Diskussion:Giesl-Ejektor
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Dr. Giesl entwickelte seinen Ejektor viel früher - in den 1920'er Jahren. Bitte Lok-Magazin Nr. 41 Artikel von Dr. Giesl-von-Gieslingen selbst nachsehen.
Hans True (nicht signierter Beitrag von 90.184.104.238 (Diskussion | Beiträge) 16:50, 11. Okt. 2009 (CEST))
Wenn denn der Giesl-Ejektor so toll war, warum sind so viele Loks bei der DR zurückgerüstet worden. Wo lagen also die Nachteile, bzw gab es welche?Sandmann4u 16:40, 13. Mai 2011 (CEST)
- Für die betreffenden Loks der DR wurden die Blasrohranlagen in der DDR gefertigt und dafür waren Lizenzgebühren fällig - also für den Bau, nicht für den Betrieb. Dabei wurden die Giesl-Flachschornsteine aus zwei Hälften zusammengeschweißt, die wiederum aus Blechen mit 8 mm Wandstärke kaltgepreßt wurden. Die Haltbarkeit dieser Blasrohranlagen war wegen der verwendeten Bleche jedoch begrenzt. Ab Ende der 1970er Jahre wurden die Giesl-Ejektoren wegen der zunehmenden Schäden nach und nach wieder durch Blasrohranlagen der Regelbauart ersetzt, um weitere Lizenzzahlungen zu sparen. --H.G.Graser (Diskussion) 16:20, 14. Jan. 2013 (CET)
Siederohre?
Habe immer geglaubt, der typische Lokkessel habe Flammrohre. Siederohre gibt es beim typischen Kraftwerkskessel.
- Historisch nennt man sie halt Siederohre, auch wenn's keine nach der "amtlichen Definition" sind (weil die Verdampfung nicht innen abläuft) ... --Haraldmmueller (Diskussion) 19:47, 29. Apr. 2018 (CEST)