen“, daß sich aus dem von ihm zitierten Artikel in keiner Weise ableiten läßt. Man sollte daher im Original (Tagesspiegel-Interview) nachlesen:
Der Tagesspiegel stellte Frau Schwan folgende Frage:
"Nun kommt wieder eine Prüfung auf die SPD zu, nämlich ein neuerlicher Beschluss zur Absage an eine rot-rote Koalition im Wahljahr 2009."
Antwort Gesine Schwan:
"Die SPD muss aufpassen, dass sie sich mit der Koalitionsaussage für die Bundestagswahl 2009 nicht wieder selbst eine Falle stellt. Ich glaube, dass die Wahrscheinlichkeit einer Koalition der SPD mit der Linkspartei des Jahres 2009 null Prozent beträgt. Aber es ist besser und richtiger, wenn man das genau inhaltlich begründet, als wenn man kategorisch Abgrenzungsbeschlüsse fällt. Nochmal: Ich bin fest davon überzeugt, dass dieser Fall nicht eintreten wird. Eigene Interessen der SPD verbieten das."
Schwan rät also zu einer inhaltlich begründeten Auseinandersetzung und lehnt (aus dem Hut gezauberte) Abgrenzungsbeschlüsse, die dann wenig nachvollziehbar sind, ab.
Ein paar Zeilen weiter sagt sie dies auch nochmal explizit: „...Ich meine, die intellektuell klarere Lösung ist die, die jetzt schon in Form des Parteiprogramms vorliegt, nämlich zu zeigen, wo es solche Unvereinbarkeiten gibt, dass es inhaltlich nicht klappt. ...“
Da wir aber gerade beim „Schielen“ sind (und dann natürlich auch beim „Schielen“ des Benutzers 89.52.131.222): Man sollte nicht auf die Wahlen in Bayern schielen und gleichzeitig versuchen einen objektiven Artikel über Gesine Schwan zu schreiben.--80.130.105.22 01:28, 9. Jun. 2008 (CEST)
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Gesine Schwan hält an Kandidatur fest
Die SPD-Kandidatin Gesine Schwan hält weiter an ihrer Bewerbung für das Bundespräsidentenamt fest. Das sagte ihr Sprecher Philipp Schwörbel am Montag der Nachrichtenagentur AP. Der Ausgang der bayerischen Landtagswahl habe nichts an ihrem Plan geändert, im Mai nächsten Jahres gegen Amtsinhaber Horst Köhler anzutreten, bekräftigte er. FRANKFURTER RUNDSCHAU 29.September 2008 : Schwan hält an Kandidatur fest - (Sollte im Artikel erwähnt werden - wenn er denn schon immer weiter gesperrt bleibt. Ab wann gibt's denn wieder Gedankenfreiheit, Sire?)--80.130.81.159 14:44, 3. Okt. 2008 (CEST)
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Zwei Frauen?
Es gab Gerüchte dass Angela Merkel aktiv bestrebt hat die Kandidatur von Frau Schwan zu verhindern, weil Deutschland keine zwei Frauen in hohen politischen Ambten "ertragen" würde, und ihre eigene Chancen demzufolge geringer werden würden wenn Gesine Schwan Bundespräsidenten geworden wäre. Stimmt das? Rbakels 12:06, 17. Dez. 2011 (CET)
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Gesine Schwan vs. Erika Steinbach? (oder vs. Thematik allgemein?)
