Diskussion:Globales Ölfördermaximum/Archiv/2013

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Text komt zweimal vor

Der folgende Textabschnitt steht zweimal identisch im Artikel: "Weltweite Transporte beruhen zu 97 % auf Erdöl (Benzin, Diesel, Kerosin) oder Erdgas. 95 % der globalen Handelsströme werden von diesel- und schwerölbetriebenen Fracht- und Containerschiffen auf den Weltmeeren bewältigt. Alternativen müssen preislich im Rahmen bleiben und auch für Fahrzeuge bzw. die weltweit vorhandene Treibstoff-Infrastruktur geeignet sein. Bisher ist es jedoch nicht möglich, fossile Treibstoffe wie Benzin oder Schiffsdiesel im Gütertransport durch bekannte Alternativen, wie zum Beispiel in Akkumulatoren gespeicherte Elektrizität, oder Wasserstofftechnologie zu ersetzen, da die erreichbaren preisbezogenen Energiedichten von etwa 0,01 kWh/€ weit unterhalb jener der fossilen Treibstoffe (bei Benzin ca. sechs Kilowattstunden/Euro) liegen". Einmal unter "Folgen und dann nochmal unter "Transport und Verkehr im Zeitalter der Globalisierung". Als Quelle wird einmal [76] und dann [82] angegeben. Die beiden Quellenangaben sind identisch. Ich schlage vor, den ersten Textabschnitt durch eine kurze Zusammenfassung zu ersetzen, so etwa in der Art von "Weltweite Transport beruhen größtenteils auf Erdöl und zur Zeit gibt es dafür keine realistsche Alternative". Einwände? --Arzach (Diskussion) 13:04, 2. Apr. 2013 (CEST)

Stimmt, kann man streichen. Die offensichtlich gefundene alternative ist auch nicht "kein Öl" sondern Öl aus anderen Quellen. 20:08, 7. Apr. 2013 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Serten (Diskussion | Beiträge))

Essay im Atlantik von Charles C. Mann

Wunderbarer langer Essay, lohnend für alle Interessenten, gehört verlinkt und verarbeitet. Serten (Diskussion) 19:08, 26. Apr. 2013 (CEST)

Nur Öl steht im Lemma

Im Text ist aber auch von vielen anderen Rohstoffen die Rede, die nicht hierher, sondern woanders hin gehören! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:37, 12. Jun. 2013 (CEST)

Stimmt, hab ich rausgenommen. Serten (Diskussion) 11:54, 12. Jun. 2013 (CEST)

Abschnitt: Allgemeine Probleme, den Zeitpunkt des Ölfördermaximums zu bestimmen

Ich möchte den Abschnitt aus mehreren Gründen neu fassen:

1. Schwierigkeiten bei der Datenerhebung sind ein wichtiger, aber eben nur ein Aspekt bei der Prognose des Zeitpunktes; viele andere, wie politische Entwicklungen, Auswirkungen von technischem Fortschritt etc. kommen hinzu.

2. Begriffe werden inkorrekt gebraucht: Polaröl und Tiefseeöl sind gemäß gängiger Definition konventionelles Öl; der Förderort hat nichts mit der Unterscheidung konventionell/ nicht konventionell zu tun. Flüssiggas ist ebenfalls konventionell, ebenso wie Schweröl; unkonventionell ist Schwerstöl (extra-heavy oil), weil es durch Dampf erst fließfähig gemacht werden muss. Überhaupt gehört in den Artikel eine klare Systematik, was die verschiedenen Arten von "Öl" betrifft.

