Diskussion:Gordon Bajnai
So frisch sollte kein Lexikon sein. Wie illegitim und instabil seine Designierung durch Gyurcsány bzw. MSZP, werden wir sehen. Wir können erleben, das er als erster MP in die Geschichte eingeht, wer eine negative Amzszeit (designiert, jedoch nicht gewählt, oder bevor seine Ernennung selbst abdankt) nachweisen kann. Ansonsten ist der Herr kein Eintrag-Wert. (nicht signierter Beitrag von 193.110.129.66 (Diskussion | Beiträge) 09:49, 3. Apr. 2009 (CEST))
Bitte sachlich bleiben, Bjanai ist selbst für den Fall, dass er nicht Regierungschef wird durchaus relevant.Politik 21:25, 5. Apr. 2009 (CEST)
Ihre Logik nach könnten alle 19 anderen designierten (!) zwischendurch niedergegangenen (?), aus kommunistischem Sicht "durchaus relevanten" Kandidaten wie Bokros, Békési, Surányi, Glatz, Gráf etc. eingetragen werden. Ein Historiker kann sachlich bleiben. Die kritiklose Beurteilung der Tagesaktualitäten ist in diesem Fall gleichrangig mit der Unterstützung eines MP-Kandidats, der noch nie eine Wahlsstimme erhalten hat. Das tut die SZ, die Wikipedia sollte sich davon fern halten. (nicht signierter Beitrag von 193.110.129.66 (Diskussion | Beiträge) 10:22, 7. Apr. 2009 (CEST))
Entschuldigung, wenn ich es so krass sagen muss aber das ist einfach schwachsinnig! Bjanai ist alleine schon als Abgeordneter durchaus relevant.Politik 20:20, 7. Apr. 2009 (CEST)
Deine Logik nach könnten alle ung. Abgeordnete, zumindest die Altkommunisten (immerhin 208) hier gehandelt werden. Bajnai (und nicht Bjanai, 2x falsch geschrieben) verdient keine Ehre. Er ist einfach Kriminell, ob dir gefällt oder nicht. (nicht signierter Beitrag von 193.110.129.66 (Diskussion | Beiträge) 12:17, 8. Apr. 2009 (CEST))
- Man mag zu Herrn Bajnai stehen, wie man möchte, die derzeitige Politik der MSZP und SZDSZ als "Hinhaltetaktik" bezeichnen oder als "Weg aus der Krise", trotzdem ist die Wikipedia keine Plattform für politische Meinungsäußerungen, sondern eine Enzyklopädie. Der Mann ist Minister für Nationale Entwicklung und Wirtschaft, schon allein deswegen hat dieser Artikel eine Daseinsberechtigung. Ob er nun zum Ministerpräsidenten gewählt wird oder nicht, ist eine andere Sache, wird ja aktualisiert werden. Es wäre sehr schön, wenn ungarische oder aus Ungarn stammende Benutzer (die grammatikalischen Fehler erkennt man) den politischen Zwist nicht in die deutsche Wikipedia trügen. Jeder darf seine politische Meinung haben und äußern, aber nicht in der Wikipedia, hier geht es um möglichst objektive Fakten. Wenn die Person hinter der IP Fakten zusammen mit Quellen und Nachweisen bringen kann (er ist kriminell), dann sind diese selbstverständlich erwünscht, wenn sie neutral vorgetragen werden. P.S.: Der Mann heißt Bajnai György Gordon, also in deutscher Reihenfolge György Gordon Bajnai, wobei György und Gordon Vornamen sind, und Gordon ist der Rufname. --Macika 14:56, 8. Apr. 2009 (CEST)
Liebe(r?) Macika, keine will hier politische Überzeugungsarbeit führen.
Es kann natürlich auch über unwürdigen Personen Artikel schreiben. Aber bitte nicht auf SZ-Basis. Die entbehren nämlich die "Neutralität", deren "objektive" "Quelle" ist die SZDSZ (Bela Weyer), "Nachweise" brauchen nicht. Ist das möglich, dass jemand glaubt, dass BG führt das Land "aus der Krise"? Gerade derjeniger, der jahrelang als Minister für Nationale Entwicklung und Wirtschaft lief Amok?
