Diskussion:Glukosesirup

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wenn sich die Wendung "ähnlich dem Invertzucker" auf Stärke bezieht, ist es falsch, ansonsten (wenn es sich nur auf die enzymatische Aufspaltung bezieht) missverständlich. Invertzucker wird durch Aufspaltung von Saccharose (Rüben- oder Rohrzucker) und nicht von Stärke gewonnen.

Selbst herstellen

Zitat aus dem Artikel: "Glukosesirup kann man auch selbst herstellen. Dazu kocht man auf 100 ml Glukosesirup 64 Gramm Traubenzucker (Glukosepulver) mit 36 Milliliter Wasser und einen Esslöffel Glycerin in einem Topf auf."

Bedeutet das, dass man nun zur Herstellung von Glukosesirup Glukosesirup verwenden soll? Oder bedeutet das, dass man _für_ 100 ml Glukosesirup den Traubenzucker, Wasser und Glycerin verkochen soll? Ist sehr ungeschickt formuliert, wie ich finde. --84.167.247.119 21:34, 31. Jan. 2008 (CET)

Laut Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist hat ein Kochrezept hier auch nichts verloren, ich hab es daher entfernt. -- Matthias M. 23:17, 2. Aug. 2008 (CEST)

Meiner Meinung nach hat die Herstellung von Glucosesirup sehr wohl was im Artikel zu suchen, sogar als Kochrezept. Es ist schließlich das Ziel der Wikipedia Wissen zu vermitteln und im selben Artikel die Herstellung zu beschreiben ist nicht unpassend.
--Jangirke 23:08, 19. Jan. 2011 (CET)

Um Wissen bzw. Information zu vermitteln, ist oftmals ein praktischer Umgang mit den Dingen sehr nützlich und förderlich. Das Erhitzen, Umwandeln und Kochen kann daher sehrwohl von entscheidendem Nutzen sein.--93.184.26.78 16:11, 10. Mai 2014 (CEST)

Das Lösen eines Stoffes in Wasser stellt nicht die eigentliche Herstellung dar. Außerdem hat Glycerin hier nichts bei der Herstellung verloren. Das so hergestellte Produkt ist kein Glucosesirup. Wenn selber herstellen, dann durch das Verfahren mit Säurekochung oder Enzymen. (nicht signierter Beitrag von Ralph.Martius (Diskussion | Beiträge) 23:33, 29. Aug. 2016 (CEST))

Allerdings gehört Glycerin da nicht rein. Und Glucose auflösen ist kein Kunstwerk. Rezepte für "Stärkezucker" aus Nachkriegszeiten sehen z. B. vor, eine Stärkeaufschlämmung (aus Kartoffeln selbst herzustellen) mit verd. Schwefelsäure zu kochen, dann mit Kreide zu neutralisieren, den gebildeten Gips abzutrennen und die Lösung einzudampfen. --FK1954 (Diskussion) 23:46, 29. Aug. 2016 (CEST)

Süßkraft, siehe

hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Angr#Glukosesirup.2C_Deine_Anfrage - Glucosesirup ist nur teilweise hydrolysiert und hat daher eine deutlich geringere Süßkraft als normaler Haushaltszucker. Quelle: Belitz/Grosch Lehrbuch der Lebensmittelchemie. Cholo Aleman 07:10, 20. Feb. 2009 (CET)

Der Gehalt an freier Glucose ist unterschiedlich, es gibt verschiedene Stärken der Hydrolyse - überwiegend ist es nicht Glucose Cholo Aleman 19:28, 14. Mär. 2009 (CET)

Zusammenfassung Glukose- und Glykosesirup

Folgende Anmerkungen zu der Zusammenfassung:

  • die bisherigen Ausführungen unter Glukosesirup wurden übernommen und zusätzlich etwas ergänzt
  • Vom bisherigen Text Glykosesirup wurde vieles gelöscht, da nun doppelt vorhanden
  • zu den gelöschten Passagen gehört auch der Abschnitt "Lektine", da diese als Glykoproteine Aminosäuregruppen enthalten; bei der Herstellung der Sirupe werden diese aber weitgehend mit Ionenaustauscher entsalzt. Dabei werden auch Proteine weitgehend entfernt; wenn überhaupt können nur Spuren von Lektinen in den Sirupen enthalten sein
  • unter Hinweis auf vorstehendes wurde der Weblink zu "Fibrumyalgie" nicht übernommen