3. Prognosen zum Zeitpunkt und zur Höhe des Maximums gehören nicht hierher; dafür gibt es einen eigenen Unterpunkt

Wie wäre es mit folgendem Text:

Hubbert konnte seine Prognose des Fördermaximums in den USA relativ treffsicher leisten, da die folgenden Voraussetzungen vorlagen:

1. Datentransparenz - Hubbert betrachtete lediglich eine Region (die "lower 48" der USA) und hatte Zugang zu allen relevanten Förder- und Reservedaten

2. Eine stabile politische und wirtschaftliche Lage ermöglichte eine optimale Ausbeutung der Ölfelder; die Ölproduktion war damit nur durch die geologischen Bedingungen limitiert und verlief in etwa gemäß der oben geschilderten Förderkurve

3. Während des Prognosezeitraums blieb die Fördertechnik unverändert und der Ölpreis niedrig

4. Hubbert betrachtete lediglich Rohöl

Für den Versuch, den Zeitpunkt eines globalen Fördermaximums zu bestimmen, liegen diese Voraussetzungen nicht vor. Eine Prognose ist aus den folgenden Gründen mit großen Unsicherheiten behaftet:

1. Schwierigkeiten bei der Datenerhebung

Wie oben geschildert, ist der Ausgangspunkt für den Versuch, ein globales Maximum zu bestimmen, der Erstellung einer Summenkurve durch Übereinanderlegen der Förderkurven aller einzelnen Ölfelder. In globalem Maßstab ist dies per se aufgrund der Datenmenge schon äußerst schwierig. Hinzu kommt, dass in einer Reihe von Ländern, insbesondere wichtigen Ölförderländern des Nahen Ostens die Förder- und Reservedaten von den nationalen Ölgesellschaften veröffentlicht werden und nicht von unabhängiger Seite überprüft werden können. Daher ist schon die Modellierung einer Förderkurve, die unter Außerachtlassung aller im folgenden geschilderten Faktoren erstellt wird, in hohem Maße von Schätzungen abhängig und entsprechend unsicher.

2. Unvorhersehbarkeit politischer Entwicklungen

Krieg, innere Unruhen oder Sanktionen in wichtigen Ölförderländern können erhebliche Auswirkungen auf die globale Ölproduktion haben. So fiel die libysche Erdölproduktion während des Bürgerkrieges von 1,65 Mio Barrel/Tag auf nahezu Null, um nach Abschluss der Kämpfe wieder auf 1,4 Mio Barrel/Tag anzusteigen. Im Irak, der über die fünftgrößten nachgewiesenen Reserven der Welt verfügt, war die Förderung jahrzehntelang durch Krieg und Sanktionen beeinträchtigt. Eine stabile politische Situation in diesem Land könnte die Ölförderung um mehrere Mio Barrel/Tag ansteigen lassen. Iran, Nigeria und Venezuela sind weitere Beispiele für Staaten, in denen die Förderung derzeit durch die politischen Verhältnisse beeinträchtigt ist.

3. Schwierige Prognostizierbarkeit der Auswirkungen von technischem Fortschritt und von Ölpreissteigerungen

Technischer Fortschritt kann die Förderrate in mehrerer Hinsicht beeinflussen. Unter anderem ermöglicht er eine schnellere Ausbeutung vorhandener Ölfelder sowie eine Erhöhung des „Ausbeutungsfaktors“, also den Anteil des tatsächlich förderbaren Öls in einem Ölfeld. Technischer Fortschritt kann auch die Kosten senken, so dass technisch förderbare Reserven zu ökonomisch förderbaren Reserven werden.

Auch ein steigender Ölpreis führt zu einer steigenden Förderrate. So ist der Anstieg der US-amerikanischen Ölförderung in den letzten Jahren weniger auf technischen Fortschritt als vielmehr auf den im letzten Jahrzehnt stark gestiegenen Ölpreis zurückzuführen. Die zugrundeliegende Fördertechnik, das „Fracking“ ( das Herauslösen von Öl aus dem Gestein unter Einsatz von Wasser und Chemikalien) war schon lange bekannt, bei einem niedrigen Ölpreis jedoch nicht rentabel.


