Diskussion:Golftange

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Wozu

Wozu kann man Golftang verwenden? Gruss, --Markus (Diskussion) 20:37, 4. Jun. 2018 (CEST)

Diese riesige Biomasse kann man ohne weitere Vorbehandlung in Biogasanlagen füllen und darin verfaulen lassen, was ganz von selbst Methan ergibt. Diese Biogasanlagen müssen nicht teuer sein oder große Landflächen belegen. Große, gasdichte Kunststoffsäcke, die im Meer schwimmen, genügen völlig. Das Biogas bläht diese Kunststoffsäcke ganz von selbst auf. An ihrem höchsten Punkt befindet sich dann ein Schlauchanschluss zur Entnahme des Biogases. Das wäre doch eine schöne Low-Tech-Anwendung. Bild einer Low-Tech-Biogasanlage:
http://members.chello.at/karl.bednarik/BIOGASAN.png
-- Karl Bednarik (Diskussion) 12:33, 27. Jul. 2019 (CEST)

Länge der Äste

In Saragossasee steht, dass die "Äste bis 200 Meter lang" werden können. Hier steht dass "alljährlich 10 cm bis gut 2 Meter lange Äste" treiben. Was genau sind im einen/anderen Fall "Äste"? bzw. warum sind diese Faktor 100 verschieden lang? --Markus (Diskussion) 08:08, 5. Jun. 2018 (CEST)

Nach "W.Braune: Meeresalgen" werden die Thalli (Triebe) der frei flutenden Arten Sargassum fluitans bis 1 Meter lang, die von Sargassum muticum bis 2 Meter (vereinzelt bis 10 Meter). M.Guiry berichtet auf auf seaweed.ie von einzelnen "unglaublichen" 16 Meter großen Exemplaren. Die Algen driften ja in dichten, verfilzten Büscheln im Wasser, vermutlich sind es diese Büschel aus mehreren Exemplaren, die bis zu 200 Meter lang werden können. Gruß --Thiotrix (Diskussion) 11:52, 5. Jun. 2018 (CEST)
Danke für die Erklärung des Widerspruchs. Könntest Du dies dort fachmännisch verbessern? (ich bin fachfremd) Danke, --Markus (Diskussion) 20:25, 21. Jun. 2018 (CEST)
Ich habe im Artikel Sargassosee die "Älgenäste" durch Algenbüschel ersetzt. Da dieser Artikel völlig unbelegt ist, weiß man ja auch nicht, woher die Angabe mit den 200 Metern stammt... Gruß von --Thiotrix (Diskussion) 08:57, 25. Jun. 2018 (CEST)