--Urdenbacher 12:43, 3. Jan. 2010 (CET)

Überarbeitungsbedarf

Ich versuche gerade, den Artikel etwas zu überarbeiten, um ihn lesbarer zu machen. An mehreren Stellen bin ich allerdings unsicher. Das liegt in einigen Fällen daran, dass mir die genaue Sachkenntnis fehlt. In anderen Fällen liegt es daran, dass ich die gegenwärtige Version inhaltlich nicht verstehe. Im Einzelnen:

  • 1. Absatz
    • Isoglukose und Maissirup scheinen Spezialformen von Glukosesirup zu sein, wenn ich die verlinkten Artikel richtig verstehe. Dann gehören die Bezeichnungen nicht unter "andere Bezeichnungen", da sie dann ja keine Synonyme sind, sondern Unterbegriffe. Das gleiche gilt vermutlich auch für Maiszucker.
    • Ist Corn Sirup tatsächlich im Deutschen gebräuchlich? Oder ist es nur die englische Übersetzung von Maissirup?
  • 3. Absatz
    • Was sind Fruktosesirup und Glukose-Fruktose-Sirup?
    • Wieso ist im Glukosesirup Fruktose drin, wenn er aus Stärke (nur Glukose!) hergestellt wird? (nicht signierter Beitrag von 78.48.204.69 (Diskussion) 13:57, 20. Apr. 2011 (CEST))
    • Was ist normaler Zucker?
    • Was ist mit andere Süßungsmittel gemeint? Die aufgezählten Sirupe, ihre Bestandteile Glucose und Fructose oder noch etwas anderes?
    • Ist mit dem Prozess der Stärkeverzuckerung der Vorgang gemeint, der schon im 1. Absatz beschrieben wurde?
  • 4. Absatz
    • Was ist mit Siruparten gemeint?
    • Der erste Satz ist unverständlich, weil er zwei Begründungen für den gleichen Sachverhalt enthält, eine am Anfang, eine am Ende. Wie hängen das Verhindern des Kristallisierens, die Klebrigkeit und die Eignung als Bindemittel miteinander zusammen?
    • Auch der Sinn des zweiten Satzes ist nicht ganz klar. Was würde die Kristallisation bewirken, das die Herstellung bzw. Lagerung von Bonbons verunmöglichte?

-- Sekante 20:15, 29. Jan. 2010 (CET)

