Diskussion:Grindcore/Archiv/1
- 2005 -
Goregrind
Das bisschen, was unter Goregrind lagert, könnte man auch hier einfügen. Aus Goregrind würde ich ein Redirect basteln. n e r | g a l 13:30, 16. Jun 2005 (CEST)
- @Nergal: Das ist eine tolle Idee. Aber lass mich das lieber nicht machen! (nicht signierter Beitrag von 88.78.132.222 (Diskussion | Beiträge) 07:08, 10. Apr. 2010 (CEST))
Artikel gesperrt
Weil hier immer wieder derselbe Spam eingestellt wird. -- southpark 02:05, 27. Aug 2005 (CEST)
Hallo Southpark! Ich war es,der dir immer wieder diesen "Spam" reingestellt hat.Es war allerdings nicht als "Spam" gemeint, sondern als ernstgemeinter Beitrag zum Thema "Grindcore". Ich bin selbst Mitglied dieser Formation und es ist tatsächlich Fakt, daß wir einen eigenen Stil geschaffen haben, der bereits einen gewissen Bekanntheitgrad in der Szene erlangt hat(die Szene ist bekanntlich selbst weltweit sehr klein).Es ist eine Konzeptband, die mit viel Humor und Sarkasmus die Fehler der Menschheit zu Tage bringt und einfache aber wahre Lösungen vorschlägt ohne sie jedoch in Gruppen einzuteilen oder einzeln zu beurteilen, sondern sie als gesamtschlecht zu definieren.Ich habe diesen Beitrag nicht aus bösem Willen immer wieder hier eingetragen, sondern um einen konstruktiven Beitrag zu schreiben.Ich würde mich freuen, wenn du den Beitrag wwieder zulassen könntest.Ich habe mich inzwischen über die Regeln bei Wikipedia informiert (was ich auch vielleicht vorher hätte tun sollen) und werde nicht mehr unangenehm auffallen.Ich würde mich jedoch über eine Antwort in irgendeiner Art freuen. Mit freundlichem Gruß,Philipp (makademir@rockpages.de) (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 80.171.113.16 (Diskussion • Beiträge) Rotten Bastard 15:37, 24. Okt. 2006 (CEST))
Ich wollt auchma was mosten: Grindcore sagt mir 1000mal mehr als GoreGrind und ausserdem danke ich für den informativen Beitrag - irgendwie werden inner Demokratie, wie hier die Minderheiten unterdrückt - das stinkt - und wenn sich das nich ändern, gibts Rache >8-D. Sag ich für meinen Teil als Verfasser, des "Speedcore"-Beitrags. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 145.254.170.203 (Diskussion • Beiträge) Rotten Bastard 15:37, 24. Okt. 2006 (CEST))
"extremste Spielart des Metal"? Das muss mir mal einer beweisen, Black Metal soll es ja auch irgendwo noch geben. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 217.253.123.82 (Diskussion • Beiträge) Rotten Bastard 15:37, 24. Okt. 2006 (CEST))
- Was extremer oder milder ist spielt keine Rolle, weils sowieso ein POV währe. Wichtiger ist doch viel mehr die Unterscheidung Zwischen CORE und METAL nicht umsonst heist grindcore grindCORE und nicht GrindMetal. Da würden sich einige alteingesessene metaller und einige alteingessenen Coreler wohl sehr aufregen... --SEppl 00:46, 5. Sep 2006 (CEST)
- Der Faustmörder, der sich hier über die Regeln informiert haben will, hätte sich vielleicht auch darüber informieren können, wie man seine Beiträge signiert. Rotten Bastard 15:37, 24. Okt. 2006 (CEST)
- 2006 -
Einkategorisierung
Bitte beteiligen 84.174.41.21 15:29, 24. Okt. 2006 (CEST)
Paradoxon?
Für mich gibt es keine "chaosartige Songstruktur". Entweder Chaos oder Ordnung, mir fällt nur leider spontan nichts ein. Ich denk mal drüber nach :) 91.34.200.133 23:26, 5. Okt. 2007 (CEST)
- 2007 -
Üptische Merkmale
Gibt es bei dieser Stilrichtung eigentlich spezielle optische Erkennungsmerkmale der Fans - z. B. Kleidung, Frisur, Schmuck, etc. - gegenüber z. B. dem Death Metal? --Helldriver 11:07, 22. Dez. 2007 (CET)
- Nein --193.27.50.87 13:52, 14. Feb. 2008 (CET)
- Doch. Wer z.B. mal auf dem Obscene Extreme festival war, der sieht dass der "Punk-Faktor" bei Grindern wesentlich höher ist... Dreadlocks sind bei NAPALM DEATH im Publikum auch öfter zu sehen als bei IRON MAIDEN --White line fever 17:44, 7. Okt. 2008 (CEST)
Für mich sehen die meisten fans wie Crusties aus..
