Diskussion:Großdeutsche Lösung
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Tirol und Salzburg und Grundlagenvertrag heute
1. Ich hatte mal gelesen, dass selbst nach 1945 zwischenzeitlich die Länder Tirol und Salzburg einen Anschluss an Deutschland wünschten (während Voralberg in die Schweiz wollte). Dies wurde dann aber von den Alliierten, bzw den Grundlagenvertrag verboten. Hat da jemand Belege. Dies würde ja u.U. in den Artikel passen.
2. Könnte Östereich heute eigentlich, wenn es wollte, sich an D anschließen. Der Grundlagenvertrag mit der SU dürfte doch keine rechtliche oder faktische Relevanz besitzen. Ich kann mir kaum denken, dass das heute Russland außer einer Protestnote etwas dagegen machen könnte. --Flk-Brdrf (Diskussion) 03:40, 15. Jul. 2012 (CEST)
Eine großdeutsche Bewegung, die sich gegen den Vielvölkerstaat richtete
Folgende Informationen sind fragwürdig und daher löschreif:
Mit dem aufkommenden Nationalismus des 19. Jahrhunderts gewann auch eine großdeutsche Bewegung
hatte es eine „großdeutsche Bewegung“ außerhalb des aufkommenden Nationalismus gegeben, d. h. gab es mehrere?
die sich gegen den Vielvölkerstaat richtete, an Bedeutung
es liegt doch in der Natur der Sache, dass bei einer großdeutschen Lösung der deutschen Frage Österreich nicht wie bisher als Vielvölkerstaat hätte fortexistieren können.
Dazu trug der Sieg Preußens über Österreich-Ungarn im Jahre 1866 bei
vielmehr wohl die Gründung des kleindeutschen Nationalstaats, der Österreich ausschloss,
denn nun übernahm Preußen die Führungsrolle innerhalb der deutschen Länder und Fürsten.
Hier wird keine logische Verknüpfung zur „großdeutschen Bewegung, die sich gegen den Vielvölkerstaat richtete“, sichtbar.
Dies mündete in der Gründung des Deutschen Reiches
das war die militärisch durchgesetzte Verwirklichung einer allgemein bekannten preußischen Absicht!
und endete schließlich in der Tragödie des Ersten Weltkrieges
Auch hier keine Logik, vielmehr absolute Theoriefindung.--Gloser (Diskussion) 20:27, 22. Feb. 2014 (CET)
- Ich stimm dir da zu, besonders der letzte Satz mit der Tragödie des ersten Weltkrieges kommt mir komisch vor, vorallem auch dass der eigentlich mit der Überschrift des Abschnitts Die großdeutsche Lösung der Habsburger wenig bis garnix zu tun hat.--Herbrenner1984 (Diskussion) 04:08, 23. Feb. 2014 (CET)
- Kann deine Kritik nur zustimmen und schließe mich dem Löschvorschlag der fragwürdigen Informationen an.--DeepBlueDanube (Diskussion) 12:58, 30. Jun. 2014 (CEST)
Die Änderung wurde vom Osnatel-Troll am 7. Oktober 2013 vorgenommen und ist leider durchgeschlüpft, weil Benutzer:Pappenheim an Formulierungen wie Die zweite österreichische Republik zeichnete sich dadurch aus, dass sie jede Verbindung zum Deutschtum leugnete. anscheinend keinen Anstoß fand (obwohl er sonst so ziemlich alles von IP-Adressen revertiert, was keinen Beleg hat). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 02:06, 7. Jul. 2014 (CEST)
Ein zeitgenössisches Buch
Hallo Kollegen, hallo Otberg,
ich habe das 1848 von Karl von Closen (1786-1856) geschriebene Büchlein (brutto 72 S.)
Bemerkungen über die §§. 2 und 3 des Reichsverfassungsentwurfes mit besonderer Rücksicht auf das Verhältniß Oesterreichs zu Deutschland, 1848
quergelesen. Imo ist es ein interessantes Zeitzeugnis und enthält Motive und Argumente eines deutschen/bayerischen Juristen und Politikers zur großdeutschen Frage/Lösung.
Bis jetzt enthält das Lemma überhaupt keinen Abschnitt 'Literatur'. Wenn es eines Tages einen gibt, könnte man zB einen Unterabschnitt 'zeitgenössische Literatur machen oder das Büchlein von v. Closen unter 'weblinks' aufführen.
Ich schlage vor, es im Lemma zu nennen (ob unter Lit. oder unter weblinks ist mir egal). Je weiter etwas - auch ideengeschichtlich - von der Jetzt-Zeit entfernt ist, desto nützlicher finde ich zeitgenössische Werke (egal wie schwülstig o.ä. sie anmuten mögen). Wen ein Werk von 1848 per sde nicht interessiert, dem steht es frei, den Link / das Buch zu "überlesen".
Pro ? Contra ? --Neun-x (Diskussion) 11:09, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Kontra: Zeitgenössische Werke müsse mittels aktueller Sekundärliteratur eingeordnet werden. --Otberg (Diskussion) 09:33, 2. Jul. 2014 (CEST)
Karte mit Sprachgebiet
In der Beschreibung der Karte des Sprachgebiets steht, sie solle nicht benutzt werden, da eine gute Quelle fehlt. Ja, da steht "laut der Volkszählung" aber die kann ja nicht außerhalb des dt. Reiches stattgefunden haben. Außerdem - Elsass-Lothringen nicht deutsches Sprachgebiet, 40 Jahre nach dem deutsch-französischen Krieg? Wäre seltsam, oder? (nicht signierter Beitrag von 203.206.166.123 (Diskussion) 11:14, 24. Aug. 2014 (CEST))
- 1910 gab es eine Volkzählung auch in Österreich-Ungarn. Das Elsass ist als deutsches Sprachgebiet eingetragen, Lothringen korrekterweise nur teilweise. --Otberg (Diskussion) 11:29, 24. Aug. 2014 (CEST)
Gebiete - klare Zusammenfassung
Es wäre mal schön, wenn es eine kurze und klare Zusammenfassung gibt, was die Großdeutsche Lösung für Gebiete eingeschlossen hätte. Hier auf Wikipedia wird häufig vergessen, dass bei aller Detailgenauigkeit es auch wichtig ist, einfach mal eine klare Zusammenfassung zu geben, die leicht zu verstehen ist. Ich lese aus dem ersten Abschnitt nicht wirklich heraus, was für Gebiete eingeschlossen werden sollten. Was ich bis jetzt weiß, gehören folgende Gebiete dazu, aber ich bin mir nicht sicher und es fehle sicher noch welche: Siebenbürgen, Rumänien, das Habsburger Reich, Südtirol. (nicht signierter Beitrag von 93.231.150.105 (Diskussion) 20:43, 18. Dez. 2014 (CET))
Es gibt eine Karte im Artikel "Großösterreichische Lösung". --2003:70:CF5F:4969:25FD:13D2:D01B:EC31 19:13, 18. Feb. 2016 (CET)