Stellungnahme zu einigen der Fragen:
  • Grundproblem: a)Sirup ist ein eingedickter mehr oder weniger dickflüssiger Saft; b)Glukose die Bezeichnung eines "Einfachzuckers" (Monosaccharid); c) Glukosesirup eigentlich überwiegend die Bezeichnung für ein Gemisch von Glukose und Fruktose
  • über Invertzucker konnte aus normalem Zucker (Disaccharid) das Gemisch und damit der "Sirup" hergestellt werden
  • bei der "Verzuckerung" von Stärke fällt als Produkt der "Sirup", also das Gemisch an
  • da Fruktose eine deutlich höhere Süßkraft als Glukose aufweist, ist es wirtschaftlich zum "Süßen" Produkte zu verwenden, die einen höheren Fruktosegehalt haben; inzwischen werden deshalb diverse Qualitäten von "Sirup" produziert, die mehr Fruktose als Glukose enthalten
  • Lt. Zuckerverordnung soll "Glukosesirup" ab einem gewissen Fruktosegehalt "Glukose-Fruktose-Sirup" genannt werden
  • die diversen unterschiedlichen Namen ergeben sich im Hinblick auf den Bezug zum Ausgangsmaterial (Mais-, Stärke-, Corn- = Mais auf englisch) oder dem Herstellverfahren (Invert-, Iso-) oder als Süßmittel (Maiszucker)
  • Im Portal Chemie sind fast alle angeführten "Namen" der Sirupe als eigenständige Lemma vorhanden und enthalten unterschiedliche Informationen zu diversen Teilaspekten. Links hierzu wären somit durchaus sinnvoll.
Zusammengefaßt ergeben sich somit diverse Bezeichnungen für diese Sirupe, die mehr oder weniger alle das gleiche Produkt betreffen. Die inzwischen auch verwendeten Sirupe mit angereichertem Fruktoseanteil werden überwiegend nur über die %-Angabe der Fruktose unterschieden. Unübersichtlich wird das ganze dadurch, daß in der Nahrungsmittelindustrie (Beispiele in dem inzwischen gelöschte Weblink: "Lebensmittellexikon") teilweise andere Bezeichnungen verwendet werden als in der Stärkeindustrie. Diese sind allerdings zur "reinen chemischen Fachsprache für die diversen Zucker" teilweise ebenfalls abweichend.
Zur Kristallisation: Reine "Einzellösungen" von Glukose und Fruktose neigen wesentlich stärker zur Kristallisation als Gemische, letztzeres dagegen kristallisiert kaum
Im übrigen: bei der Zusammenfassung der ursprünglichen 2 Fassungen Glukose-/Glykosesirup wurden als "Nichtfachmann für Nahrungsmittel" bewußt nur eindeutig falsche oder doppelt vorhandene Textteile gelöscht. Ansonsten wurden alle vorhandenen Teile, teilweise mit leichten Ergänzungen, übernommen. Mit dieser Notiz ist der "Ausflug" in das Portal "Essen und Trinken" beendet. Gruß, --Urdenbacher 11:55, 30. Jan. 2010 (CET)

÷÷Noch ne Stellungnahme: Die Kristallisation würde die Bonbons schlicht auseinander fallen lassen bzw. zerbrechen. Wenn Zucker kristallisiert, wird aus der homogenen Masse eine Menge kleiner Würfel (Kristalle), die untereinander nicht oder nur wenig haften. Zudem benötigen die Kristalle ein höheres Raumvolumen als die amorphe Zuckermasse. Wenn die Bonbonrohmasse also bereits bei der Herstellung (aus-)kristallisiert, wird nie "ein" Bonbon aus der Form fallen, sondern Einzelteile. Ähnliches bei der Lagerung, man würde das Bonbonpapier aufmachen und es würden einem Brösel entgegen fallen. Gruß, --akabuwanga 16:05, 22. Mai 2010 (CET)

Glukose-Fruktose-Sirup ist ein Zivilisationsgift, dass Diabetes Typ II hervorruft. Das sollte erwähnt werden. (nicht signierter Beitrag von 91.65.206.204 (Diskussion) 05:13, 9. Sep. 2015 (CEST))

Wie hat man denn dann bitte früher Bonbons hergestellt? Der Glucosesirup ist ja eine Erfindung aus der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. (nicht signierter Beitrag von 46.115.126.126 (Diskussion) 18:13, 31. Aug. 2013 (CEST))

Doppelter Artikel? Zusammenlegung?

Es existiert bereits ein Artikel zum Maissirup. Sollten diese beiden Artikel nicht evtl. zusammengelegt werden?

Auch fand ich die Begriffsklärungen im anderen Artikel wesentlich einleuchtender und genauer, besonders in Bezug auf die Regelungen zu Angaben auf Nahrungsmitteln, auf die dort genau eingegangen wird. Auch wird hier nicht auf die Kontroverse bezüglich der gesundheitlichen Risiken eingegangen, was im anderen Artikel zumindest erwähnt wird.

