Diskussion:Gibun
Überlegungn über das Lemma
Wäre es nicht verständlicher, dass der Artikel einen anderen Titel trägt? Z.B. "Koreanische Lebensweise", "Koreanische Mentalität", "Koreanische Sitte" und dergleichen. Solch ein Titel könnte für den Leser leichter verständlich sein als das rein koreanische Wort "Kibun". Die Interpretation von beiden Begriffen, "Kibun" und "Nunchi", ist im großen und ganzen richtig, aber sie müssen mit gewisser Einschränkung verwendet werden. Sie sind je nach der Situation negative Konnotation belegt. Und neben diesen beiden ist auch der Begriff "Jeong" (정: 情) sehr bedeutsam für das Verstehen der zwischenmenschlichen Beziehungen in Korea. -- ein Koreaner
Gibun oder Kibun?
Wieso lautet das Lemma Gibun, wenn im Text ausschließlich von Kibun die Rede ist? --Schubbay 11:26, 5. Sep. 2007 (CEST)
Quellen
Warum ist keine einzige Quelle angeführt? Schon ein gewöhnliches Wörterbuch könnte sehr erhellend sein. —Babel fish 03:27, 30. Nov. 2007 (CET)
grundsätzlich richtig, aber...
Ich kann hier ad'hoc drei Quellen nennen:
Reisegast in Korea - ISBN-10: 386197004X, ISBN-13: 978-3861970040 Beruflich in Südkorea. Trainingsprogramm für Manager, Fach- und Führungskräfte (Handlungskompetenz Im Ausland) - ISBN-10: 3525490585, ISBN-13: 978-3525490587 Korea-Knigge: Der Türöffner für Auslandsreisende und Expatriates - ISBN-10: 3486585312, ISBN-13: 978-3486585315
Gibun = Kibun - je nach Romanisierungs-System der Koreanischen Schrift. Es wird Kibun geschrieben, ein aspiriertes Gibun gesprochen.
Da Kibun auch im Japanischen ein wichtiges Konzept ist, kann man das nicht auf Korea beschränkt sehen. Für mich macht hier ein eigener Artikel schon Sinn.
Was mir aber an dem Artikel nicht gefällt ist ein negativer unterton gegenüber "den Koreanern". (nicht signierter Beitrag von 81.16.153.112 (Diskussion) 15:28, 15. Dez. 2010 (CET))
- Um mal einen Anfang zu machen, hab ich die angegebenen Quellen in den Artikel eingefügt.--Inker (Diskussion) 21:55, 22. Jul. 2012 (CEST)