Diskussion:Gulag

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Malsagoff ( Malsagov ) An Island Hell : A Soviet Prison in the Far North

Account of S.A. Malsagoff - also spelled as Malsagov - who escaped from the Solovetsky Island prison camp in the Soviet Arctic in the 1920s.

An Island Hell

by

S.A. Malsagoff

archive.org/details/1926AnIslandHellMalsagoff/page/n49/mode/2up

full text

AN ISLAND HELL: A SOVIET PRISON IN THE FAR NORTH

Island Hell : A Soviet Prison in the Far North

By S. A. MALSAGOFF Translated by F. H. LYON LONDON: A. M. PHILPOT LTD. 69, GREAT RUSSELL STREET, W.C.i 1926

PRINTED IN GREAT BRITAIN

archive.org/stream/1926AnIslandHellMalsagoff/1926_An%20Island%20Hell_Malsagoff_djvu.txt 2003:E8:5F02:C281:F83F:6BFD:4969:950E 05:37, 9. Apr. 2021 (CEST)

Ja, was ist damit? Frühe literarische Darstellung, allerdings nicht des Gulag-Systems i.e.S. - das begann erst ein paar Jahre später. Gab auch andere frühere, als hier im Abschnitt "Künstlerische Darstellung" aufgeführt. Diskussion dazu gab es bereits, s. Diskussionsarchiv. --AMGA (d) 09:30, 9. Apr. 2021 (CEST)

Karl Schlögel

Die Webquelle solovki.org zur Mißhandlung der SLON-Häftlinge von den 20ern bis 1939 ist seit rund vier Jahren offline bzw. behauptet seitdem, "bald wieder verfügbar" zu sein. Mit Wayback läßt sich feststellen, daß der dort verlinkte Artikel von Karl Schlögel stammt, dem emeritierten Dekan der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina, unter dessen Leitung dort, wie man im eigenen Artikel der Viadrina nachlesen kann, fast ein Jahrzehnt lang parawissenschaftliche: "Forschung" zu Homöopathie, Geister- und Totenbeschwörung und telepathischer Kontakte zu Außerirdischen betrieben wurde.

Von daher ist der ganze Satz: "Zum Alltag im Lager zählten prügelnde Wachmannschaften, Schikanen, Folterpraktiken sowie Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen weiblicher Insassen." gleich aus mehreren Gründen doch als deutlich fragwürdig zu überdenken, wenn es sich um eine derart unseriöse Quelle handelt, die zudem seit Jahren nicht mehr existiert. Hinzukommt, daß bei Juri Brodsky: Solovki: Le Isole del Martirio, Rom 1998, S. 115, das genaue Gegenteil über die SLON-Häfltinge steht: Unter Frenkel wurde ein deutlich humaneres Lagersystem durchgesetzt, indem Prügelstrafen und Mißhandlungen gerade abgeschafft wurden, da es nun ausdrücklich darum ging, die jahrelange Arbeitsfähigkeit der Häftlinge bis zu ihrer Entlassung unter allen Umständen zu erhalten. --2003:EF:1702:2751:9898:24D0:D89C:C432 03:08, 23. Mär. 2022 (CET)

Darüberhinaus gehen die ganzen Negativbehauptungen über den jüdischen Funktionär Frenkel letztlich immer wieder ganz allein auf den notorischen Antisemiten, Vertreter der These vom: "jüdischen Bolschewismus" und Holocaustleugner Alexander Issajewitsch Solschenizyn zurück. Daß Solschenizyn in dieser Hinsicht bereits seit rund 40 Jahren widerlegt ist, kann man u. a. in folgenden Quellen nachlesen:
--2003:EF:1702:2751:9898:24D0:D89C:C432 05:11, 23. Mär. 2022 (CET)

Ausgewiesen dummes Zeug der IP über Schlögel. Der Antisemitismus von Solschenizyn ist kein Thema dieses Artikels. Wenn, denn gehört das in den Personenartikel über ihn. Dass unter Frenkel irgendetwas humaner geworden sei, glauben nur dumme Leute. Hier wird also nichts verändert.Atomiccocktail (Diskussion) 09:21, 23. Mär. 2022 (CET)

Der Unsinn wird ebenfalls im Personenartikel zu Naftali Frenkel herangezogen, um ein bekanntes Zitat von Solschenizyn zur Person als antisemitisch zu kennzeichnen und damit verschwinden zu lassen. --Mfgsu (Diskussion) 06:00, 26. Mär. 2022 (CET)