Diskussion:Gievenbeck

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Überarbeitung

Dieser Artikel ist leider mehr eine Linksammlung als ein enzyklopädischer Artikel über Gievenbeck. Ich empfehle die Lektüre von Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und etwas Zeit und Muße, um den Artikel zu überarbeiten. -- Robbatt 15:57, 9. Sep 2005 (CEST)

Habe ihn jetzt erstmal etwas überarbeitet, die Weblinks rausgenommen sowie die wertenden Aussagen. Dazu kommen noch Korrekturen in Sachen Ausdehnung und vorhandener Infrastruktur, weil die Aussagen teilweise falsch waren. Habe erstmal den Überarbeitungshinweis rausgenommen. Falls jemand den noch gerne drin hätte, einfach wieder einfügen. --NickKnatterton 12:32, 20. Okt 2005 (CEST)

Linkliste?

Mir scheint, das einzige, was man kritisieren könnte, wäre die in der Tat umfangreiche Linkliste. Ansonsten ist doch eigentlich alles in Ordnung?

Trillipod 15:40, 18. Okt 2005 (CEST)

Hmmm etwas dick aufgetragen, wie ich finde! Denn Leonardo-Campus, Unikliniken, FH, Technologiehof und -park sowie Mensa 2 gehören noch zum Innenstadtgebiet und nicht zu Gievenbeck. Werde das mal korrigieren. --NickKnatterton 12:00, 20. Okt 2005 (CEST)
Damit wäre ich vorsichtig. Alle von Dir genannten Einrichtungen gehören noch zum Stadtbezirk West (der Richtung Innenstadt/Bezirk Mitte noch genau bis zum Ring (Orleans-Ring bis Kolde-Ring) geht). Genaugenommen liegen sie alle im Stadt"teil" Sentrup. Das ist zwar dann genaugenommen tatsächlich nicht Gievenbeck, aber nur die Anwohner der Sentruper Höhe (wo auch die Uniklinik liegt) finden, dass sie nicht in Gievenbeck wohnen. Alle anderen (vor allem am Horstmarer Landweg und Umgebung) würden meistens auf die Frage "wo wohnst Du" mit "Gievenbeck" antworten. Die Stadt Münster scheint das ähnlich zu sehen: in der Nähe meiner Wohnung am HoMaLa steht ein Ortseingangsschild "Münster/Stadtteil Gievenbeck". Offiziell steht also die Mensa II in Gievenbeck, aber so an der Grenze zur Innenstadt, dass es nicht auffällt, und der Technologiepark/Leonardo-Campus wird wohl am ehesten "an der Steinfurter Straße" verortet, aber nicht in der Innenstadt. Trillipod 19:24, 29. Okt 2005 (CEST)
Das hat so schon seine Richtigkeit wie es jetzt ist! Am einfachsten ersichtlich ist die Stadtgliederung, wenn du dir mal dieses PDF anschaust: UKM, Technologiehof, Mensa 2 usw. ist alles Sentrup! Auch das Ortseingangsschild Münster / Stadtteil Gievenbeck am HoMaLa 250 ist korrekt, ab der (zukünftigen) Austermannstraße aufwärts gehört der HoMaLa zu Gievenbeck. Dass vielfach nach der Wohnortsfrage "Gievenbeck" kommt, liegt wohl eher daran, daß diejenigen auch nicht genau wissen, wie die Stadtgliederung aussieht. ;) --NickKnatterton 19:40, 29. Okt 2005 (CEST)
Kleine Ergänzung: Außerdem gehts ja hier nicht darum, wozu sich einige Leute zugehörig fühlen, sondern tatsächlich zugehören! ;) --NickKnatterton 19:44, 29. Okt 2005 (CEST)