Zu guter letzt scheint folgende Bemerkung aus der Zusammenfassung dem anderen Artikel zu widersprechen, oder zumindestens zu ungenau zu sein: "Glukosesirup [...] ist[...] eine aus Stärke durch enzymatische Aufspaltung gewonnene eingedickte Lösung, die aus Glukose (Traubenzucker) und aus Fruktose (Fruchtzucker) besteht." Im Artikel zum Maissirup steht dahingegen folgendes: "Nach der deutschen Zuckerartenverordnung muss ein Glucosesirup, der mehr als 5 Prozent Fructose des Gewichts in der Trockenmasse enthält als „Glucose-Fructose-Sirup“ bezeichnet werden." (nicht signierter Beitrag von 94.134.223.37 (Diskussion) 14:57, 1. Mär. 2011 (CET))

Nein, ist nicht doppelt. Maissirup ist ein Spezialfall, wenn Glukosesirup aus Mais hergestellt wird, das geht aber auch aus anderen Stoffen. Daher keine Zusammenlegung. Viele Grüße --Orci Disk 15:04, 1. Mär. 2011 (CET)

Inwiefern bitte ist denn Maissirup ein Spezialfall? Nachdem die Stärke in Saccharide aufgespalten worden ist, spielt die Ausgangspflanze keine Rolle mehr. Ob es Kartoffeln, Mais oder Weizen sind, ist vielleicht für den Erzeuger interessant (Aufwand, Subvention, etc.), aber nicht für den Sirup. (nicht signierter Beitrag von 46.115.126.126 (Diskussion) 18:13, 31. Aug. 2013 (CEST))

Ich habe den Artikel etwas überarbeitet und einen weiteren Artikel Trockenglukose angelegt, da Trockenglukose und Maltodextrin sehr verwandt sind. Die Zusammenlegung mit Maissirup halte ich für nicht sinnvoll. Eher wäre es nötig den Artikel Maissirup in Glukose-Fruktose-Sirup umzubennen, da mit Maissirup in aller Regel nicht Glukosesirup gemeint ist. --Bandlow1 (Diskussion) 13:37, 29. Jun. 2015 (CEST)

Frage bzw. Klärungsbedarf

Stärke besteht nur aus Glucosemolekülen. Glucosesirup - abgebaute Stärke - sollte daher nur aus Glucose bestehen. In dem Artikel wird jedoch von Glucose- und Fructoseanteilen gesprochen! Ansich sollte nur bei Invertzucker - gespaltene Saccharose - ein gleicher Anteil an Fructose auftreten! (nicht signierter Beitrag von 130.149.106.34 (Diskussion) 15:58, 14. Jul 2011 (CEST))

Völlig richtig beobachtet, abgebaute Stärke besteht auch nur aus Glucose und sehr kleinen Teilen von Oligosacchariden. Fructose erhält man erst durch einen weiteren Verfahrensschritt, ein gleichteiliges Verhältnis erreicht man nur, indem man Glucose abtrennt. Nur Saccharose und der daraus hergestellte Invertzucker besitzen immer ein gleichteiliges Verhältnis. (nicht signierter Beitrag von 46.115.126.126 (Diskussion) 18:13, 31. Aug. 2013 (CEST))

Ich habe versucht das anzupassen. Die Fructose entsteht erst mit einer Isomerase, während der Glukosesirup nur durch die Spaltung (Säure, bzw. heutzutage eher enzymatisch) der Stärke entsteht. Je nach Hydrolysegrad entstehen auch unterschiedliche Glukosesirupe. --Bandlow1 (Diskussion) 13:41, 29. Jun. 2015 (CEST)