Die Zeit 37/2006, S. 12 (nicht online), Untertitel Die Vertriebenenverbände verschweigen allzu oft, dass unter den Verjagten auch Täter waren. Damit tun sie sich keinen Gefallen. Gesine Schwan schreibt:
Geboren wurde sie als Tochter eines Unteroffiziers der deutschen Wehrmacht. Ihr Vater bezog nach dem deutschen Überfall auf Polen mit seiner aus dem hessischen Hanau kommenden Familie ein Haus im polnischen Ort Rumia bei Danzig. An der deutschen Besetzung Polens hatte die 1945 zweijährige Erika Steinbach wahrhaft keinen Anteil. Aber dass sie sich, als die deutsche Wehrmacht aus Polen zurückgeschlagen wird und die Familie Rumia wieder verlassen muss, als Vertriebene bezeichnet, dass sie von den Polen (als Bedingung für deren Beitritt zur EU, dem sie nur unter Vorbehalt zugestimmt hat) immer wieder ein Schuldbekenntnis gegenüber den Vertriebenen gefordert hat, dass sie persönlich es als Großzügigkeit präsentiert, den Polen "die Hand zur Versöhnung" reichen zu wollen, trotz des Traumas, das sie erlitten habe, weil sie "ihre Heimat" 1945 verlassen musste - das dreht den Polen den Magen um, und nicht nur ihnen. Frau Steinbach wäre ihr "Trauma" doch nur dann erspart geblieben, wenn die deusche Wehrmacht Polen weiter besetzt gehalten hätte! Es ging eben jahrelang nicht einfach um die Trauer oder um die innerdeutsche Anerkennung des Leids in der Vertreibung, sondern um die Vertauschung der Rollen von Tätern und Opfern und um daraus abgeleitete moralische Forderungen an Polen und Tschechen. (nicht signierter Beitrag von MarcyDam (Diskussion | Beiträge) 12:39, 25. Okt. 2006 (CEST))
Das sagt Gesine Schwan über Erika Steinbach, also fällt das auch unter Rubrik Meinungsäußerung. Steinbach ist sicherlich nicht meine "Heldin", um es gelinde aus zu drücken. Trotzdem finde ich, dass Gesine Schwan den "Fall" Steinbach benutzt um sie als "repräsentativ" für die Vertriebenen darzustellen. Erika Steinbach ist aber nicht repräsentativ für die Mehrheit. Die meisten Vertriebenen lebten in Osteuropa seit hunderten von Jahren. Im Grunde kommt die Person Steinbach der ebenso nicht objektiven Person Schwan sehr gelegen. Zum einen gab es schon nach dem 1. Weltkrieg deutsche Vertriebene. Dass viele unschuldige Menschen vertrieben wurden, das trivialisiert Gesine Schwan. Es waren halt 15 Millionen Massenmörder die's verdient haben, ja klar... Unpolitische Menschen gab es in ihrer Welt nicht, nur Freiheitskämpfer und Nazis. Wo liegt die Verantwortung bei Hitler? wo bei Stalin? wo bei Polen bzw Tschechien? wo bei den Alliierten? Im Falle der Auslandsdeutschen, wo liegt die Verantwortung bei den Deutschen aus dem deutschen Reich (z.B. durch Wahlverhalten)? War es immer die deutsche Minderheit, die vertrieben wurde oder in manchen Regionen auch die Mehrheitsbevölkerung? Was spielten Hitlers Propaganda und Lügen für eine Rolle? Wie war die Nachkriegszeit? Den Deutschen vorzuhalten, sie würden nicht über die "Täterrolle" (wie kollektiv ausgedrückt) wissen ist fadenscheinig. Das ist doch ein grosses Thema der deutschen Unterrichtsbücher, Politiker und Medien. Ein viel größeres Thema als die Vertreibung, und das international. Und das ist ja auch richtig so. Aber bedeutet das, dass man die Vertriebung nicht einmal erwähnen darf oder sofort rechtfertigen oder trivialisieren muss ? Die Vertreibungsgeschichten der Deutschen regional unterschiedlich, in Opole /Oppeln durften Deutsche bleiben, Vertreibung war keine Einbahnstrasse. Auch davon, dass viele Polen von Ostpolen nach Schlesien zwangs-umgesiedelt wurden, will Frau Schwan auch nicht viel wissen. Auch spielt der Zerfall von Österreich-Ungarn und die tschechoslowakischen Gesetze gegen Deutsche und Ungarn bei Steinbach keine Rolle. Es geht hier nicht um Fingerzeigen oder Ideologien, die Vergangenheit kann