Das PDF zeigt tatsächlich die statistischen Bezirke, aber das sind nicht unbedingt Stadtteile. Zwei Beispiele aus dem PDF: Bezirk 28 (Neutor) wirkt auf viele wie ein kleiner Stadtteil (er ist einigermaßen geographisch abgegrenzt, die Bebauung und Nutzung ist "gefühlt" anders als z.B. nebenan im Kreuzviertel), statistisch wird er einzeln behandelt - aber er ist kein eigenes Stadtviertel(chen), es gibt zum Beispiel auch keinen Ratssitz, den man ihm zuordnen könnte. Das ist wiederum für Gievenbeck und Sentrup anders: an einigen Stellen ist den Bewohnern nicht klar, warum sie hierhin oder dorthin gehören, aber es gibt jeweils einen Ratssitz dafür. Und an dieser Stelle unterscheiden sich dann die statistischen Bezirke von den politischen: die "obere" Hälfte des HoMaLa wählt bei der Kommunalwahl ebenfalls den Ratsvertreter für Sentrup, obwohl dieser Stimmbezirk in der Statistik zu Gievenbeck gerechnet wird. Auf diesen kleinen Umstand bin ich selbst mal reingefallen, als ich als Direktkandidat für den Rat aufgestellt war: für Gievenbeck. Mein Erstaunen war dann am Wahltag signifikant, weil ich dann auf dem Stimmzettel meinen eigenen Namen vergeblich gesucht habe - denn ich wohne offiziell in Sentrup, nicht in Gievenbeck.
Ich schlage was anderes vor: ich rufe einfach mal in den nächsten Tagen in der Bezirksvertretung an und lasse mich mal aufklären. (Man wird sich vermutlich die Zeit nehmen, denn für die Wahl in die BV hats gereicht ;-) Möglicherweise werden die Dinge ja etwas anders eingeteilt, als wir uns das vorstellen. So als Lacher: Nienberge ist ein Stadtteil, der einen Ortsteil hat (nämlich Nienberge-Häger). Das dortige Ortseingangsschild ist vor einer Weile mal ausgetauscht worden, aber früher quetschte sich dort in die unterste Zeile der Bandwurm "Stadtteil Münster-Nienberge-Häger". Vielleicht wird ja ein Teil von Sentrup als Ortsteil von Gievenbeck geführt. Und mit der Antwort können wir dann immer noch entscheiden, ob die Uniklinik oder das Naturwissenschaftliche Zentrum der Uni eine fremde Feder am Gievenbecker Hut ist ;-) - oder auch nicht.
Und was das "wohin man sich zugehörig fühlt" angeht - wenn es da in der Verwaltung andere Ansichten gibt als in der Bevölkerung, dann kann man das ja durchaus erwähnen. Aus Borghorst und Burgsteinfurt (ich habe da beruflich zu tun) ist mir bekannt, dass die Leute teilweise übellaunig reagieren, wenn man sie falsch einsortiert. Und so wird dort - vermutlich seit der Errichtung - darüber gestritten, ob das Bagno hierhin oder dorthin gehört. Die Stadt Steinfurt sortiert es IIRC nach Burgsteinfurt, aber die Borghorster nicht. Wenn sich also die Sentruper am HoMaLa als Gievenbecker fühlen, sind sie's vermutlich auch - auch wenn die Stadt es anders sieht. Man könnte ja noch ganz andere Unterscheidungen anstellen als statistische oder politische: wo gehen die Leute einkaufen, wie fahren die Busse, Autos etc. --Trillipod 19:05, 31. Okt 2005 (CET)
Das ist natürlich ein Ding mit der Wahl. Aber ich denke schon, dass es zumindest aus Gliederungssicht so korrekt ist. Immerhin kommt das Ortsschild "Gievenbeck" ja auch erst hinter dem Kreisverkehr, wenn man die Von-Esmarch-Straße rausfährt. Ich denke mal die Wahlgeschichte mit dem HoMaLa liegt eher daran, dass der obere Teil - obwohl zu Gievenbeck gehörend - für Sentrup wählt, weil er halt ziemlich abseits vom Kern Gievenbecks entfernt ist. Von daher sage ich auch mal, daß für die Stadtgliederung die statistischen Bereiche relevant sind. Denn wenn immer ich ein offizielles Dokument gesehen habe, stimmte es mit den statistischen Bereichen überein. Kannst dir ja mal sämtliche Dokument bei [1] anschauen, das ist immer so. Von daher scheint die Stadtgliederung auch so zu sein, wenn man mal von politischen Besonderheiten absieht. Aber natürlich lasse ich mich da gerne etwas Besseres belehren. :) --NickKnatterton 20:10, 31. Okt 2005 (CET)