BG ist kriminell, über Wallis-Hajdú BT Unterschlagung noch nie gehört? 12.000 Opfer, davon 9 haben das Leben genommen. Möglich ist, dass die SZ übersieht solchen Fälle. Sprache: Deutsch ist meine dritte Sprache. Tut mir unendlich weh, wenn nicht fehlerfrei ist. Aber bestimmt besser als meine vierte. (nicht signierter Beitrag von 193.110.129.66 (Diskussion | Beiträge) 16:53, 8. Apr. 2009 (CEST))
Liebe IP, Deine letzten Einwände sind okay und nachvollziehbar. Bis vor 2 Wochen gab es gar keinen deutschen Artikel, dieser ist erst vor kurzem eingefügt worden, und es handelt sich um einen noch jungen Artikel. Wenn fast nur SZ und Mitteldeutsche Zeitung zitiert werden, dann ist das selbstverständlich einseitig, dieses Argument sehe ich ein, da muss was getan werden. Die grundsätzlichen Daten können von der Behörde des Ministerpräsidenten (Miniszterelnöki Hivatal http://www.meh.hu/kormany/kormtag/bajnai20060609.html) bezogen werden, leider steht das nur auf ungarisch. Auch gibt es sehr sehr wenige deutschsprachige Quellen, leider (vielleicht noch die Budapester Zeitung?). Ja, ich weiß von der Wallis-Hajdú BT (gá gá gá), und das sollte auch hier Erwähnung finden, leider gibt es keine deutsche Quellen, deswegen muss wohl eine ungarische her. Einwände sind stets willkommen, verstehe das nicht falsch. Du hast zugegebenermaßen sehr emotional geschrieben und ohne Argumente und Nachweise. Nur weil Du ihn für einen Verbrecher hältst, muss doch sein Artikel nicht gelöscht werden. Oder sollen jetzt alle Opfer Fujimoris seinen Artikel aus WP löschen, nur weil er jetzt offiziell "kriminell" ist? Das geht nicht. Ich glaube auch nicht, dass er der richtige Mann ist (unter uns), aber deswegen muss ich ihn nicht beschimpfen oder bespucken (wie das in Ungarn in letzter Zeit üblich ist). Auch mit Gyurcsány würde ich das nicht machen...es ist eine Enzyklopädie! Hoffentlich fühltest Du Dich nicht allzu gekränkt, aber die Leute aus Ungarn sollten mal verstehen, dass man mit aufkochenden Emotionen nichts erreicht!!!! Auf eine respektvolle und konstruktive Zusammenarbeit, der --Macika 21:33, 8. Apr. 2009 (CEST)
Lieber Macika, einerseits finde ich wunderbar, wie viele gute, interessante Informationen über Ungarn in Wikipedia zu finden sind, andererseits sehe ich, dass diese Informationen beruhen sich auf den deutschsprachigen Quellen. Dies führt zwangsweise zur Einseitigkeit. Beispiel: GyF. Was ist hier passier? Eine Dauerkrise ist entstanden, weil einfach die Regierungsmitglieder fehl am Platz waren/sind. Man liest zurückhaltenden Titel in Wiki über Gyurcsány und seiner Öszöder Rede, fehlt jedoch die Auswertung: die ehemaligen Genossen sind hofunfähig. Warum die "Quellen", Presse und Politik in Westen ihm und seinem Schlepp ebenso nach solchem Serienlügen und Betrüge toleriert haben, ist mir klar: (Wirtschafts-)Interesse maßgeblichen Gruppierungen gehen Demokratie vor. Die Töne von anderer Seite (wie meine Beiträge) werden überhört oder unterdrückt, auch in Wikipedia, siehe diese Seite. Bespucken ist üblich? Diese Behauptung ist eine typische "csúsztatás", d.h. Halbwahrheit. Es gab hunderte Attacke gegen eigene Bürgerschaft, auch mit Waffen, z.B. 23.10.2006, und - endlich - hat jemand einmal gespuckt... Bei der Belehrung "man mit aufkochenden Emotionen nichts erreicht" bitte auch mitberücksichtigen, wer und was der Auslöser ist...Würde mich interessieren, mit welchen Mittel würdest Du gegen solchen Regierungen und Umständen auftreten? (nicht signierter Beitrag von 193.110.129.66 (Diskussion | Beiträge) 08:46, 9. Apr. 2009 (CEST))
