Diskussion:Grube Osterholz
Abschnitt "Ausblick"
Das Unternehmen hat bereits Pläne entworfen, wie das Gelände bei Beendigung des Abbaus Ende des 21. und im 22. Jahrhundert renaturiert werden kann.
Diese Information ist durch keinerlei valide Quellen belegt.
Es zeigt sich schon an bereits stillgelegten Steinbrüchen, dass die Artenvielfalt im Umfeld dieser Gelände höher ist als auf den Flächen vor der Nutzung. Die Abraumhalden und ehemaligen Klärteiche entwickeln sich in der Regel zu schützenswerten Biotopen.[2]
Das mag schon sein, macht aber ohne den ersten Abschnitt keinen Sinn.
Von einer Vandalismusmitteilung bitte ich abzusehen, zumal dies meine erste Änderung an dieser Seite ist, die ich sachlich begründet habe. Sowas kann man ja alles über die Diskussionsseite klären! --132.195.138.3 12:18, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Edit: Es ist schön, dass auf den Seiten des Betreibers etwas von Renaturierung steht (valide Quelle?), aber das hat ja mit dem Ende des Abbaus nichts zu tun, das kann hier so nicht stehenbleiben. --132.195.138.3 12:33, 1. Apr. 2010 (CEST)
"Quellen"
Die meisten Quellen (WZ) sind tote links oder Infos des Firmeninhabers von dessen Seite, die augenblickliche Problematik um Erweiterung und Naturzerstörung ist nicht adäquat angesprochen, die örtliche Presse scheint ziemlich dürftig oder nur durch die Firma "informiert" zu sein. Gibt es denn keine überregionale Zeitung oder Sender mehr, die sich der Sache annehmen? - ich bin nur interessehalber hier gelandet und kann, da Wikipedia hier völlig ausfällt, auch nicht helfen. Das scheint mir das allgemeine Problem zu sein, wenn temporär zugängliche Quellen (regionale Zeitungen) unerreichbar werden oder nur Abgeschriebenes veröffentlichen. So dreht sich die Sache im Kreise. zudem scheint mir einiges (Eulenansiedlung, Red-Bull-veranstaltung, Stiftungsfest) vorwiegend POV zu sein. Kann hier ein örtlich interessierter und vernetzter Autor helfen?!? (nicht signierter Beitrag von 84.159.84.13 (Diskussion) 08:56, 18. Dez. 2014 (CET))