4. Definition von „Öl“

In seiner ursprünglichen Auslegung befasst sich das Konzept des Ölfördermaximums mit der Förderrate von Rohöl. Es gibt jedoch eine Reihe von Flüssigkeiten, die ähnliche Eigenschaften wie Rohöl aufweisen und daher oft mit Rohöl zu einem „Gesamtflüssigkeitsangebot“ zusammengefaßt werden ( „All liquids“). Allgemein verbreitet ist hierbei die folgende Unterteilung:

Rohöl

Ein Gemisch von Kohlenwasserstoffen, welches in flüssiger Form in unterirdischen Reservoirs verkommt und nach Förderung flüssig bleibt.

Konventionelles Öl: Rohöl plus Flüssiggase

Flüssiggase sind Gase, die unter relativ geringem Druck flüssig werden und daher zu Heizzwecken oder zum Antrieb von Fahrzeugen verwendet werden können. Fördertechnisch wird hier oft zwischen Kondensaten und raffinierten Flüssiggasen unterschieden. Kondensate fallen als Nebenprodukt der Förderung von Erdgas an und werden noch am Förderort von diesem getrennt. Die raffinierten Flüssiggase werden im Zuge der Erdöl- oder Erdgasverarbeitung in Raffinerien gewonnen. Zu bachten ist, dass Flüssiggas nur etwa 2/3 des Energiegehaltes von Rohöl aufweist und nur eingeschränkt zu Transportkraftstoffen weiterverarbeitet werden kann.

Gesamtöl: Konventionelles Öl plus Unkonventionelles Öl

Zum unkonventionellem Öl gehören Schwerstöl sowie Öl aus Teersandstein und Ölschiefer. Schwerstöl ist so zähflüssig, dass es nur mit Dampfeinspritzung gewonnen werden kann. Teersandstein ist mit Schwer- oder Schwerstöl imprägniert und wird im Tagebau gewonnen, derzeit vor allem in Kanada. Das Öl wird unter erheblichem Energieaufwand herausgelöst und zu synthetischem Rohöl („syncrude“) weiterverarbeitet. Aus Schiefer wird derzeit kein Öl gewonnen.

Gesamtflüssigkeiten: Gesamtöl plus Sonstige Flüssigkeiten

Zu den sonstige Flüssigkeiten gehören synthetische Kraftstoffe, die aus Gas ( GTL – gas to liquids) und Kohle ( CTL – coal to liquids) gewonnen werden sowie Biokraftstoffe ( synthetische Kraftstoffe aus Biomasse)

5. Mögliches nachfrageinduziertes Fördermaximum

Denkbar wäre auch, dass ein Fördermaximum beim Öl nicht durch geologische Faktoren, sondern durch abnehmende Nachfrage bedingt ist. Ein echtes nachfrageinduziertes Maximum wäre daran zu erkennen, dass eine fallende Förderung mit fallenden oder stagnierenden Ölpreisen einhergeht und nicht zu wirtschaftlichen Verwerfungen führt. Ein nachfrageinduziertes Maximum kann eintreten, wenn ein dem Öl gleichwertiger (dabei aber preisgünstigerer) oder sogar überlegener Energieträger gefunden wird.

Einzelnachweise arbeite ich bei Aufnahme in den Artikel noch ein; Quellen sind hauptsächlich die EIA Länderanalysen, der UKERC Report "Global Oil Depletion" von 2009 sowie der neueste Supply Outlook der Energy Watch Group --Joschiki (Diskussion) 21:51, 5. Aug. 2013 (CEST)

Kann man tun, Hinweis nur daß die Schwierigkeiten bei der Bestimmung des globalen Peaks mit auch dazu führen, daß für Profis in dem bereich des Ölfördermaximum schlicht uninteressant beziehungsweise nichtssagend ist. Serten Disk Portal SV♯ 22:50, 5. Aug. 2013 (CEST)

Globales Fossile-Energien-Fördermaximum

Kennt jemand die Bezeichnung für den "Zeitpunkt, an dem alle fossilen Energien, wie Erdöl, Erdgas und Kohle in Summe ihr Fördermaximum erreichen"?

