Diskussion:Großeltern/Archiv

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"Oma" in der Funkersprache? (2006)

Oma steht in der Funkersprache für einen unerlaubten Leistungsverstärker ("Brenner"). --84.148.42.6 (Diskussion) 21:21, 19. Feb 2006 (CET)

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"Oma-Blatt" beim Kartenspielen? (2006)

Oma steht unter Kartenspielern für eine Hand, die schon vor Spielgewinn eigentlich gewonnen hat, sofern man sinnvoll spielt. --Philipp Kern (Diskussion | Beiträge) 21:32, 30. Jul 2006 (CEST)

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Aussprache von Oma und Opa? (2007–2008)

Wie spricht man Oma und Opa eigentlich richtig aus? Werden diese Wörter mit langem oder kurzem oder langem "O" gesprochen? (nicht signierter Beitrag von --172.181.231.63 (Diskussion) 12:37, 2. April 2007)

Würde sagen mit langem O. Mit kurzem ist es eigentlich sehr unschön. --MJ Adler (Diskussion) 14:37, 22. Mai 2007 (CEST)
in Teilen Österreichs und Südtirols: auch nandl (für oma) und otatn für großvater (von tatn für vater) (nicht signierter Beitrag von --213.47.175.44 (Diskussion) 20:09, 22. Juli 2007)
Wie bei vielen anderen Wörtern gibts keine einzig korrekte Aussprache sondern mehrere lokale Versionen. Auch hochoffiziell, per Duden usw.. So wie man China entweder: Sch-ina, K-ina oder Ch-ina aussprechen "darf" und es trotzdem noch Hochdeutsch ist. Nichts davon ist falsch, für Leute die aus Regionen kommen wo das anders ausgesprochen wird klingt das aber jeweils natürlich komisch oder "falsch" ;-) --84.155.119.247 (Diskussion) 18:51, 6. Aug. 2007 (CEST)
Ich würde sagen, mit langem "O". Kurzes klingt blöd, und ich habe noch nie jemanden Oma mit kurzem "O" sagen gehört. --Luca 001 (Diskussion) 17:22, 28. Mai 2008 (CEST)
Mit kurzem O ist es mir teilweise aus der Jugendsprache bekannt, aber offizielle wirds mit langem O ausgesprochen, und so spricht man idR. auch die Großeltern an. --MacX85 (Diskussion | Beiträge) 15:13, 11. Aug. 2008 (CEST)
Regional unterschiedlich. Siehe oben (4.Diskussionsteilnehmer) @Luca001: Wenn du "Oppa" und "Omma" hören willst, musst du nach (Ost-)Westfalen kommen ;) --2A02:908:E683:E280:3C34:50EB:7E41:EF08 15:20, 17. Mai 2017 (CEST)
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Ahnentafel-Abbildung? (2011)

Steht die nicht auf dem Kopf? --megA (Diskussion) 18:32, 17. Apr. 2011 (CEST)

Hm, ja im eigentlichen Sinne einer Ahnentafel, aber die Richtung ist nicht zwingend, ebensowenig bei einem Stammbaum: kann von unten nach oben oder umgekehrt angeordnet sein. Gruß --Chiananda (Diskussion) 15:29, 30. Sep. 2014 (CEST)
Die Zeichnung stammt von mir. Ich gehe beim Stammbaum immer von einem Baum im Wald aus, der aus den Wurzeln heraus wächst und immer mehr Blätter bildet. Da die Ahnentafel sozusagen die Wurzeln einer Person anzeigt, finde ich die Richtung soherum logisch. Aber es nicht zwingend, man findet für beide Richung beispiele in der Genealogie. -- sk (Diskussion) 15:50, 30. Sep. 2014 (CEST)
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Schweizerdeutsch: Neni & Nana oder Nani (2014)

Das sind zwar Ausdrücke, die in der Schweiz verwendet werden, aber eigentlich nur im romanischen Sprachbereich. Schweizerdeutsch können es u.a. sein Grossmueti und Grossvatti. Verbreitet ist für Grossmutter auch Grosi. Fritz aus Olten (nicht signierter Beitrag von --2A02:1205:C684:5A70:F442:1E27:F141:2E35 (Diskussion) 09:16, 30. Sep. 2014)

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Mann Mann Mann...(2014)

4 Opas und nicht eine einzige Oma!!!! Wie soll das da gehen? GEEZER… nil nisi bene 13:20, 19. Dez. 2014 (CET)

Grünes Häkchensymbol für ja Erledigt. Habe 3 Opas plus 1 Oma (Gemälde) in eine Galerie gepackt und zuoberst eine Großmutter ergänzt (vermutlich die Mutter des US-Soulsängers Aaron Neville). Gruß --Chiananda (Diskussion) 17:42, 19. Dez. 2014 (CET)
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Oberschlesien: O-mama, O-papa (2016)

Aber auch "Omama" und (das allerdings seltener:) "Opapa", bis heute z.B. teilweise in Oberschlesien. (nicht signierter Beitrag von 79.225.33.132 (Diskussion) 00:46, 5. Feb. 2016 (CET))

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