Geschwindigkeit
Mich stört etwas das "schnellstmöglich" denn es gibt doch auch genug extrem langsame Stücke, besonders im Porngrind... Cyberhofi
- 2010 -
Cybergrind
Genghis Tron gehört meiner Meinung hier nicht rein, die Band ist einfach zu experimental und hat zu wenig mit Grindcore zu tun um sie als Cybergrind einzuordnen. Alternativen wären Gigantic Brain oder GÅNGLÎÅ, wobei man letzteres auch unter egrind kategorisieren könnte.--91.115.229.2 23:17, 28. Jan. 2010 (CET)
Herkunft des Begriffs?
Davon abgesehen, daß der Artikel ein paar Fußnoten braucht, wann und wo ist der Genrebegriff aufgekommen? Ich habe ein Interview mit Napalm Death aus dem Slayer, das 1987 erschien und noch vor Erscheinen ihrer LP „Scum“ geführt und wahrscheinlich auch veröffentlicht wurde; darin taucht der Begriff jedenfalls auf. Falls jemand das einbauen will, hier schonmal die passende Quellenvorlage: <ref name="slayer">{{Literatur|Titel=Napalm Death|Sammelwerk=[[Slayer (Fanzine)|Slayer]]|Nummer=5|Jahr=1987|Seiten=15|Originalsprache=englisch}}</ref>
- Bei Mudrian: Choosing Death steht auch was dazu, ich les heute abend mal nach. Gruß, Siech•Fred 14:12, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Gut wäre auch eine Überarbeitung wegen der wichtigsten Alben, meine ich besonders deswegen. Und dann natürlich lieber im Fließtext mit Erklärungen, wie im Black-Metal-Artikel versucht, und nicht als nichtssagende Liste am Ende. --Sängerkrieg auf Wartburg 13:10, 8. Nov. 2010 (CET)
In der Hinsicht glaub ich sogar mal das, was dazu im englischsprachigen Artikel steht. Die Herkunft des Wortbestandteils Grind- hängt laut Napalm Death eng mit Noise Rock und Industrial zusammen. Napalm Death und deren Ableger Godflesh und Scorn waren Swans-Fans (und hörten Industrial/Post-Industrial von Throbbing Gristle über Coil bis The Young Gods). Die Kreation „Grindcore“ könnte also durchaus aus der Napalm-Death-Ecke stammen, wobei „grind“ sicher auch diversen Journalisten als Umschreibung für diverse Noise-Rock-/Industrial-Tonträger diente und Napalm Death das dann aufgriffen. In Zeitschriften wie dem SPIN Magazine wurden z. B. Bands wie Foetus und Ministry öfters als „Godfathers of Industrial Grind“ betitelt (dort z. B. 1991, lange vor einem Industrial-Grind-Subgenre). --n·ë·r·g·a·l 14:28, 8. Nov. 2010 (CET)
- Klingt gut und logisch. Gibt Choosing Death eigentlich auch was zu dem Thema her? --Sängerkrieg auf Wartburg 10:53, 6. Dez. 2010 (CET)
- 2011 -
Gliederung
- Einleitung → Siech•Fred Grind! 22:40, 11. Feb. 2011 (CET) Ok
- Geschichte Ok
- Charakteristika Ok
- Musik
- Texte
- Szene auch mit den unterschiedlichen Ansätzen und so, Quellen dürfte es aber wenig geben
- Subgenres
- Rezeption Ok
- Literatur Ok
- Siehe WP:GRC#Literatur
Ich kümmere mich gerne um alles, was übrig bleibt und kann wohl auch zu Siechfreds Passagen etwas beitragen. --Gripweed 11:49, 13. Feb. 2011 (CET)
Wenn in den Abschnitten zu Geschichte und Musik herauskäme, welche Demos und Alben besonders richtungsweisend waren (woran ich im Black-Metal-Artikel zu arbeiten versuche, aber es zieht sich; vor allem, wenn einem Musikbeschreibungen schwerfallen), wäre das großartig. Könnte mir beim Schließen meiner Bildungslücken in Sachen Grindcore auch gut helfen. --Sängerkrieg auf Wartburg 09:52, 11. Mär. 2011 (CET)