Ich denke, dass dafür ein Link zu dem entsprechenden Wikipedia-Artikel angebracht wäre.

--46.115.87.36 20:55, 9. Mai 2013 (CEST)

Niemand kennt den in absoluten Zahlen. Lies einfach eins drüber nach. Womöglich "nach menschlichem Ermessen - Nie":) Serten (Diskussion) 21:34, 9. Mai 2013 (CEST)

Prof. Stuart Haszeldine ist hier der Ansicht, dass wir gegenwärtig ca. 10% aller fossilen Energiequellen verbraucht haben. Wann das Fördermaximum all dieser Energieträger eintreten wird, ist daraus aber nicht ableitbar. In seinem Vortrag geht es um Carbon Capture & Storage. Interessanterweise kann man durch Reinjektion von Kohlendioxid eine mit konventionellen Techniken erschöpfte Ölquelle noch weiter ausquetschen und hat damit quasi einen doppelten Nutzen. Das Video ist wirklich sehenswert ! --hg6996 (Diskussion) 13:48, 19. Mai 2013 (CEST)
Stuart Haszeldine sollte man anlegen, der Votrag ist spitze (eicht aber nciht als Quelle). Sicherheitskonzept und Bohrlochexploration mit Spielkarten und Büroklammern zu erläutern, ist genial. Man beachte, daß er bei den Vorkommen noch lange nicht "das Ende" sieht. Er ist als Professor für das Thema Carbon Capture & Storage nicht frei von Eigeninteressen. Anhand des Effekts bei der Wasserflasche wäre ich mir über eine gänzliche Risikofreiheit in bewohnten gebieten nicht nicht ganz so sicher.Serten (Diskussion) 19:08, 19. Mai 2013 (CEST)
In dem selben Video zeigt Haszeldine übrigens auf, dass die Weltmeere bei unverändertem Emissionsverhalten der Menschheit am Ende dieses Jahrhunderts so sauer werden, wie sie zuletzt vor über 20 Millionen Jahren waren, was selbige in katastrophaler Weise schädigen würde. 300 Jahre Reichweite oder mehr sind daher ein rein akademischer Wert, wenn man das beim Verbrennen frei werdende CO2 weiterhin einfach in die Atmosphäre entlässt (mal ganz abgesehen von der damit einhergehenden Erwärmung). --hg6996 (Diskussion) 07:56, 20. Mai 2013 (CEST)
Gibt es dazu eigentlich Nachweise? Das Prinzip von Le Chatelier gilt auch für menhscngemachtes CO2, auch wenn herr Ramstorf das gern abstreitet. Serten Disk Portal SV♯ 12:36, 6. Aug. 2013 (CEST)
Nachweise? Ja, zahlreich: Chatelier+CO2+acidity. Bevor allerdings die Ozeane viel saurer werden, löst sich ein nicht unerheblicher Vorrat an Korallenkalk auf. Was Ramstorf in diesem Zusammenhang abstreitet, solltest Du explizit benennen und belegen. -- Rainald62 (Diskussion) 23:50, 8. Aug. 2013 (CEST)
Suchmaschine sagt in dem Umfeld gar nichts. Rahmstorf behauptet, der natürliche CO2 kreislauf wäre vom menschengemachten völlig unabhängig, was nach Le Chatelier völlig albern ist. Serten Disk Portal SV♯ 14:20, 9. Aug. 2013 (CEST)
Wo sagt er bitte was genau ? Hast Du eine konkrete (Web-) Quelle ? --hg6996 (Diskussion) 14:28, 9. Aug. 2013 (CEST)
Das Buch wie die Quelle hast Du selbst schon öfters zitiert. Serten Disk Portal SV♯ 14:36, 9. Aug. 2013 (CEST)
Also keine konkrete Quellenangabe. Dachte ich mir doch. --hg6996 (Diskussion) 16:15, 9. Aug. 2013 (CEST)
Eine konkrete Quellenangabe ist insbesondere für das "völlig" nötig, denn eine relative Unabhängigkeit ist schon durch die sehr verschiedenen Zeitskalen gegeben (bis der verfeuerte Kohlenstoff als Kalkablagerung subduziert und über Vulkane wieder ausgespien wird, gibt es keine Menschen mehr). -- Rainald62 (Diskussion) 13:58, 10. Aug. 2013 (CEST)

