Diskussion:Gingivitis
Nomenklaturen
es gibt mehrere Nomenklaturen der gingivitis. Sie ändert sich lle paar Jahre. Sie wird von verschiedenen Gremien herausgegeben, die ihre Forschungsschwerpunkte haben (Praktiker; Forscher; Epidemiologen; Mikrobiologen). Die Nomenklaturen sind auch oft länderspezifisch (USA, Deutschland, international)
International Workshop for Classification, 11/1999. Gingivitis-Nomenklatur
A. Dental plaque-induced gingival diseases
- -Gingivitis associated with dental plaque only
- without other local contributing factors
- with local contributing factors
- Gingival diseases modified by systemic factors
- associated with the endocrine system
- puberty-associated gingivitis
- menstrual cycle-associated gingivitis
- pregnancy-associated
- gingivitis
- pyogenic granuloma
- diabetes mellitus-associated gingivitis
- associated with blood dyscrasias
- leukemia-associated gingivitis
- other
- associated with the endocrine system
- Gingival diseases modified by medications
- drug-influenced gingival diseases
- drug-influenced gingival enlargement
- drug-influenced gingivitis
- oral contraceptive-associated gingivitis
- other
- drug-influenced gingival diseases
- Gingival diseases modified by malnutrition
- ascorbic acid-deficiency gingivitis
- other
- Non-plaque-induced gingival lesions
- Gingival diseases of specific bacterial origin
- Gingival diseases of viral origin
- Gingival diseases of fungal origin
- Gingival lesions of genetic origin
- Gingival manifestations of systemic conditions
- Traumatic lesions
- Foreign body reactions
- Not otherwise specified (NOS)
Also diese Nomenklaturen finde ich SEHR verwirrend! Kann man das nicht anders darstellen?? Immerhin lesen das ja nicht nur Medizinstudenten! :-)) --46.59.143.14 22:04, 27. Mär. 2012 (CEST)
Munddusche
- Die Technik stellt uns ein weiteres Werkzeug zur Mundhygiene bereit: Die Munddusche. Sie sollte auch in diesen Artikel einfliessen. Mundduschen sind leider noch (oder wieder) sehr unbekannt. Jeder kennt Zahnbürste und Zahnseide. Mundspülungen kennen auch die meisten. Aber die Lösung von Zahnfleischproblemen bringen oft erst Mundduschen. Die Munddusche ist (meist) ein Akkubetriebenes elektrisches Gerät, das mit in die Dusche genommen werden kann. Bei der Reinigung des Mundes spritzt oft Wasser herum. Ein Wasserstrahl spritzt nun genau in den Zahn-Zwischenraum, in welchem das Zahnfleisch bis tief hinunter entzündet ist. Das Wasser kann mit desinfizierenden Stoffen gemischt werden. Ich habe eine solches zusätzliches Mittel vom Zahnarzt erhalten, leider ist es nicht angeschrieben. Es riecht jedenfalls nach Chlor. Auf eine Wasser-Füllmente des Geräts von ca. 1,5 dl kommen ca. 10ml dieser Substanz. Die gesamte Füllmenge ist in etwa einer Minute vollständig leer. Eine Munddusche dauert als - bei erfahrener Anwendung - sehr kurz. Ich möchte diese Form der Mundhygiene weiterempfehlen. Das verwendete Gerät heisst "Waterpik; Munddusche Handy Jet WP-360E" und ist bei Zahnärzten und in Apotheken erhältlich.
- Weitere Informationen dazu sind erhältlich auf www.waterpik.com [1].
- Das Produkt kann online bestellt werden für USD 35.-
- Angabe des Herstellers: "Clinically proven to fight gingivitis"
- Liebe Grüsse, kleeblattchris / 80.72.48.118 04:05, 6. Dez. 2006 (CET)
- Vor Aufnahme in den Artikel würde ich mir einen Beleg (von einer hersteller-unabhängigen Quelle) wünschen. --93.132.84.202 16:02, 9. Feb. 2019 (CET)
Keine Schmerzen?
Ich wundere mich gerade über den Satz im zweiten Absatz: "Gingivitis verursacht keine Schmerzen." Kann man das wirklich so allgemein sagen? Ich glaube spätestens nachdem man sich beim Zähneputzen das entzündete Zahnfleisch aufgescheuert hat, tut es von dort an ziemlich weh. --Frederik Jansen 14:13, 10. Jul. 2007 (CEST)
- ERLEDIGT! Jetzt steht dort: "Eine chronische Gingivitis verursacht zumeist keine Schmerzen." Das ist akzeptabel. --Bin im Garten 11:31, 15. Mai 2011 (CEST)