So, hat ein Weilchen gedauert, aber ein paar Telefonate förderten etwas zu Tage. Die "politischen" Bezirke decken sich tatsächlich nicht mit den "statistischen" Bezirken - das erklärt, warum ich statistisch in Gievenbeck wohne, aber für Sentrup wähle. Tatsächlich hält sich die Stadt aber in der Verwaltung an die statistischen Einteilungen. Einen "Stadtteil" als solchen gibt es also effektiv nicht, und was die Ortseingangsschilder angeht, so haben die mehr mit der Kreativität ihrer Aufsteller zu tun als mit irgendwelchen echten Verwaltungsgrenzen. Somit liegen die "interessanten" Einrichtungen (Technologiehof, -park, Unikliniken etc.) tatsächlich in den statistischen Bezirken mit den Nummern 52x (Gievenbeck: 51x), also eben in Sentrup. Der Mann von der Stadtverwaltung gab allerdings zu, dass er sich gut vorstellen könne, dass Anwohner des HoMaLa sich eher als Gievenbecker fühlen. Was ja auch nicht wunderlich ist, da Sentrup ja eigentlich mehr Richtung Aasee geht, und das ist es ja nun wirklich nicht :-) Nun ja, nicht ganz das, was ich erwartet habe, aber immerhin weiß man es jetzt. Die entsprechenden Karten, die Du im Link angegeben hast, sind also tatsächlich die Grundlage. Jetzt müsste mir nur noch einer erklären, warum das Gewerbegebiet zwischen der Autobahn, B54 und Altenberger Straße südöstlich von Nienberge auch noch Gievenbeck sein soll - Beschlussvorlagen für Rat und BV, die sich mit dieser Gegend befassen, sprechen immer von "Nienberge" :-) Müsste man jetzt nicht eigentlich einen eigenen Artikel zu "Münster-Sentrup" schreiben, fällt mir noch ein :-) --Trillipod 03:12, 21. Nov 2005 (CET)
Dass die beiden Sichten (politisch und statistisch) nicht deckungsgleich sind, ist mir vor ein paar Tagen auch schon mal wieder aufgefallen, denn auf der Seite der Stadtentwicklung gibt es ja diverse Gliederungskarten von Münster und da kann man das auch ungefähr sehen. Stadtteile gibt es laut Hauptsatzung wirklich nicht. Da gabs auch schon mal eine Diskussion im Hauptartikel zu Münster drin. Offiziell gibt es glaube ich nur Wohnplätze. Aber da den Begriff niemand benutzt und auch im Vergleich zu anderen Städten eher ungewöhnlich ist, wurde er im Rest der Artikel durch Stadtteil / Stadtviertel ersetzt. Sollte auch meine ich so im Artikel bzw. auch in den Artikeln zu den Stadtteilen erklärt sein. Zum Gewerbegebiet: Ich denke mal die sprechen immer von Nienberge, weil es ja nur einen Steinwurf weit über die Autobahn entfernt ist, auch denn es aus statistischer Gliederungssicht natürlich falsch ist. Oder die wissen es auch nicht richtig. Aber das soll noch einer verstehen... ;) --NickKnatterton 08:34, 21. Nov 2005 (CET)


Marktmarken

Mal 'ne andere Frage: Ist es nötig zu wissen, welche Supermärkte es im Zentrum von Gievenbeck jetzt im Detail gibt? Und wieso taucht bei den Läden Schlecker auf, aber nicht der Bäcker in der Fußgängerzone?

Habe diesen Trivialquatsch mal entfernt. Hättest du aber mit einem entsprechenden Hinweis in der Zusammenfassung auch einfach machen können. --NickKnatterton - !? 20:43, 7. Nov. 2006 (CET)

Plattdeutsch

Der Name (Gievenbach = Plattdeutsch „Güörtpott“ oder auch „Goltepelsbach“), geht wahrscheinlich auf germanische Ursprünge zurück.

Sehr verquerer Satz. Ich vermute mal, dass Güörtpott (Grütztopf) ein Neckname ist und nicht der „richtige“ plattdeutsche Name von Gievenbeck. Wenn das so ist, sollte das doch entsprechend gekennzeichnet werden. Mit Goltepelsbach kann ich nun gar nichts anfangen. Das ist zu hundert Prozent kein Plattdeutsch. bach ist auf Plattdeutsch biäke. Und dass ein Name auf bach germanischen Ursprungs ist, ist ziemlich offensichtlich und bedarf keiner besonderen Erwähnung. --::Slomox:: >< 19:49, 15. Apr. 2009 (CEST)

Nunja, so stehts zumindest auf der Seite der Stadt Münster. --STBR!? 20:14, 15. Apr. 2009 (CEST)