- Ian Christe hat in Sound of the Beast eine Top-Ten (IIRC) der wegweisenden Grindcore-VÖ erstellt, da sind m.E. auch Demos dabei. Ich schlags mal nach. Gruß, Siech•Fred Disclaimer 09:54, 11. Mär. 2011 (CET)
- Danke. Es waren zwar bestimmt mehr als nur zehn wichtig, damit es ein Hauptgenre und Subgenres wie Porn-, Gore-, Death- Cyber und Schlager-/Pop-/Grindfucker-Grind (Theoriefindung des Tages?) geben konnte, aber ein guter Anfang wäre es schonmal. --Sängerkrieg auf Wartburg 10:12, 11. Mär. 2011 (CET)
Überarbeitung der Gliederung
Ich halte nach eingehender Überlegung die strenge Zeiteinteilung für wenig förderlich. Wie wäre es stattdessen so:
- Kommerzieller Erfolg
- (ca. 1987-1991)
- Absturz
- (ca. 1991-1997)
- Wiederauferstehung
- (ca. 1998-heute)
Fragt Siech•Fred Disclaimer 16:19, 15. Mär. 2011 (CET)
- Find ich gut. --Gripweed 16:34, 15. Mär. 2011 (CET)
Gesucht: Terrorizer Artikel
Die englischen Kollegen referenzieren in ihrem Grindcore-Artikel auf ein Special im Terrorizer #180, #181. Wäre schön, wenn das jemand hätte. Gruß, Siech•Fred Disclaimer 10:34, 17. Mär. 2011 (CET)
Was passiert mit dieser Unterseite?
Wird sie danach gelöscht, mit dem Grindcore-Artikel verschmolzen (geht so etwas?), die hiesige Diskussion in die zum Grindcore-Artikel kopiert, oder was ist geplant? --Sängerkrieg auf Wartburg 14:21, 17. Mär. 2011 (CET)
- Wird alles zusammengeführt - alt und neu. Gruß, Siech•Fred Disclaimer 14:27, 17. Mär. 2011 (CET)
- Erledigt, die alten Diskussionen liegen unter Diskussion:Grindcore/Archiv/Alt. Siech•Fred Disclaimer 11:08, 19. Mär. 2011 (CET)
Subgenres
Sollen die Subgenres noch beschrieben werden. Ich finde zu Deathgrind keine sinnvollen Quellen, bis auf die Kompilation von Danny Lilker, die bald bei mir eintrudeln sollte. --Gripweed 11:30, 19. Mär. 2011 (CET)
- Eventuell steht was im Terrorizer-Artikel, den könnte man zwar über ebay besorgen, der wäre aber nicht rechtzeitig da. Ist schwierig mit den Subgenres, "D-Beat" habe ich ja auch weggelassen, weil es doch eher zum Hardcore gehört. Gruß, Siech•Fred Disclaimer 11:35, 19. Mär. 2011 (CET)
Review vom 2. Mai - 26. Mai 2011
Grindcore ist ein Musikstil, der seine Wurzeln im Hardcore Punk und im Crustcore der frühen 1980er Jahre hat. Er entstand nahezu gleichzeitig in Großbritannien und in den USA. Da es weder Internet noch E-Mails gab, war Tape-Trading das wichtigste Medium im Austausch der regionalen Szenen. Als Underground-Kultur ist das D.I.Y.-System im Grindcore weit verbreitet, nur wenige Veröffentlichungen erfolgen bei Major-Labels.
Nach erfolgloser Teilnahme am Schreibwettbewerb bestehen noch Mängel am Artikel. Ziel des Reviews soll daher sein, diese aufzuzeigen und -soweit möglich- abzustellen. Gruß, Siech•Fred Disclaimer 10:05, 2. Mai 2011 (CEST)
SW-Review
Übertragen von BD:Siechfred:
Die Wettbewerbsfassung des Artikels "Grindcore" landete nach Bewertung der Jury im Mittelfeld der Sektion II bei insgesamt 17 nominierten Artikeln. Das Lemma wurde, um die Positiva zu nennen, umfassend behandelt ohne in übertriebene Details zu verfallen, gut gegliedert, mit qualitativ guten internen Links versehen und ohne nennenswerte Rechtschreib- oder Interpunktionsfehler in einem angenehmen Schreibstil verfasst. Auch die Bebilderung ist textbezogen gut gewählt. Eine höhere Platzierung verhinderten aber folgende Mängel, die zu beheben mit einigem Aufwand nicht schwer fallen dürfte.