man nicht ändern, aber es geht um Wahrheiten. Es gibt andere Persönlichkeiten, die sich mit Integrität um diese Themen bemühen. Sicherlich nicht Gesine Schwan und die Zeit, der die Vertriebenen sowieso nicht ins Schema F passen. Im Nachruf zu Herbert Hupka, ein verständlicherweise umstrittener Vertriebenenpolitiker, hat die Zeit nicht erwähnt, dass seine Mutter jüdisch war und im KZ interniert, danach auch noch mit ihrem Kind (Herbert) vertrieben wurde. Bei Gesine Schwan würden die Zeit das sicher nicht vergessen. Polen ist ein Partner, aber beidseitige Leiden dürfen nicht relativiert werden, vor allem auf menschlicher Basis. Polen gedenkt seiner Leiden unter dem 2. Weltkrieg und sie sind allerseits bekannt in Polen, Hitler und seine Armee haben diese Greueltaten als erstes verursacht, das muss man immer wieder betonen, und das ist gut so dass man das anerkennt. Wer aber Leiden relativiert auch wenn sie aus undifferenzierter Rache entstanden, oder nur eine Seite der Medallie sieht oder sehen möchte, ist nicht vertrauenswürdig, das gilt für beide Seiten, für die viel-kritisierte Erika Steinbach, aber auch für die hoch-gelobte Frau Schwan. (nicht signierter Beitrag von MarcyDam (Diskussion | Beiträge) 12:43, 25. Okt. 2006 (CEST))
Es geht aber auch darum gegenseitige Vorurteile im Jahre 2006 nicht auch noch aus zu bauen. Schade, dass man nicht gelassener mit diesen Themen umgehen kann, ohne sich angegriffen zu fühlen und Schlamschlachten zu starten, zu trivialisieren oder einseitige Positionen auf zu bauen. Das wird bestimmt nach diesem Beitrag auch kommen ;-) (nicht signierter Beitrag von MarcyDam (Diskussion | Beiträge) 12:46, 25. Okt. 2006 (CEST))
"Nicht jeden Zeitungsartikel verlinken"
Die Waffen der Frauen, Interview mit Gesine Schwan Na, dieser hier hat es doch verdient! Das Thema ist wichtig, finde ich. Austerlitz 88.72.13.195 15:08, 4. Feb. 2007 (CET)
Hallo, ich habe den Link zu dem Interview wieder bei Weblinks eingefügt. Wenn jemand ihn löschen will, bitte mitteilen, weshalb er dort nicht stehen soll.
- Austerlitz -- 88.72.4.184 12:59, 24. Feb. 2007 (CET)
Wir vom SPD-Parteivorstand haben das Video von der PK mit Gesine Schwan hinzugefügt. Es gibt keine Rechteeinschränkung. Wir verfügen über die vollen Rechte und würden uns freuen dies auf eurer seite zu verlinken. --~ (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von SPD Parteivorstand (Diskussion • Beiträge) 18:06, 3. Jun. 2008)
- Woher wissen wir, daß der Benutzer "SPD Parteivorstand" für den SPD Parteivorstand spricht? Wenn ja, warum steht das Video bei Youtube und nicht auf einer SPD-Seite?
Ist das Video überhaupt relevant? Daß sie kandidiert, steht im Artikel. Der genaue Wortlaut ist nicht relevant und wer sich Frau Schwan wirklich angucken möchte, wird das Video bestimmt auch so finden.
Meine Meinung daher: Entfernen. --Spartanischer Esel 18:50, 3. Jun. 2008 (CEST)
Hallo, ich verstehe die Diskussion nicht. Das Video mit der Aussage von Gesine Schwan zu ihrer neuen Kandidatur ist doch im offiziellen Youtube-Kanal der SPD (http://de.youtube.com/spdvision) eindeutig zu sehen. Ich finde, der genaue Wortlaut der Kandidatur ist doch eine sinnvolle Information - das scheint man hier 2004 doch auch schon so gesehen zu haben. Oder wieso ist sonst das Video mit ihren Aussagen aus 2004 verlinkt? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.73.91.149 (Diskussion • Beiträge) 01:18, 4. Jun. 2008)
Hab grad noch ein aktuelles interessantes SPIEGEL-Interview (Ausgabe 23/2008) gefunden. Würde vorschlagen, das auch zu verlinken. Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,556915,00.html (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.73.91.149 (Diskussion • Beiträge) 01:22, 4. Jun. 2008)
rechtschreibung: "deutsch-polnische ..."
gudn tach!