- Ich habe es schon vorhin geschrieben, und bleibe dabei: Ich werde die Wikipedia nicht für eine Diskussion politischer Meinungen nutzen. Ich habe mich aufgeregt, als ich 2006 die einseitige Berichterstattung in den deutschen Medien über die Unruhen gelesen habe. Viele deutsche Medien berichten in der Tat sehr regierungsfreundlich, das stimmt. Trotzdem, in Ungarn scheint die politische Kultur total zu verrohen. Das, was diese Regierung macht, ist skandalös. Aber glaubst Du wirklich, hier im Westen hat jeder Politiker eine weiße Weste? Allerdings ist man (meistens) bereit, Konsequenzen für eigene Verfehlungen zu übernehmen, indem man abtritt. In Ungarn gibt es zurzeit fast nur ein Schwarz-Weiß-Denken: Kommunist oder Nationalist-Faschist, oder sogar "Wirtschafts-Jude" (ja ja, zsidózás nennt man das!). Es reicht! Dieses Denken muss man nicht in Wikipedia reintragen. Bring doch endlich mal ARGUMENTE und FAKTEN! Und ungarische Medien sind erst recht eingenommen, also ist das kein Paradebeispiel. Und noch was: Angenommen, wenn Du ein Artikel über Vietnam in der ungarischen Wikipedia liest, und es gibt nur vietnamesische Quellen, kannst Du das dann überprüfen? Nein. Deswegen brauchen wir deutsche oder englische Quellen. Und noch was: Spucken sollte nicht Teil der politischen Kultur sein. Punkt. Und damit basta. Macika 13:51, 9. Apr. 2009 (CEST)
Mich langweilt langsam, dass die Argumente, die ich bringe, entbehren die Objektivität, sind nicht mit Fakten belegt, usw. Meine Fakten (gá-gá, 56) interessieren Dich nicht. Darauf ist die Krönung, als ultima ratio regnorum. Die Existenz "(Wirtschafts-)Interesse maßgeblichen Gruppierungen" kann nicht mit Beschuldigungen unter der Gürtellinie (zsidózás) in Frage stellen. Tust Du es, bist Du kein Diskussionspartner. Für die ungarischen Themen braucht man ungarische Quellen. Für die vietnamesische Themen in wikipedia.hu braucht man vielleicht doch Quelle aus Vietnam, und nicht von Finger gesaugt. Für die politische Kultur müssen diejenigen verantwortlich machen, die über "Hurenland" und "elkúrtuk" reden. Nicht pauschal, wie Du, Herr Politkomissar. (nicht signierter Beitrag von 193.110.129.66 (Diskussion | Beiträge) 15:23, 9. Apr. 2009 (CEST))
Herr Politkommissar? So könntest Du Dich doch perfekt nennen, wenn Du noch nicht mal Deine Beiträge signierst. Ich sehe immer noch keine Argumente, und so wie ich der Diskussionsseite der IP entnehme, bist Du nicht gerade für Deine Objektivität bekannt. Und lies Dir mal bitte meine Beiträge genau durch, bevor Du persönlich wirst (die Hajdú-Bét-Geschichte habe ich zusammen mit Kontroversen eingefügt). Außerdem bin ich kein 56er, wie Du annimmst, auch wenn das keine Schande ist. Macika 19:38, 9. Apr. 2009 (CEST)
Vielleicht ist es neu für Dich, aber es sind IP Adresse, die gemeinsam mit vielen Anderen benutz werden können. Die unter dieser IP Adresse laufenden Bemerkungen stammen von mehreren Personen, mit denen ich nichts zu tun habe. Nicht desto trotz, Spitznamen wie Macika bieten mehr Tarnung als eine IP Adresse. In diesem Sinne signierst Du auch nichts. Meine Beiträge (Lexikon Teil) wurden mit größten Sorgfalt und Objektivität geschrieben. Für die Diskussion gelten andere Spielregeln: dort kann man Bemerkungen ohne Belege absetzen, sogar auch Meinungen zum Ausdruck bringen. Oder?
