Diskussion:Großer Hammerhai
KALP-Auswertung
mindestens lesenswert. Exzellenzkandidatur bis 12. Nov. 2010 --Cum Deo → Wahl zum Schiedsgericht 10:41, 2. Nov. 2010 (CET)
Der Große Hammerhai (Sphyrna mokarran) ist mit einer maximalen Größe zwischen 5,5 und 6,1 Meter der größte Hai innerhalb der Familie der Hammerhaie (Sphyrnidae). Er lebt weltweit im Bereich tropischer und subtropischer Küstengebiete und des Kontinentalschelfs, wobei er Korallenriffe als Lebensraum bevorzugt. Von anderen großen Hammerhaien unterscheidet er sich vor allem durch die Ausprägung des hammerförmig vergrößerten Kopfes (Cephalofoil) sowie seiner sehr großen und sichelförmigen ersten Rückenflosse.
- Neutral - Dieser Artikel ist ein Nebenprodukt des Schreibwettbewerbsartikels Hammerhaie, der auf einer Übersetzung des englischsprachigen Artikels basiert und anschliessend nachgeschliffen wurde. Ein Review fand bereits gemeinsam mit dem Hauptartikel im SW-Review statt (danke an Minnou). Ich denke, dass der Artikel in der aktuellen Form reif sein sollte, um zumindest in die lesenswerten Artikel aufgenommen zu werden. -- Achim Raschka 09:25, 23. Okt. 2010 (CEST)
Ich fühle mich rundum informiert, der Artikel ist gut verständlich. -- ExzellentNephiliskos 14:30, 23. Okt. 2010 (CEST)
- (vom Laien) für Lesenswertdiese Version. Mir fehlen im Artikel Ausführungen zu Verhalten und Ökologie. Danke für den schönen Artikel.--Minnou GvgAa 10:11, 26. Okt. 2010 (CEST)
- mindestens . sehr schöner artikel, der bei mir keine fragen offen lässt, gut aufberreitet und belegt und sprachlich angemessen ist. mich würde zusätzlich noch interessieren, woher das artepitheton kommt. -- Lesenswert87.14.82.167 23:19, 31. Okt. 2010 (CET)
Was mir gut gefällt: der Artikel ist sehr eingänglich geschrieben und das Verhältnis zum Menschen wird in meinen Augen besonders gut dargelegt, daher mindestens , aber es bleiben doch einige (eventuell dumme Laien-)Fragen: Lesenswert
- ist die Färbung Ortsabhängig (also: dunkelbraune Färbung vor Nordafrika anzutreffen, grau vor Südamerika, Bronze in der Karibik...)? Wenn ja, könnte man das ja in einem Halbsatz erwähnen („Die Färbung ist regional unterschiedlich zwischen dunkelbraun...“ o.ä.)
- unter „schräg dreieckig“ und „stärker gebogen“ kann ich mir nichts vorstellen.
- wo ist bei einem Haikiefer die Symphyse? da, wo beim Menschen das Kinn ist?
- mir war nicht sofort klar, dass die Afterflosse auf der Haiunterseite ist (auch wenn es das Wort After nahelegt). Kann man das nicht in den entsprechenden Abschnitt schreiben?
- „mit den Beutetieren umzugehen“ ist keine schöne Formulierung, aber mir fällt auch keine bessere ein.
- „verpaaren“ klingt ungewohnt. Gibt es da einen anderen Begriff?
- Die Entwicklung könnte noch etwas ausführlicher sein, denn sie scheint mir widersprüchlich zu den Merkmalen: der durchschnittliche Große Hammerhai ist 3,5 Meter lang und 230 Kilogramm schwer, geschlechtsreif wird er je nach Geschlecht mit 2,3 bis 3 Metern und 41 bis 51 Kilogramm. Die Junghaie sind vermutlich ziemliche Lulatsche, aber als Leser möchte ich das ungerne vermuten müssen.
Gruß, --Fecchi 17:49, 2. Nov. 2010 (CET)
- Die als Lebensraum eindeutig bevorzugten Korallenriffe in der Einleitung würde ich weglassen, kommt später unter Verbreitung noch mal. Die halten sich nur in der Nähe von Korallenriffen auf weil da die Beutedichte höher ist, ansonsten können sie keine direkten Beziehungen zum Riff haben sind zu groß und ist alles viel zu eng dort. In einem großen Teil des Verbreitungsgebietes (östliche Pazifikküste, Küste Südamerikas, westafrikanische Küste, südliche Mittelmeerküste) gibts ja auch gar keine Korallenriffe. Deshalb ist auch die Formulierung "der in der Regel anderen Riffhaien ausweicht" im ersten Satz unter Lebensweise nicht richtig. Denn Riffhaie sind weitgehend an den Lebensraum Korallenriff gebunden. Man sehe sich nur die Verbreitungskarten der unter Riffhaie gelisteten Arten an. Und die sind ja auch eindeutig kleiner und wären eine potentielle Beute, also warum sollte er sie meiden? Ansonsten für mich eindeutig , -- ExzellentHaplochromis 14:40, 8. Nov. 2010 (CET)
lesenswert in dieser Version Die Exzellenzstimmen waren nicht aussagekräftig genug. die des Haplochromis räumte sogar noch einige Schnitzer ein --Cum Deo → Wahl zum Schiedsgericht 00:23, 12. Nov. 2010 (CET)