- "Koordinatorin für die deutsch-polnische Zusammenarbeit"
afaics hat die ip-adresse 84.167.* (zum hintergrund siehe meine DS) hier mal recht; siehe [1] und [2]. dass das auswaertige amt die bezeichnung an einer anderen stelle grossschreibt, laesst mich eher einen typo auf deren seite vermuten. andererseits stoebere ich gerade im amtl. regelwerk und komme ins gruebeln. die diesbzgl. regeln sind auch nach der reform imho nicht wirklich einfach geworden.
paragraf 60,(4) des amtl. regelwerks spricht nun doch fuer grossschreibung. ahhh, ich bin verwirrt. sorry fuer den revert. hab keine ahnung mehr, was richtig ist. -- seth 09:58, 26. Mai 2008 (CEST)
"Gesine Schwan war verwitwet "
Ändert sich der Zustand? Ich meine, ihr erster Ehemann ist ja schon noch tot... --82.82.101.78 15:10, 26. Mai 2008 (CEST)
- Das schon. Aber "verwitwet" kann man auch als Sonderfall von "alleinstehend" verstehen - und das ist sie wohl nicht mehr. --Spartanischer Esel 15:55, 26. Mai 2008 (CEST)
- Vorschlag: Vielleicht schreibt ihr's so: In erster Ehe war Gesine Schwan mit Alexander Schwan verheiratet. Das Paar adoptierte die beiden (mittlerweile erwachsenen) Kinder Dominik und Dorothee....Nach dem Tod von A.S. heiratete sie in zweiter Ehe....usw.
- Mir recht. --Spartanischer Esel 11:50, 28. Mai 2008 (CEST)
10. Präsident und 2. Präsident mit röm.-kath. Konfession (wichtig)
Bei einer Wahl wäre sie der zweite Bundespräsident mit römisch-katholischer Konfession....--Bene16 16:03, 26. Mai 2008 (CEST)
- Und wenn sie hinflöge, wäre sie erste Frau auf dem Mond. Warten wir beides erstmal ab. --Spartanischer Esel 16:18, 26. Mai 2008 (CEST)
- Und wenn sie keine Frau, sondern ein Nilpferd wäre, dann wäre sie das erste Nilpferd auf dem Mond. Also bitte unverzüglich in den Artikel einarbeiten!!!
--80.128.217.243 21:39, 2. Sep. 2012 (CEST).
GFPS (1)
Die GFPS ist ein Verein, der Sprachkurse und Stipendien zwischen Deutschland und Polen, Tschechien, Weißrussland organisiert, also nicht nur für Frauen und auch nicht nur in eine Richtung. Guckt mal auf die Homepage www.gfps.org (nicht signierter Beitrag von 193.174.120.42 (Diskussion) 09:35, 28. Mai 2008 (CEST))
Unter der Rubrik: "Leben"
Es geht nicht darum "jungen Mädchen" den Weg nach Deutschland zu ermöglichen.
Vorschlag: "Gesine Schwan ist seit April 2005 Schirmherrin der Gemeinschaft für Austausch in Mittel- und Osteuropa (GFPS) e.V., einem ehrenamtlich arbeitenden Verein, der u.a. Studierenden aus Polen, Tschechien und Belarus durch Stipendien ein Studienaufenthalt in Deutschland ermöglicht und gleichzeitig mit den Partnervereinen GFPS-Polska und GFPS-CZ Semesterstipendien für Deutsche nach Polen und Tschechien vergibt. Im Jahre 2009 feiert die GFPS ihr 25jähriges Jubiläum."
(nicht signierter Beitrag von 79.246.97.171 (Diskussion) 10:59, 24. Jan. 2009 (CET))
Vorwürfe
Ist dies ein Satz, der in einen biografischen Artikel eines Lexikons gehört. Das klingt eher nach RTL-12 Uhr mittags: Inzwischen tauchen Vorwürfe gegen Schwan auf, sie unterscheide zusammen mit ihrem Ehemann nicht korrekt zwischen Spendenwerbung und angebotenen Dienstleistungen. Diese Vorwürfe konnten bisher allerdings nicht bestätigt werden. Dies sollte gelöscht werden. - Gruß --Rybak 06:08, 27. Mai 2008 (CEST)
- Man kann doch eine Bundespräsidentskandidatin nicht als kriminell hinstellen - zumindest nicht solange nichts endgültig bewiesen ist. Ich habe den Absatz gelöscht. - Gruß --Jens, 28. Mai 2008.
