Diskussion:Grounded Theory

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Quellen

Besonders im Einleitungsteil fehlen Quellen. --source 11:51, 3. Feb. 2009 (CET)

Es wird im Kapitel über die "Differenzen zwischen Glaser und Strauss" ein Zitat gegeben und auf Einzelnachweis Nr. 4 verwiesen. Doch in dieser als pdf zugänglichen Quelle Nr. 4 (www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-04/04-3-22b-d.htm) lässt sich das Zitat nicht finden. Entweder die Quelle ist falsch, oder das Zitat wurde so nie gesagt? 212.201.84.71 18:38, 14. Jul. 2012 (CEST)

Der Link verweist tatsächlich auf die falsche Quelle. Korrekter Weise müsste er dorthin führen: http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/562.--188.100.146.169 12:34, 8. Dez. 2012 (CET)

Verständlichkeit

Was heißt GTB? Abkürzung wird ohne Erklärung verwendet (nicht signierter Beitrag von 212.144.101.86 (Diskussion | Beiträge) 11:35, 26. Feb. 2010 (CET))

Hättest du dir die Mühe gemacht, diese keineswegs unübersichtliche Diskussionsseite zu überfliegen, wärst du dem Rätsel schnell auf die Spur gekommen. Prügelprinz 11:45, 2. Mär. 2010 (CET)


Ich erfahre zwar etwas etwas über Entstehung und Unterschiede - aber das WAS und WIE der GT erfahre ich nicht. --Mager 23:04, 12. Feb. 2009 (CET) „Die Grounded Theory ist eine qualitative Forschungsmethode bzw. Methodologie, die eine systematische Reihe von Verfahren benutzt, um eine induktiv abgeleitete, gegenstandsverankerte Theorie über ein Phänomen zu entwickeln“ (Strauss, Corbin, 1996, 7ff). Die Grounded Theory bietet Verfahren basierend auf Leitlinien und Vorschlägen für Auswertungstechniken, keine starren Vorgaben im Sinne von Anweisungen. Sie ist eine Methodologie um soziale Wirklichkeit zu reflektieren und zu erforschen und besteht aus verschiedenen Einzeltechniken (u.a. Kodierverfahren, vergleichende Analysen z.B. aus dem Feld und der Literatur, Fragen, Quellen aus beruflicher und persönlicher Erfahrung, Einsichten aus der Literatur und Notizen (Strauss, Corbin, 1996, X[1]).

Zu Beginn des Forschungsprozesses steht nicht eine Theorie, sondern ein Forschungsbereich. Die Relevanz, was in diesem Forschungsbereich bedeutsam ist, ergibt sich erst im Forschungsprozess. 2009 03 01 vielleicht hilft das weiter.

Ich habe den Abschnitt zu den Analyseverfahren eingefügt, um das "wie" plastischer zu machen. Allerdings bin ich in diesem Thema nicht 100% sattelfest und es ist von meiner Seite mehr als Anfang gedacht. --Mischal NS 22:30, 16. Jan. 2010 (CET)

Lemma

Es gibt keine etablierte Übersetzung des Begriffs "Grounded Theory", lediglich diverse Übersetzungsversuche, die dem englischen Begriff als Erklärung beigefügt werden. "Gegenstandsverankerte Theoriebildung" gehört eher zu den unüblichen Versuchen dieser Art - trotz seiner Verwendung als Wikipedia-Lemma seit 2003, was normalerweise zu einer raschen Verbreitung führt, bringt er es auf gerade mal 367 Google-Treffer ([1]); zum Vergleich: "gegenstandsbezogene Theorie" bringt es auf 1560 ([2]), also mehr als 4x so viele Treffer. Selbst das ist jedoch verschwindend wenig angesichts der 37.600 Treffer, die Google im deutschsprachigen Internet für "Grounded Theory" findet ([3]).

Der Begriff lässt sich einfach nicht eindeutig oder elegant ins Deutsche übersetzen; siehe zu diesem Problem den entsprechenden Abschnitt in dem Buch von Jörg Strübing, das im Literaturteil des Artikels auftaucht, und nicht zufällig den Haupttitel "Grounded Theory" trägt (im Untertitel ist von "empirisch begründeter Theoriebildung" die Rede, im Text - ironisch - gar von "Forschungsstil zur Erarbeitung von in empirischen Daten gegründeten Theorien") [4].

Interessanterweise hat Google zwischen dem 07.09.1998 (Start von Google) und dem 09.10.2003 (Tag vor dem Start des Artikels) 0 Treffer für "gegenstandsverankerte Theoriebildung" indiziert [5]. Im selben Zeitraum wurde das Stichwort "Grounded Theory" 643x auf deutschsprachigen Seiten indiziert [6]. Die Vermutung drängt sich auf, dass der Begriff überhaupt nur durch Wikipedia popularisiert wurde (wenn man bei 367 Treffern, von denen ein großer Teil ohnehin erkennbar von Wikipedia abgekupfert wurde, überhaupt von "popularisiert" sprechen kann).

Wie dem auch sei, wir müssen hier den Begriff verwenden, der im deutschen Sprachraum am gängigsten ist - und das ist nun mal "Grounded Theory" und keiner der deutschen Übersetzungsversuche. Alles andere ist Theoriefindung. Prügelprinz 19:35, 20. Jan. 2010 (CET)

  • Nachdem sich bisher keiner für "Gegenstandsverankerte Theoriebildung" stark gemacht hat, ändere ich das Lemma auf den in Deutschland gebräuchlichen Begriff. Prügelprinz 21:01, 1. Feb. 2010 (CET)

Macht es nicht mehr Sinn, die mögliche aber vollkommen unübliche deutsche Begrifflichkeit weiter unten auf der Seite zu besprechen? Der Abschnitt "Grounded Theory oder datengestützte Theoriebildung?" sollte neuer Punkt 6 werden. Meinungen? --Tacitus81 (Diskussion) 12:24, 18. Jul. 2012 (CEST)

Methode oder Methodologie?

In der Einleitung heißt es: Oft wird die Grounded Theory als eine Methode der qualitativen Sozialforschung bezeichnet. Eine kurze Weile stand dort Methodologie statt Methode, das habe ich revertiert. Aber Methode trifft es auch nicht, eigentlich ist Grounded Theory ein Sammelbecken von Methoden, eventuell doch eher Methodologie. Ich korrigiere mich, bin aber nicht ganz zufrieden mit der Aussage in der Einleitung. --Jürgen Oetting (Diskussion) 21:32, 5. Jul. 2014 (CEST)

Defekter Weblink

GiftBot (Diskussion) 15:40, 27. Nov. 2015 (CET)

Literatur

Die GT ist nach wie vor Gegenstand der Forschung. Aktuell ist v.a. die US-Amerikanerin Kathy Charmaz (* 1939) von der Sonoma State University zu nennen (2006: Constructing Grounded Theory. 2008: The SAGE handbook of grounded theory, mit Antony [Tony] Bryant). Hodsha (Diskussion) 10:26, 9. Okt. 2018 (CEST)

Glaser

Im 3. Kapitel, 2. Abs ist der Glaser nicht blau (/rot, falls es keinen artikel gibt?!?) l g 178.115.128.44