Diskussion:Glycyrrhizin

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Artikel unangeppasst für ein Universallexikon

Beim Lesen dieses Artikels habe ich gedacht, dass er so eher in ein Medizin- oder Chemiefachbuch gehört. Wie sich herausstellt ist er aus einem Medizinlexikon kopiert. Er ist derart überfrachtet mit medizinischen und chemischen Fachbegriffen, dass er bereits für einen durchschnittlich gebildeten unverständlich ist. Die Aufgabe eines Universallexikons muss es aber sein, die Inhalte leicht verständlich zu machen, müsste sich vom Stil her also an den eher unterdurchschnittlich gebildeten richten.

Nun denn, ans Werk. Ich freue mich auf deinen überarbeiteten Artikel. --Mipani 18:12, 11. Jul. 2007 (CEST)

Hepatitis

gibt es irgendwo eine Quelle für die Wirksamkeit gegen die Virushepatitis?? M.E. kann man das nicht einfach so stehen lassen... (nicht signierter Beitrag von 193.196.193.20 (Diskussion) 18:16, 21. Feb. 2011 (CET))

Zur Wirksamkeit bei Hepatitis: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7814808/ Zur Wirksamkeit gegen Coronaviren: https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(03)13615-X/fulltext (nicht signierter Beitrag von 46.125.249.32 (Diskussion) 12:34, 20. Jan. 2021 (CET))

Strukturformel erscheint mir falsch

Bitte nochmal jemand die korrekte Verknüpfung der Zucker überprüfen. Diese sieht nach Pharmakognosie/Phytopharmazie von Hänsel/Sticher anders aus. Im Link eine Struktur von der ich meine, dass sie korrekt ist (bis auf das Vorliegen als Ammoniumsalz). http://patentimages.storage.googleapis.com/WO2004108122A1/imgf000031_0001.png (nicht signierter Beitrag von 92.74.72.250 (Diskussion) 20:52, 7. Apr. 2013 (CEST))

Deiner verlinkten Struktur fehlt leider die Stereochmie an der Verknüpfungsstelle des 5-Ringgerüsts. Die Struktur im Artikel deckt sich dagegen mit der bei PubChem (was aber nicht viel beweist).--Mabschaaf 09:19, 8. Apr. 2013 (CEST)

Die Stereochemie fehlt tatsächlich, sofern man aber davon ausgeht, dass die untere Hälfte des Zuckers wie üblich nach vorne (zum Betrachter hin) steht, ist sie vorhanden. Die betreffende Seite ist bei Google Books leider nicht einsehbar. Auch wenn ich meinem Hänsel/Sticher Glauben schenke, werde ich die nächsten Wochen wohl nochmal einen meiner Bio Dozenten fragen. (nicht signierter Beitrag von 178.10.70.142 (Diskussion) 17:30, 8. Apr. 2013 (CEST))

Einsatz in Hautpflege als Bräuner

Es fehlen Angaben zu dieser Anwendung und falls auffindbar deren Wirkmechanismus/Diskussion/ Kritik. Beiersdorf setzt das nach eigener Angabe seit 2008 ein [1], andere habe ich nicht überprüft.

Zum Thema Niveau: ich finde den Artikel ausbaufähig und nicht überfrachtet. Für Bildungsferne kann man ja eine Version in leichter Sprache schreiben und in der Sprachauswahl verlinken. Horst Emscher (Diskussion) 09:40, 20. Okt. 2015 (CEST)

Kommentar zu Umformulierungen im Abschnitt "Medizinsche Bedeutung".

Vorgefunden:

"Glycyrrhizin wird im Verdauungstrakt durch bakterielle Tätigkeit hydrolysiert."

Das ist Nicht-Fachkundige unnötig schwer verständlich.


"Die Inaktivierung des Glukokortikoids Cortisol wird so unterbunden. Nun kommt es zu einer Stimulation des Mineralokortikoidrezeptors durch Cortisol (...)"

Es ist verwirrend, Cortisol zunächst als Glucocorticoid in den Text einzuführen, dann aber mit seine mineralocorticoiden Eigenschaften weiterzuargumentieren.


"Da Cortisol im Blutplasma in einer deutlich höheren Konzentration vorliegt als Aldosteron, kann der Wasser- und Mineralhaushalt nun nicht mehr durch Aldosteron reguliert werden"

Unlogisch. Wenn Cortisol immer in deutllch höherer Konzentration als Aldosteron vorliegt, dürfte der Wasser- und Mineralhaushalt mit dem gleichen Argument nie durch Aldosteron regulierbar sein (weil dann kraft größerer Plasmakonzentration die Cortisol-Wirkung stets überwöge). Wenn aber die Konzentration erst durch die Inaktivierung der Dehydrogenase diejenige des Aldosterons übersteigt, müsste das so klar benannt werden. Die Aussage zu den Konzentrationen von Cortisol und Aldosteron ist gestrichen, da sie in der vorgelegten Form nichts erklärt.


"es treten Erscheinungen des Hyperaldosteronismus auf: Wasser- und Natrium-Retention, erhöhte Kalium-Ausscheidung, sinkende Renin- und Aldosteron-Pegel. "

Das ist direkt logisch widersprüchlich: Selbstverständlich ist ein sinkender Aldosteron-Pegel keine Erscheinung des Hyperadolsteronismus.


Eine klarere Entfaltung der Logik sollte den Absatz verständlicher machen.

--Psychironiker (Diskussion) 00:44, 27. Aug. 2020 (CEST)