- Danke. Wollte das nicht ohne Diskussion tun, um einen Editwar zu vermeiden, der bei solchen Sachen ganz schnell entstehen kann. - Gruß --Rybak 08:36, 28. Mai 2008 (CEST)
- Ganz unter den Tisch fallen lassen sollten wir diese Information nicht. Sie wurde auch nicht dementiert sondern nur "anders gewertet". Geschmäckle hat der Vorgang und wenn sich in 5 Jahren wieder rausstellt "wir sind mal wieder für dumm verkauft worden", will ich mir wenigstens nicht vorwerfen, die Kritiker hier mundtot gemacht zu haben. Eine angemessene, sachlich richtige Formulierung des Vorwurfs habe ich gesucht und in den Artikel eingetragen. Hans-Heinrich, 30.05.2008
Auszeichnungen
Der Artikel ist mal wieder gesperrt. Vielleicht kann das jemand eintragen, der noch Zugang hat:
Im Art.-Abschnitt: „Auszeichnungen“ fehlen noch folgende Eintragungen:
- 2004 Jahrespreis des Vereins der Ausländischen Presse in Deutschland (leider keine weiteren Infos)
- 2004 „Pauline Staegemann-Preis“ der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen Brandenburg...s.: "Pauline Staegemann-Preis" für Gesine Schwan
- 2005 Preis „Frauen Europas – Deutschland“ des Netzwerkes Europäische Bewegung Deutschland e.V.....s.: Preis Frauen Europas – Deutschland und: Preisträgerinnen 1991 – 2006
- 2005 Preis der polnischen Tageszeitung Glos Wielkopolski....s.:Jahrbuch Polen 2006
- 2005 Verleihung des „Toleranz-Preises“ der Ökumenischen Stiftung Toleranz in Warschau...s.: AA: Gesine Schwan erhält Preis für Toleranz in Warschau, 14.11.2005
- 2006 Schader-Preis der Schader Stiftung Darmstadt...s.: Schader-Preis 2006 für Gesine Schwan
- 2008 Verleihung des Heckerhutes....s.: SPD Kreis Konstanz: Gesine Schwan erhält den Heckerhut 2008
--80.130.76.69 01:06, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Es ist schon "merkwürdig". Der Artikel ist immer noch gesperrt (Warum eigentlich??), aber von allen Wikipedianern, die an diesem Artikel schreiben (und die auch weiterhin Zugang zum Artikel haben) hat sich bis heute keiner bereit gefunden die hier aufgelisteten - und im Artikel noch fehlenden - Auszeichnungen von Gesine Schwan im Artikel zu ergänzen.
- Soll man nun daraus schließen, daß ihr die Auszeichnungen (die ihr ja schon verliehen worden sind) in Wikipedia - nachträglich - wieder aberkannt werden sollen?--80.130.124.27 13:31, 18. Jun. 2008 (CEST)
Fehlt hier 'was?
"Sie vertrat damals die Position, dass Willy Brandt nicht dem damaligen Trend entgegengetreten sei, den Gegensatz zwischen Demokratie und Diktatur als reine Theorie zu bagatellisieren" - Was ist denn hierbei die Position? Oder ist gemeint, dass sie die Position Brandts vertrat? --888344
- Ja. Es fehlt was. Und zwar die (etwas ausführlichere) Darstellung der Position, die Gesine Schwan damals eingenommen hat.
- In einem Interview mit dem Bayerischen Rundfunk am 22.Mai 2005 (Alpha-Forum)hat Gesine Schwan (im Gespräch mit Werner Reuß) ihre damalige Position - wie ich meine klar und verständlich - dargelegt.
