Diskussion:Gisela Oeri
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Relevanz
Zitate ohne jeglichen Informationsgehalt gehören nicht in eine Enzyklopädie. Sonst müsste man auch den Neologismus "Syphilisarbeit" erwähnen, den Frau Oeri in einer Talksendung des Schweizer Radios DRS 1 verwendet hat.--Yaqwert 19:20, 27. Apr. 2010 (CEST)
Bemerkung zu Hautkrebs entfernt, ist eine unbegründete Bemerkung ohne Quelle!
Korrekturen plus weitere nicht den Tatsachen entsprechende Aussagen entfernt
- 1.) Die Aussage „ist eine deutsche Milliardärin und Mäzenin“ muss doch klar relativiert werden, zumal sie lediglich durch Heirat mit einem Schweizer Milliarden-Erbe zur Milliardärin bzw. eben zur Milliardärserbin wurde. Laut Eintrag im Handelsregister des Kantons Basel hat Oeri zudem die Schweizer Staatsbürgerschaft. [1] Aussage daher auf „deutsch-schweizerische Milliardärserbin und Mäzenin“ geändert.
- 2.) Die Aussage „und ehemalige Frauenfußballerin“ ist lediglich ein kursierendes Gerücht und entspricht nicht den Tatsachen, daher ganz entfernt. In einem 2004 im Wirtschaftsmagazin Bilanz erschienen Artikel wird der FCB-Sprecher Josef Zindel über das seit Jahren kursierende Gerücht wie folgt zitiert: Frau Oeri «war nie lizenziert und hat auch nie in einem Verein Fussball gespielt» ... und relativiert: Im Rahmen von Oeris Ausbildung zur Gymnastiklehrerin musste sie einen Mannschaftssport wählen. Nicht auszuschliessen sei daher, so Zindel, dass es in dieser Phase auch einmal zu einem «Plausch-Fussballmatch» auf dem Trainingsgelände des VfB Stuttgart gekommen sei. [2]
- 3.) Die Aussage „Gemäß dem Wirtschaftsmagazin Bilanz gehörte sie 2007 zu den reichsten in der Schweiz wohnhaften Personen.“ entspricht überhaupt nicht dem, was im Wirtschaftsmagazin Bilanz tatsächlich steht. Denn nicht Gisela Oeri gehört zu den reichsten in der Schweiz wohnhaften Personen, sondern die Familien Hoffmann und Oeri. Laut Offenlegungsstelle der Schweizer Börse SWX Swiss Exchange zählen zu den 8 Familienmitgliedern, die zusammen 50,01% (Wert ca. CHF 16 Mrd.) am Schweizer Pharmakonzern Roche halten Michalski-Hoffmann Vera, Hoffmann Maja, Hoffmann André S., Dr. Oeri Andreas, Duschmalé-Oeri Sabine, Oeri Catherine, Oeri Beatrice, sowie Oeri Maja. Gisela Oeri zählt hingegen nicht dazu, ob sie damit überhaupt als "Milliardärin" bezeichnet werden kann, ist somit ebenfalls fraglich. Aussage daher vollständig wie folgt umformuliert: „Gemäß dem Wirtschaftsmagazin Bilanz sind die Familien Hoffmann und Oeri die reichsten Schweizer.“ [3]
89.217.78.67 06:17, 24. Mär. 2008 (CET)
- «Für 3 Millionen Franken ließ sie die Schienen vor dem Basler Stadtcasino auf Federn legen, um das störende Quietschen der Tram im Konzertsaal zu beenden»[1].
Das war nicht Gigi Oeri, steht so auch nicht im Artikel. Der Stern-Artikel ist ansonsten wirklich lausig recherchiert.