- Die Einleitung ist deutlich zu lang. Aussagen des zweiten Absatzes gehören imo teilweise als Erklärung, was Grindcore überhaupt ist, ganz an den Anfang, teilweise in den später folgenden Absatz "Entstehung". Bei Begriffen wie "Tape-Trading", "D.I.Y.-System", "Major-Labels", "Screaming", "Shouting", "Blastbeats" oder "Splatter" (dies lässt den Artikel bereits am Anfang als Fachsprech-Artikel erscheinen und lädt nicht gerade zum Weiterlesen ein) sollten nicht nur verlinkt sein sondern knapp erklärt werden.
- Ich halte die Einleitung grds. zwar nicht für zu lang, werde sie aber so umformulieren, dass sie weniger fansprechlastig rüberkommt. Ok
- Im Kapitel "Geschichte", Absatz "Entstehung" fehlen im ersten Teil jegliche Nachweise und klingen deswegen etwas nach POV. Aussagen wie "Alle diese Gruppen waren stilistisch noch dem Hardcore Punk bzw. [Abkürzungen vermeiden!] dem Crustcore zuzuordnen" oder "… führten sie die Taktgeschwindigkeit der Musik zu bisher noch nicht gespielten Extremen" sind ohne Einzelnachweise kaum zu glauben. Fachleute mögen das vielleicht anders sehen. In diesem Absatz wird "Tape-Trading" tatsächlich erklärt, was (siehe oben) bereits in die Einleitung gehören sollte. Dasselbe gilt für Aussagen im zweiten Teil wie "Mit grind (deutsch: zermalmen) hatte er den…"
- Ich werde versuchen, den Abschnitt neutraler umzuformulieren.
- Die Stilzuordnung ergibt sich aus der Natur der Sache, weil der Begriff "Grindcore" sich erst nach 1985 etabliert hat (was m.E. auch so im Artikel steht).
- Das mit der Taktgeschwindigkeit werde ich noch bequellen.
- Die Erklärung des Begriffs würde m.E. die Einleitung noch mehr aufblähen.
- Ok
- In diesem und allen folgenden Kapiteln fällt auf, dass nur Songtitel kursiv geschrieben sind, aber nicht die zahlreichen Bandnamen. Dies hemmt extrem den Lesefluss. Beispiel: "In den USA wurden Gruppen wie Siege oder Repulsion gegründet, in Großbritannien entstanden Pionier-Bands wie Hersey, Ripcord und Concrete Sox.". Besser so: "In den USA wurden Gruppen wie Siege oder Repulsion gegründet, in Großbritannien entstanden Pionier-Bands wie Hersey, Ripcord und Concrete Sox."
- Das ist eine Glaubensfrage. In der von mir verwendeten Literatur werden Titel von Liedern bzw. Alben in „“ gesetzt, während die Namen von Bands und Plattenlabeln nicht gesondert gekennzeichnet werden. Ok bleibt so.
- Im Absatz "Kommerzieller Erfolg" schleichen sich zum ersten aber nicht einzigen mal Zeitsprünge ein: "…stieg bis auf Platz 7 [Zahlen 1-12 ausschreiben!] der UK Indie Charts und enthält mit You Suffer das kürzeste je aufgenommene Musikstück". Wobei sich hier auch noch sofort die Frage aufdrängt: Wie kurz?
- Ich werde den Artikel in diesem Punkt nochmal kritisch überarbeiten, vieles fällt einem irgendwann nicht mehr auf. Ok
- Im Absatz "Zersplitterung" taucht wiederholt ein Stilfehler auf: Zu Zeitangaben wie 1980er gehört zwingend das Wort "Jahre", also statt "…war die Szene der späten 1980er und der frühen 1990er zerstritten" besser: "…war die Szene der späten 1980er und frühen 1990er Jahre zerstritten". Die Aussage "…weshalb Grindcore seit dieser Zeit ausschließlich als Subgenre des Metal angesehen wird" gehört unbedingt in die Einleitung! Im letzen Satz dieses Absatzes wurde vergessen, die Bands zu nennen, in denen Mick Harris und Nicholas Bullen ab Mitte der 1990er Jahre spielten. Bei den zuvor genannten Justin K. Broadrick und Lee Dorian wurde dies noch genannt.