- (Auszug/Zitat:)
- "Die Ostpolitik, die er [Willy Brandt] dann jedoch gemacht hat, hat mir sehr gut gefallen. Ich war also sehr zufrieden mit dieser Politik, die eigentlich ein sehr komplizierter Ansatz gewesen ist. Dieser Ansatz hieß nämlich: Kooperation mit den Regierungen, um das Beste herauszuholen, aber klare ideelle Unterscheidung zwischen Demokratie und Diktatur. ...Ich bin damals letztlich wegen dieser Entspannungspolitik in die SPD eingetreten. ...Was mir jedoch nicht gefallen hat und weswegen ich ja auch in Konflikt geraten bin mit meiner Partei bis hin zu Willy Brandt, war die Tatsache, dass sich diese komplizierte Doppelkonstruktion, vor der ich soeben gesprochen habe, immer mehr zu einer eindimensionalen Politik verengte, weil diess Spannungsverhältnis zwischen Kooperation und kritischer Distanz nicht mehr aufrecht erhalten worden ist. Dies war dann ja sehr stark eine Sache von Egon Bahr, aber es lag wohl auch daran, dass es einfach sehr schwer ist zu kooperieren und zugleich verbindlich und höflich zu sagen:"Wir sind nicht für euer System!" Das ist intellektuell und menschlich vielleicht nicht so ganz einfach. ...Ich denke mir oft,dass es sehr schwer ist, so eine komplizierte Doppelstruktur politisch auch wirklich durchzuhalten.Gleichwohl fand ich, dass die SPD jedenfalls als Partei immer das Recht haben musste, bestimmte Dinge attackieren zu können: Sie musste z.B. das Recht haben, das, was damals in Polen mit und unter dem Kriegsrecht geschah, zu attackieren. Meine Freunde in Polen waren die Dissidenten, die dafür mehrere Jahre im Gefängnis saßen. Für mich war daher ganz klar, dass meine Loyalität ihnen galt und nicht irgendeiner ostpolitischen Formulierung meiner Partei, die ich für falsch hielt. Deswegen hat es mir auch nichts ausgemacht, hiergegen öffentlich zu protestieren. ..."--80.130.65.237 09:09, 5. Jun. 2008 (CEST)
So ist das also!
"Seit 1. Oktober 1999 ist sie Präsidentin der Europa-Universität .." steht unter politischer, nicht unter akademischer Karriere. --888344 12:37, 4. Jun. 2008 (CEST)
Liebe Autoren des Artikels über Gesine Schwan, Frau Schwan ist seit 01.10.08 nicht mehr Präsidentin der Europa- Universität Viadrina. Leider ist dies auch noch nicht auf der Homepage der Uni aktualisiert. Allerdings ist die Quelle sicher, da die Information von ihr persönlich bzw. von ihrem persönlichen Referenten stammt. Vllt. könnte einer der Autoren des Artikels die Infomartion verarbeiten. Bei Bedarf kann ich weitere Infos liefern, z.B Wer aktuell Präsident ist und was Frau schwan aktuell macht. Gruß Anja (nicht signierter Beitrag von 88.74.169.143 (Diskussion) 14:59, 8. Okt. 2008 (CEST))
Hier ist auch der Link dazu: http://www.euv-frankfurt-o.de/de/struktur/unileitung/praesident/index.html
Sollte wirklich allmählich mal geändert werden. (nicht signierter Beitrag von 128.176.244.144 (Diskussion) 16:00, 20. Okt. 2008 (CEST))
Kann ich nur zustimmen. Der Nachfolger von Gesine Schwan ist übrigens Günther Pleuger, ehemaliger UN-Botschafter. (nicht signierter Beitrag von 91.64.158.77 (Diskussion) 21:24, 9. Dez. 2008 (CET))
Schulzeit
Gesine Schwan war als Schülerin in der gleichen Klasse wie der Liedermacher Reinhard Mey. (Siehe aktuelle Printausgabe des Magazin STERN) Siehe dazu auch Tagesspiel-Interview mit Reinhard Mey vom Oktober 2008.