Weltuntergang

Genau wie die periodisch in den Medien kolportierten Weltuntergangsphantasien von obskuren Sekten geistert diese Diskussion durch bestimmte, ideologisch getrimmte Kreise. Fakten werden frisiert, dass die Schwarte kracht. Aber wenigstens kann man dem ganzen eine gewisse unfreiwillige Komik nicht absprechen (auch wenn man sieht, wer hier als "Experte" bemüht wird - Figuren wie Schlesinger und ähnliche). Oder was soll man von einer Diskussion und einem Artikel halten, in dem nicht einmal ernsthaft das Fracking, und die damit aller Voraussicht nach zu erzielenden Fördermengen behandelt werden? Nach übereinstimmenden Analysen werden die USA schon in wenigen Jahren durch neue Technologien von Ölimporten weitgehend unabhängig sein, sogar wohl Energieexporteur werden können. Und die neuen Technologien beschränken sich ja nicht auf die USA. In Osteuropa (z.B. Polen) und in China wird die Produktion ebenfalls auf diese Weise gesteigert werden. Dabei ist es nicht allein entscheidend, wie sich der Ölpreis entwickelt. Es ist viel zu kurz gedacht, die Entwicklung effektiverer Techniken nur in Abhängigkeit von einem steigenden Ölpreis zu sehen, wie hier im Artikel meist angesprochen. Techniken entwickeln und verbilligen sich auch aufgrund von anderen Entwicklungsfaktoren. Auf die regelmässigen Neuentdeckungen von Ölfeldern (z.B. vor einiger Zeit vor Brasilien) wird ebenfalls kaum eingegangen. Fazit: Dies ist einer der Wiki-Artikel, die eher zum Schmunzeln als zur Erkenntnisgewinnung taugen. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:34C9:9960:50B0:A860:FE27:9E58 (Diskussion | Beiträge) 11:07, 1. Nov. 2013 (CET))

Lesenswert: 'reuters.de' vom 1.11.2013:"Exklusiv: BND schlägt Alarm beim Klimawandel". Kernsatz: "Künftig haben wir kein Problem knapper Reserven mehr" (bezugnehmend auf die neuen Fördertechnologien). Und das ist keine einsame Stimme eines Wüstenrufers, das ist gängiges Wissen mindestens seit einem Jahr. Nur hier im Artikel findet es keinen Niederschlag. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:34C9:9960:50B0:A860:FE27:9E58 (Diskussion | Beiträge) 14:54, 1. Nov. 2013 (CET))

Absolut. Der Artikel macht ja nicht mal Sinn. Es wird anfangs in keiner Form erwähnt durch was jetzt dieses Ölfördermaximum zustande kommen soll und anschließend gibt es 20 Seiten Geschwafel die das Thema nur am Rande ankratzen. :) Das die Theorie von Anfang an falsch war und die prognostizierten Daten wieder und wieder durch neue Fördertechnologien und die Erschließung neuer Ölfelder wiederlegt wurden interessiert hier offensichtlich überhaupt niemanden. Erinnert stark an die Leute die weiterhin behaupten das Waldsterben habe stattgefunden. Die interessiert die kontinuierlich zunehmende Waldfläche in Deutschland genau so wenig wie die "Das Öl geht aus" Freaks es nicht interessiert das Sie seit über einen Jahrhundert mit jeder einzelnen Ihrer Prognoses falsch lagen. --85.181.201.61 17:41, 2. Dez. 2013 (CET)
Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher.--178.191.40.213 11:38, 2. Feb. 2014 (CET)