Diskussion:Glossar von Golfbegriffen

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Raute bei den Verweisen

Die Raute vor den Verweisen zu anderen Einträgen dieser Liste sehen unschön aus (das ist jedenfalls meine Meinung) und gehören da auch nicht hin (wiederum meine Meinung). Ich gebe zu, es ist etwas komplizierter, die Verweise ohne diese Raute zu gestalten, aber das sollte kein Argument sein. Macht mir auch nichts aus, die Verweise zu ändern - aber dazu würde ich gerne vorher die Meinung der anderen hören, denn da es einiges an Arbeit kosten wird, habe ich keine Lust, dass dann jemand auf "Zurücksetzen" drückt und alles war umsonst.

Also: gibt es gute Argumente für die Beibehaltung der Rauten im sichtbaren Text? Wenn ja, her damit! --Snevern (Mentorenprogramm) 15:30, 27. Apr. 2010 (CEST)

Das ist reine Faulheit meinserseit. Meinen Segen hast du und meine Dankbarkeit auch. --Andreas Scholz 21:03, 3. Mai 2010 (CEST)


Ansprechen des Balls

hier sollte die neue Regel Beachtung finden: Dazu wurde auch die Definition „Ansprechen des Balls“ geändert: Bisher hatte ein Spieler seinen Ball erst dann „angesprochen“, wenn er die Standposition eingenommen und den Schläger aufgesetzt hatte. Im Hindernis reichte bereits das Beziehen der Standposition dafür, dass der Ball als „angesprochen“ galt. Ab 2012 gilt ein Ball immer dann als „angesprochen“, wenn der Spieler den Schläger direkt vor oder hinter seinem Ball aufgesetzt hat, egal, ob er dazu bereits seine Standposition eingenommen hat oder nicht. Da das Aufsetzen des Schlägers in Bunkern und in Wasserhindernissen nicht erlaubt ist, laufen Spieler dort also nicht mehr Gefahr, eine Strafe für den sich eventuell bewegenden Ball zu riskieren. Besonders in hochklassigen Wettspielen können so bei extremen Wetterbedingungen und/oder schnellen Grüns Strafschläge für Situationen vermieden werden, die sich außerhalb der Einflussnahme des Spielers befinden. siehe Regeln 2012 (nicht signierter Beitrag von Stobs (Diskussion | Beiträge) 13:13, 26. Apr. 2012 (CEST))