Ich hab nichts gegen einen "disszidens" und hab' nicht vermutet dass Du es bist. Du gehst immer aus Deinen Vermutungen aus, und schlägst in eine Richtung, wo nichts zu schlagen gibt's. (nicht signierter Beitrag von 193.110.129.66 (Diskussion | Beiträge) 10:16, 10. Apr. 2009 (CEST))
Werd' erwachsen, Kleiner! (nicht signierter Beitrag von Macika (Diskussion | Beiträge) 12:34, 10. Apr. 2009 (CEST))
Ich habe keine Lust mit Dir zu diskutieren und werde Dich und Deine von provinzieller Sichtweise aus geschriebenen Bemerkungen ignorieren. Du hast weder die nötige Reife, noch die Kenntnis von demokratischer Kultur, dass beweisen Deine Aussagen vom Anfang der Diskussion. Soll ich nochmal daran erinnern? Zitat 1 So frisch sollte kein Lexikon sein -> Wer sagt das, wer hat das in seiner/ihrer unendlichen Weisheit festgelegt? Zitat 2 negative Amtszeit -> so etwas gibt's nicht, nur in Deiner Politik-Welt! Zitat 3 Bajnai verdient keine Ehre -> genau, das entscheidest Du. Es ist ja so eine Ehre, in der Wikipedia zu stehen. Lies Dir mal die Grundsätze durch. Zitat 4 unwürdige Person -> direkte Wertung. Schon wieder. Ja, ich schreibe jetzt den Artikel so um, wie er Dir gefallen würde Gordon Bajnai (böser Krimineller aus Ungarn) ist eine unwürdige Person. Er wird der erste Ministerpräsident Ungarns mit einer negativen Amtszeit sein. Die deutschen Medien und vor allem die SZ berichten altkommunistenfreundlich, dabei ist er keinen Eintrag wert. Das ist die Quintessenz von Deinem bisher Geschriebenen. Zitat 5 Die ehemaligen Genossen sind hofunfähig -> 1. Die MSZP ist eine sozialistische Partei. Die Parteifreunde heißen Genossen. 2. Das entscheidest mal wieder Du in Deiner unendlichen Weisheit. Die Wikipedia ist keine Gazette, die die Arbeit anderer zu kritisieren hat. Zitat 6 (gá-gá, 56) -> gá-gá war meinerseits eine Anspielung auf die Gänsemastbetriebe und den Vorfall, dass letztens hinter Bajnai so gemacht wurde. 56 ist eine klare Anspielung, oder? Zitat 7 Für die politische Kultur müssen diejenigen verantwortlich machen, die über "Hurenland" und "elkúrtuk" reden -> Richtig, wenn die Regierungsmannschaft bzw. der Regierungschef eines Landes so spricht, dann ist das beschämend, und wirft ein schlechtes Licht auf die politische Kultur. Aber heißt die Antwort "Auge um Auge, Zahn um Zahn"? Das spricht für ein sehr erwachsenes Verhalten. Zitat 8 Herr Politkomissar -> Ein direkter Angriff, das ist klar ersichtlich. Ich vertrete die Neutralitätsstandpunkte der Wikipedia. Du hast anscheinend keine Ahnung darüber, sonst würdest Du 1. nicht sowas schreiben 2. nicht in einem solchen, direkt antipathischen Ton schreiben. Fazit: Du bist sehr weit von annähernd objektivem Denken entfernt, und besitzt, nach Deinen Ausführungen zu urteilen, nicht die Fähigkeit, klare, nachvollziehbare, quellenmäßig begründete Zitate zu bringen. Auch kannst Du nicht frei von Affekten und persönlich gefärbter Motivation schreiben. Und noch ein Zitat von Dir: Macika ist mehr Tarnung als eine IP-Adresse -> Du hast keine Ahnung. Durch die Anmeldung mit einem anonymen Namen sind alle meine Beiträge, Versionsänderungen dokumentiert. Lies Dir mal http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Grundprinzipien und http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Neutraler_Standpunkt durch. Und am besten gehst Du kurz nach dem Lesen raus, einen Spaziergang durch die schöne Stadt Linz machen, trinkst einen Kaffee, kommst wieder ein bisschen runter und denkst mal über Deine Zitate nach. So, dies ist jetzt auch mein letzter Beitrag zu diesem Zwiegespräch. Macika 13:17, 10. Apr. 2009 (CEST)