Vielleicht kann jemand das hinzufügen, der angemeldet ist. mtl (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 77.12.2.190 (Diskussion • Beiträge) 21:15, 3. Jun. 2008 (CEST))
- Warum sollte das wichtig sein? Soll Gesine Schwan mit Reinhard Mey ein Liedchen trällern, wie "Über den Wolken...usw. fort...und weg"? Ich glaube dazu ist sie - erfreulicherweise (und im Gegensatz zu vielen anderen PolitikerInnen) nicht "abgehoben" genug--80.130.97.54 18:16, 5. Jun. 2008 (CEST)
sachlich-kurze Doppelergänzung
beim akademischen Abschnitt: a) n i c h t allg. Philosophie, sondern spez. politische und Sozialphilosophie, b) Politikwissenschaft u n d politische Soziologie, Gruß 80.136.118.6 12:40, 17. Aug. 2008 (CEST)
Schwan nicht mehr Viadrina-Präsidentin
Gesine Schwan ist seit dem 13. Oktober 2008 nicht mehr Viadrina-Präsidentin.Nachfolger ist Dr. Gunter Pleuger, ehemaliger dt. UN-Botschafter. (nicht signierter Beitrag von 83.236.213.210 (Diskussion) 14:45, 7. Nov. 2008 (CET))
GFPS (2)
- kleine, aber nicht ganz unwichtige Ungenauigkeit zum Bereich Schirmherrschaft: GFPS ermöglicht jungen MENSCHEN Studienaufenthalte, nicht jungen "Mädchen" - die wären erstens noch zu jung und zweitens gibt´s keine Geschlechterfestlegung im Programm, siehe http://www.gfps.org/ - wäre nett, wenn das nachgetragen werden könnte. (nicht signierter Beitrag von 134.176.82.202 (Diskussion | Beiträge) 19:16, 5. Apr. 2009 (CEST))
Plädoyer von Jutta Limbach (von 1994 bis 2002 Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts) für Gesine Schwan im Mai 2009
Wert, in die Liste der Weblinks aufgenommen zu werden: Plädoyer für Gesine Schwan. Zur rechten Zeit. VON JUTTA LIMBACH. Frankfurter Rundschau online, 11. Mai 2009 http://www.fr-online.de/top_news/1750566_Plaedoyer-fuer-Gesine-Schwan-Zur-rechten-Zeit.html --77.188.33.221 16:09, 11. Mai 2009 (CEST)
"Gymnasium der französischen Streitkräfte??
Ist hier nicht gemeint das freanzösische Gymnasium Berlin, gegr. 1689 https://de.wikipedia.org/wiki/Franz%C3%B6sisches_Gymnasium_Berlin ? (nicht signierter Beitrag von 84.58.3.228 (Diskussion) 10:18, 31. Mai 2017 (CEST))
Fragen ...
Im Artikel heißt es:
- den sie am 17. Juli 1969 heiratete und mit dem sie teilweise gemeinsam publizierte.[8] Alexander Schwan war wie seine Frau Mitglied der SPD
- Unter dem Eindruck der Ostpolitik von Willy Brandt Ende der 1960er Jahre trat sie 1970 in die SPD ein.
Bitte mal prüfen was jetzt richtig ist. Solche Aussagen schaden der Wikipedia. Und ich nehme beide raus wenn nicht schnell das korrigiert wird.--Michael (Diskussion) 14:13, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Hinweis: Aus dem Zitat beim ersten Aufzählungspunkt geht nicht hervor, ab wann Gesine Schwan Mitglied der SPD war. Daraus geht auch nicht hervor, ab wann Alexander Schwan Mitglied der SPD war. Folglich lag der oben unterstellte Widerspruch nicht vor. Es ist aber durchaus informativ, diese Angaben zusammenhängend zu machen.
- Ich habe jetzt die Angaben verdeutlicht und korrigiert. Man kann solche Angaben übrigens auch selber prüfen, anstatt die anderen dazu aufzufordern, hier rumzumaulen und Drohungen auszustoßen. --Lektor w (Diskussion) 20:32, 27. Okt. 2019 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 20:32, 27. Okt. 2019 (CET)
Schwan will DDR nicht Unrechtsstaat nennen
Scheint ja was dran zu sein. --Seeler09 • Diskussion • Bewertung 03:11, 13. Aug. 2018 (CEST)
- Das steht seit 10 Jahren im Artikel, mit dem obigen Focus-Artikel als Beleg. --Lektor w (Diskussion) 00:04, 28. Okt. 2019 (CET) Erledigt
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 06:44, 28. Okt. 2019 (CET)