- Das mit den Bandnamen werde ich noch ergänzen und die Aussage mit dem Subgenre des Metal in die Einleitung verschieben. Ok
- Der Absatz "Neuordnung und Wiedergeburt" enthält im ersten Teil einen unangenehmen Zeitsprung vom Imperfekt ins Präsenz und zurück.
- Wird erledigt. Ok
- Im Kapitel "Charakteristika", Absatz "Musik" stolperte die Jury über den ersten Satz, in dem Dilettantismus damit begründet wird, dass kaum ein Musiker eine Ausbildung an einem Instrument hatte. Auch wenn diese Aussage mit Einzelnachweis versehen ist, geben wir zu bedenken, dass fehlende instrumentale Ausbildung nicht zwangsläufig zum Dilettantismus führen muss, da gibt es viele Gegenbeispiele (Insterburg & Co, Trio u.a.). Aber das ist sicher Ansichtssache. Der letzte Teil des Absatzes "Musik" beginnt mit dem Satz "Während sich ein Teil der Grindcore-Bands weiterentwickelte und damit das Genre verließ…". Frage: In welche Richtung haben sie sich weiter entwickelt? Pop? Rock? Jazz?
- Das mit dem Dilettantismus recherchiere ich genauer. Es ist tatsächlich so, dass die meisten Musiker über eher mäßige musikalische Fähigkeiten verfügten und diese erst im Laufe der Jahre entwickelten.
- Der Satz bezieht sich auf den vorhergehenden Abschnitt, wo die Verbindungen zu Fusion, Prog etc. aufgezeigt wurde. Hab's umformuliert. Ok
- Der restliche Teil des Artikels ist bis auf Kleinigkeiten wie wenige typografische Fehler oder unerklärte neue Begriffe sehr bündig und gut geschrieben. Typos: "nach wie vor" = nach wie vor; "Slam-A-Ham Records entwickeln" = Slam-A-Ham Records zu entwickeln; "gehört auch meist eine radikal-linke Gesinnung und DIY-Einflüsse" = gehören auch meist eine radikal-linke Gesinnung und D.I.Y.-Einflüsse. Erklärungsbedürftige Begriffe: Früher Industrial; Crust-Punk; Peel-Sessions.
- Da gehe ich nochmal drüber.
- Gravierend für die Jury ist die zu knappe Literaturliste mit drei Titeln. Bei den folgenden Einzelnachweisen werden weitere fünf literarische Quellen genannt. Es wäre ein Leichtes gewesen, diese zwecks Leserfreundlichkeit der Lit-Liste anzufügen: Albert Mudrian: A Brief History of Grindcore; Piero Scaruffi: A History of Rock Music 1951-2000; Natalie J. Purall: Death Metal Music – The Passion…; Miß Weisung: Testcard – Beiträge zur Popgeschichte; Rosemary Orwell: Brutal Belonging in….
- Bei der Literaturliste wurde sich am Grundsatz "Vom Feinsten" orientiert. Scaruffi und Purcell widmen sich nur am Rande dem Grindcore, daher haben diese Bücher keinen direkten Lemmabezug und gehören m.M.n. deshalb nicht in die Literaturliste, sondern in die Einzelnachweise. Ähnlich siehts mit Ian Christe aus. Die beiden anderen Literaturangaben hat Gripweed ausgegraben, inwieweit die in die Literaturliste gehören, müsste er entscheiden. Mudrians "A Brief History" nehme ich noch in die Liste auf. Ok
presse03 01:57, 18. Mai 2011 (CEST)
Übertrag Ende.
- Ich selbst habe nur ein paar Kleinigkeiten geändert, aber ich äußere mich trotzdem zu Deinen Anmerkungen. Ich selbst bin kein Freund kursiv gesetzter Band-Namen und teile auch Deine Meinung zum Lesefluß nicht. Kursiv gesetzt sind außerdem nicht nur Liedtitel, sondern auch Alben. Außerdem hast Du Heresy falsch geschrieben. You Suffer hat einen eigenen Artikel, wo die Informationen stehen. Allerdings ist die Frage berechtigt, die Länge sollte wohl auch der Grindcore-Artikel erwähnen. Gut sind auch Deine Hinweise auf (wenn man weder Industrial noch Grindcore oder Peel-Sessions kennt) unklare Begriffe. --217.83.38.133 09:25, 18. Mai 2011 (CEST)
Ich habe meine Anmerkungen reingequetscht und werde die Erledigung gemäß Abarbeitungsstand kennzeichnen. Gruß, Siech•Fred Disclaimer 16:13, 19. Mai 2011 (CEST)