Diskussion:Große Sphinx von Gizeh
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Niederschlagserosion
--178.7.65.102 17:31, 26. Dez. 2018 (CET)Ist die Frage nicht eher, wie man die Erosionsspuren noch immer abtun und ignorieren kann, obwohl sie derart offensichtlich sind...? Es handelt sich nicht um leichte Abspülungen die man durch "gelegentlichen" Regen (in der Wüste...!) erklären könnte, sondern um massive Erosionsspuren im Meterbereich!--178.7.65.102 17:31, 26. Dez. 2018 (CET)AnnoNyMuss
- Tut doch niemand. Was Pseudo-Wissenschaftler gerne verschweigen ist, dass die Sphinx aus dem Kalkstein gehauen wurde und damit der Stein in seiner Qualität erhebliche Unterschiede aufweist. Wäre sie gebaut worden, hätte es dieses Problem nicht gegeben, da man eine qualitativ einheitliche Außenhaut konstruiert hätte. Gerade die mittlere Schicht ist porös und vons sehr schlechter Qualität. Dieser verwittert leicht. Dies könnte auch eine ganz simple Erklärung dafür sein, wieso sich die Ägypter gezwungen sahen, den Kopf zu verkleinern. Das poröse Gestein des Rumpfes konnte einen großen Kopf, der aus einer Schicht qualitativ hochwertigem Kalkstein geschlagen ist, nicht mehr tragen. --2003:D1:6718:5B37:CC3E:E532:4DE7:48A0 20:13, 2. Sep. 2019 (CEST)
- Außerdem gibt es ja auch noch Sanderosionen. Unter bestimmten Voraussetzungen kann Sand wie Wasser in Gruben und Schluchten hinab"fließen" - auch das schleift Untergrund ab. Flugsand wirkt wie Schmirgelpapier. Zudem hat es im Laufe der Geschichte des Alten Ägyptens mehrere Erdbeben gegeben. Die dürften auch ihre Spuren hinterlassen haben.--Dr.Lantis (Diskussion) 21:06, 2. Sep. 2019 (CEST)
Die Nase der Sphinx
Off topic - aber gut gemacht.
Entsprechend einem Artikel aus dem Bereich des Wissenschaftsmagazins "Spektrum der Wissenschaft" und deren Online-Präsenz zitiere ich auszugsweise: Titel: "Schottland: Die Nase der Sphinx entdeckt!" von Joachim Schüring. Veröffentlicht: Nachrichten, 01.04.2010, Lesedauer ca. 2 Minuten.
Link: https://www.spektrum.de/news/die-nase-der-sphinx-entdeckt/1026744
Wie unschwer am Artikeldatum gemutmaßt werden kann, handelt es sich um eine Falschmeldung, die aber facettenreich phantasievoll informativ redaktionell aufbereitet ist und zudem mit eindrucksvollem Bildmaterial dokumentiert ist. Mir hat dies gefallen und vielleicht bereitet diese Meldung auch anderen Lesern Vergnügen. Es gibt Online noch einen kurzen Thread aus 2011, der auf einer Diskussionsseite auf einige spezielle Eigenheiten des Artikels eingeht.
Link: http://www.trilobita.de/wbb3/index.php?page=Thread&postID=13131