Diskussion:Grafschaft Wölpe
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Am Ortsausgang Richtung Celle an der B 214 kann man heute noch den künstlich aufgeschütteten Hügel erkennen, der einst die starke Burg der Grafen von Wölpe trug. Sie regierten von 1120 - 1301.
Die Chronik der Grafschaft Wölpe und ihrer Grafen
- http://www.bautz.de/bbkl/i/Iso_w.shtml Iso, Sohn von Bernhard I. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Kyber (Diskussion • Beiträge) 23:33, 5. Aug 2006)
Grafen
- Eilbert I. von Wölpe (Egilbert de Velepe); (* um 1090; + nach 1158); 1120 in einer Urkunde des Mindener Bischofs Siward; evtl. aus dem germanischen Stamm der Engern ∞ Adelheid von Wassel (* um 1107; Tochter des Bernhard I. von Wassel; (nicht Adelheid von Wassel (* um 1175)) )
- Eilbert II. (* um 1132 + nach 1196); ab 1162 urkundl. Graf v. W.
- Johann (* um 1135)
- Bia (* um 1137´; + nach 1193) ∞ 1.) Werner von Hagen; ∞ 2.) Arnold von Dorstadt
- Bernhard I. von Wölpe + 5.8. 1231
- Yso oder Iso von Wölpe (1167 - 1231) Bischof von Verden (1205-1231) [1] trat schon früh in den geistlichen Stadt und wurde 1205 zum Bischof von Verden gewählt. Er gründete er das Kollegialstift St. Andreas und ließ als erster die Norderstadt Verdens mit einer Ringmauer befestigen. Die Bronzegrabplatte mit dem eingravierten Bild des Bischofs in Lebensgröße in der St. Andreaskirche ist die älteste seiner Art in Deutschland und wohl ganz Europas.
- Bernhard II. von Wölpe (1176 - 1221); schenkt 1225 der Kirche zu Mariensee eine Mühle in Neustadt ∞ Sophie VON DASSEL
- Richeza von Wölpe ∞ Heinrich VON HOYA [2]
- Richeza VON HOYA
- Richeza von Wölpe ∞ Heinrich VON HOYA [2]
- Otto (1258 - 1307),Der letzte Wölper Graf, verkaufte 1301 - nachdem er keinen männlichen Erben besaß - die Grafschaft an den Grafen Otto von Oldenburg-Delmenhorst, der wiederum 1302 die Grafschaft für 6.500 Mark Silber an den Herzog Otto II. von Braunschweig-Lüneburg veräußerte.
- Konrad von Wölpe ∞ Salome, geb. Gräfin von Wunstorf
- Bernhard III. von Wölpe (+ 17. September 1310) 1279 wurde er Erzbischof von Magdeburg, musste aber 1282 resignieren und ging nach Bremen. Hier hatte er 1307 noch einmal die Chance, Erzbischof zu werden, wurde aber vom damaligen Papst Clemens V. nicht anerkannt und gab schließlich auf.
- Burchard von Wölpe ∞ um 1272 Elisabeth; Vater: Grafen Gerhard I. von Schauenburg und Holstein Mutter: Elisabeth, Tochter des Fürsten Johann I. des Theologen von Meklenburg [3] schenkte 1263 dem Kloster Segental bei Vlotho ein Haus in Hehlen mit
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