Hallo, ihr Kontrahenten, wer von euch beiden wohnt eigentlich tatsächlich in Ungarn und verbringt auch seine Zeit hier vor Ort? Ich glaube, um ein Gespür dafür zu entwickeln was hier wirklich vorgeht, sollte man nämlich vor Ort sein und nicht aus weiter Ferne versuchen bezüglich aller kleinen Einzelheiten und Nuancen enzyklopädisch tätig zu werden.Kiwiduck 10:00, 13. Apr. 2009 (CEST)
- Ich glaube, dass diese Einstellung noch vor der politischen Wende und der rasanten Ausbreitung des Massenmedien und des Internets tatsächlich noch ihre Berechtigung hatte, heute allerdings fast schon obsolet ist. Fernsehen und Rundfunk aus Ungarn kann europaweit empfangen werden, Zeitschriften und Periodika können in den großen Städten Deutschlands aktuell erworben werden. Aber deswegen die Mitarbeit bei der Wikipedia in Frage zu stellen, weil man zeitweise nicht im Land lebt, finde ich ein wenig vermessen. Und diese Diskussion sowie zahlreiche Beiträge würden dann auch nicht entstehen. Und ist es nicht so, dass man aus der Ferne unfreiwillig eine andere Sichtweise und Herangehensweise hat, die dann dialektisch mit den Erfahrungen derjeniger, die im Land wohnen, sich zu einer angemesseneren, weil "neutraleren", "objektiveren" und weniger "direkten" Sichtweise ergänzt? Wahrscheinlich würde Wikipedia kaum funktionieren, wenn - wie bei Korrespondenten - nur bestimmte, im jeweiligen Land befindliche Leute sich an politischen Artikeln beteiligen dürften bzw. sollten. Außerdem ist das Medienecho außerhalb Ungarns auch für die Innenpolitik zweifellos bedeutsam, das sollte man nicht herunterspielen oder negieren (schon erst recht nicht in der EU!). Auch kann eine durch mehrere Monate Auslandsaufenthalt begründete "Auszeit" helfen, Entwicklungen schneller kontrastiv zu erkennen, als wenn man "involviert" ist. Macika 22:41, 13. Apr. 2009 (CEST)
Ich kann dem allem nur zustimmen, zur Erstellung oder Bearbeitung länderspezifischer Artikel ist der Aufenthalt des Autors im entsprechenden Land natürlich nicht zwingend notwendig: Jedoch durchaus vorteilhaft und mehr als hilfreich wenn es um Einzelheiten oder Nuancen wie z.B. Stimmung in der Bevölkerung geht. Ausserdem: Das soziale Umfeld des jeweiligen Autors sondert meines Erachtens, fortwährend viele diverse subjektive Ansichten und wichtige Information ab, welche - gut gemischt und gefiltert - eigentlich erst ermöglichen sich an das Ziel objektiven Schreibens, anzunähern. Daher bin ich hier anderer Meinung, auch weil ich diesbezüglich jedesmal deutlich einen Unterschied spüre, wenn ich wieder für längere Zeit in Deutschland bin.--Kiwiduck 08:39, 14. Apr. 2009 (CEST)
