Diskussion:Grüner Wasserstoff

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Kosten

Credit Suisse geht davon aus, dass man die Kosten für grünen Wasserstoff von derzeit fünf US-Dollar je Kilogramm in Richtung von 2,50 US-Dollar senken kann. (Quelle: https://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=2021004065) --Schwobator (Diskussion) 13:06, 8. Jan. 2021 (CET)

Sinn des Satzes über grauen Wasserstoff

Der Satz hier sagt aus, das bei der Herstellung von grauen Wasserstoff viel Treibhausgas entsteht. Dieser Artikel geht über grünen Sauerstoff, und auch die Sätze davor beziehen sich nicht auf grauen Wasserstoff. Wer sich mit dem Thema nicht auskennt, ließt das Wort grau da zum ersten (und letzten) mal, ohne Wissen zu können was das überhaupt ist. Somit steht der Satz da Kontext- und Sinnlos. --BlauerBaum (Diskussion) 23:55, 6. Jun. 2021 (CEST)

Im Grunde gibt es chemisch gesehen nur eine Form von von Wasserstoff. Das mit den unterschiedlichen Farben bezieht sich rein auf dessen Herstellverfahren.--Thmsfrst (Diskussion) 08:13, 7. Jun. 2021 (CEST)
ja mir ist das bewusst, aber vielen lesern vermutlich nicht, und da kann man nicht einfach kontextlos Sätze einbauen. Hab mal den grauen Wasserstoff verlinkt [1]. --BlauerBaum (Diskussion) 13:48, 7. Jun. 2021 (CEST)

Neues Wasserstoff-Gewinnungsverfahren per "Kapillar-Elektrolyse" mit Wirkungsgrad 98%

Bin zufällig auf ein Video bei YouTube gestolpert, dass ein neu entwickeltes Elektrolyseverfahren mit ca 98% Wirkungsgrad vorstellt. Das Verfahren nennt sich "Kapillar-Elektrolyse" und wurde von der University of Wollongong im australischen Bundesstaat New South Wales entwickelt. Die Technologie scheint inzwischen so weit entwickelt, dass laut des Preis-Informationsdienstes Argus Media mittlerer Weile ein Unternehmen namens Hysata gegründet wurde, welches mit einem Pilotprojekt die Produktion und Vermarktung des per "Kapillar-Elektrolyse" gewonnenen Wasserstoffs 2025 aufnehmen soll.[2]. Sehr ausführliche begutachtete (Peer-Review) Beschreibung in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Nature Communications: A high-performance capillary-fed electrolysis cell promises more cost-competitive renewable hydrogen Hier noch ein paar interessante Links zum Thema: ELEKTRONIK PRAXIS (deutsch), pv magazine (engl.). EFAHRER.com, Link zu Hysata

Der Knackpunkt der neuen Technologie scheint offensichtlich der Preis zu sein, weil grüner Wasserstoff bisher zu teuer war, um mit fossilen Brennstoffen konkurrieren zu können, was größtenteils auf den geringen Wirkungsgrad der bisher vorhandenen Elektrolyseure zurückzuführen ist.--Ciao • Bestoernesto 03:43, 15. Jun. 2022 (CEST)