Richtigstellung

Glukosesirup wird durch Amylase aus Stärke gewonnen, enthält hauptsächlich Glukose und Anteile von Oligosacchariden, aber keine Fruktose. Er dient gleichzeitig als Zuckerart, Verdickungsmittel und Feuchthaltemittel, weshalb mit ihm die Konsistenz von Lebensmitteln beeinflusst werden kann. Mittels Isomerase lässt sich die Glukose teilweise in Fruktose umwandeln, der Prozess ist jedoch aufwändig und ergibt einen Anteil von maximal 42% Fruktose in der Trockenmasse des Sirups. Höhere Konzentrationen von Fruktose sind nur noch durch Chromatographie zu erreichen. Diese Verfahrensschritte machen Fruktose-Glukose-Sirupe oder reine Fruktose-Sirupe für viele Anwendungen schlichtweg unwirtschaftlich, man findet sie daher fast ausschliesslich in Light-Produkten beziehungsweise in Diabetiker-Produkten (was auch deren höhere Preise zum Teil erklären dürfte). Getränke hingegen werden in der Regel mit Saccharose (Zucker) gesüsst. Zahlreiche Produkte deklarieren im Übrigen Zucker und Sirup zugleich, eine vollständige Substitution ist also nicht gegeben, was den Schluss zulässt, das rein wirtschaftliche Gründe nicht ausschlaggebend sein können, sondern verfahrenstechnische Überlegungen eine Rolle spielen müssen. HFCS ist im Wesentlichen ein Sonderfall, der in den USA auftritt. Durch politische Massnahmen, wie Anbauquoten und Importzölle, liegt dort der Preis für Saccharose über dem Weltmarkt-Niveau, während der Maisanbau staatlich subventioniert wird. Daher rechnen sich die Stärkeverzuckerung und die aufwändigen Verfahren zur Fruktosegewinnung für weit mehr Einsatzzwecke als in Europa, weshalb Sirup auch in Getränken der Regelfall ist. Durch diese Situation unterscheiden sich des Weiteren auch die Rezepturen der Lebensmittel für den US-Markt von ihren europäischen Pendants. (nicht signierter Beitrag von 46.115.72.4 (Diskussion) 21:32, 30. Aug. 2013 (CEST))

Wässigre Lösung?

ist eine aus Stärke durch enzymatische Aufspaltung gewonnene eingedickte Lösung, die aus Glukose (Traubenzucker) und aus Fruktose (Fruchtzucker) besteht.

Da fehlt m.E. noch das Lösungsmittel. Also zu.B. "eingedickte wässrige Lösung" --62.154.134.131 14:44, 10. Jun. 2014 (CEST)

grobe Fehler, die zeigen, dass die Autoren nicht wissen was sie schreiben

1. Glucosesirup enthält keine Fructose. Jene 5 % der Trockenmasse, die nicht aus Glucose bestehen, sind Oligosaccharide, welche nicht durch die Amylase aufgespalten wurden.

2. Der Einsatz von Fructose ist nicht ökonomisch bedingt. Im Gegenteil, die zusätzlichen Arbeitsschritte der Isomerase und der Chromatographie sind kostspieliger als die Amylase. Nur für den Fall, dass der Verschnitt aus Glucose und Fructose billiger ist als Saccharose.

3. Die Süsskraft eines Saccharids ist im Übrigen nicht ausschlaggebend für seine Verwendung, erst die Kombination mit einem anderen Saccharid in einem bestimmten Verhältnis führt zum gewünschten Geschmacksprofil. (nicht signierter Beitrag von 46.114.113.74 (Diskussion) 10:10, 7. Aug. 2015 (CEST))

Benutzung in Deutschland

Ich habe hier ein paar etwas beängstige Links gefunden, kann man das in den Artikel einbauen oder ist Euch das zu verschwörungstheoretisch? Hier zum Beispiel --Ethno & 4D (Diskussion) 16:21, 2. Mai 2017 (CEST)

Nein, bitte nicht. Macht einen sehr unseriösen Eindruck.--BMK (Diskussion) 11:12, 3. Mai 2017 (CEST)
Vielleicht sollte man doch darauf eingehen? Brüssel hat für 2017 die Einfuhrbeschränkungen geändert. Hier ein vielleicht seriöserer Link? ZDF frontal21 Isoglukose (Video verfügbar bis 28.06.2018, 16:24) --rucksack (Diskussion) 10:00, 21. Aug. 2017 (CEST)

Stichwort "Isoglukose"

Auf der Suche nach "Isoglukose" wird man auf diesen Artikel verwiesen. Im Artikel WAR mal das Wort enthalten, weil Google darauf verweist (... Thünen-Institut: Isoglukose aus Mais stellt die EU-Zuckerproduktion vor große Herausforderungen ...). Was GENAU ist denn "Isoglucose" und wie unterscheidet sie sich von "normaler" Glucose? --217.87.101.59 21:53, 30. Okt. 2017 (CET)