- Ich sehe eigentlich keinen großen Unterschied zwischen unseren Meinungen - und ich werde mich, da ich gerade zurzeit nicht in Ungarn bin - hüten, irgendwas über die Stimmung in die Wikipedia zu bringen. Diese "extremistischen" Tendenzen und die Schwarz-Weiß-Malerei sind aber leider Phänomene, die ich noch gut aus der Zeit kenne, als ich in Ungarn war, und die mir schon damals nicht gefielen. Ich wollte nur, dass dieses Denken hier nicht reinkommt (viele Diskussionen ungarnspezifischer Artikel in der WP sind nämlich schon damit voll). In einem Wiki-Artikel werde ich den Teufel tun und über Stimmungsnuancen oder ähnliches in der Bevölkerung zu mutmaßen, ich spüre nur die Wogen, sehe die Gesichter der Menschen, höre sie reden, wenn ich wieder in Ungarn bin, und ich merke, dass es krasse Unterschiede gibt. Wir sind doch da einer Meinung. Also, nochmal auf konstruktive Zusammenarbeit mit allen! Macika 10:03, 14. Apr. 2009 (CEST)
Wie wir es wissen, Maci Laci hat immer Recht, so darf ich schon im Vorfeld meine Nachweise hier auflisten. 1,www.hwsw.hu/hirek/33859/ 2,www.navngo.com/pages/global/eng/management team 3,www.computerworld.hu/ujratervezes-vahl-tamas-visszalepett.html 4,www.metromhu/?itemid=11512&cmuserid=bm91c2Vy&based64=1 Maci Laci hat nicht ganz verstanden, was eine negative Amtszeit bedeuten kann. Darf ich es mit einen Beispiel erklären. Nimmt man einen Kandidat für ein hohes Amt und auf welchem Grund auch immer, kommt er nicht zur Ernennung. Statt Bajnai leider kann ich nur Herrn Tamás Vahl als Beispiel bringen. Der Herr Altkommunist hat sein Glück erst bei den urkommunistischen Firmen wie Metrimpex, Konsumex und Medicor versucht. Als Neukapitalist hat die Firmen Siemens, Berliner Bank, HP und IBM beglücklicht, z. Zeit fungiert als Chef von NAVNGO, und wurde als Wirtschaftsminister für den alten Bajnai neue Regierung vorgesehen. Solange, als die Organisation Transparency International nicht beanstandet hat, dass Herr Vahl ist in mehreren Kartelldelikten verwickelt ist. Das ung. Kartellamt (Gazdasági Versenyhivatal) hat die Firmen AKW Paks, SAP und Synergon rechtskräftig verurteilt, die BKV Skandal bereichert ebenso die Sündenliste Herrn Vahl. Er ist freiwillig oder eben nicht ganz freiwillig zurückgetreten ohne eine Minute in Amt gewesen zu sein. Kapiert, was „negative Amtszeit“ bedeutet? (nicht signierter Beitrag von 193.110.129.66 (Diskussion | Beiträge) 16:54, 17. Apr. 2009 (CEST))
Hihi, musste echt lachen, wenn ich diese Diskussion lese. Dieser Macika kämpft ja wie Don Quijote gegen die Windmühlen, also gegen diesen komischen Kauz, der sich da hinter der IP verbirgt. Total witzig, hast mich echt "verglücklicht". Irgendwie kannst du wohl nicht genug deutsch um Macikas Argumente zu verstehen???? Schreibst hier irgendwie deine politische Meinung ziemlich eindeutig rein, total lustig. Hey, wieso meldest du dich nicht an, so ohne Signatur ist doch doof! Ich weiß auch schon, wie du dich nennen kannst: "bajnai_hasser" oder "Mr.NegativeAmtszeit" oder "Verglücklichter_Antikommunist". Lern erstmal deutsch, anstatt deine Zeit hier mit so blöden Statements zu vergeuden. Deutsch ist übrigens auch meine dritte Sprache, und ich spreche noch vier weitere, also, lerne mal schön! Und was sollte dieses letzte Statement??? Altkommunist, Neukapitalist, zurückgetreten ohne im Amt zu sein? Muss jetzt erst mal meine Lachmuskeln entspannen. Machht aber weiter so in der WP, ihr seid auf dem richtigen Weg! Jean-Luc --84.130.183.246 13:44, 22. Apr. 2009 (CEST)
Wieviel wetten, dass Maci Laci und Jean-Lucky Sprachgenie ist ein Person? (nicht signierter Beitrag von 193.110.129.66 (Diskussion | Beiträge) 09:06, 28. Apr. 2009 (CEST))
Defekte Weblinks
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– GiftBot (Diskussion) 02:53, 15. Jan. 2016 (CET)