Diskussion:Gunter Schmidt (Sexualwissenschaftler)

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Abgrenzung Gunther Schmidt

Meiner Meinung nach sollte unbedingt eine Abgrenzung zu Gunther Schmidt, dem Begründer der Hypnosystemischen Therapie eingearbeitet werden, also oben in der Form "Meinten Sie: Gunther Schmidt (Professor, Psychotherapeut, Milton-Erickson-Hypnose)". Nicht, dass jemand die beiden verwechselt... --91.14.218.146 21:06, 13. Nov. 2010 (CET)

Das habe ich mit dem Eintrag auf der Begriffsklärungsseite (Gunter Schmidt) soeben mit erledigt. --Aktionsheld Disk. 23:44, 25. Nov. 2011 (CET)

Link "Cicero" außer Betrieb

Der unten auf der Seite aufgeführte Link

"Bettina Röhl: Der Sündenfall der Alice Schwarzer? Das schreckliche Schicksal der Zwillingsbrüder Reimer, Cicero, 31. März 2005"

ist nicht mehr aktuell. Bitte aktualisieren oder streichen. Evtl. findet sich der verlinkte Artikel über David Reimer auf Bettina Röhls Homepage. Diesbezgl. Artikel gibts auch im SPIEGEL! -- Offiziner (Diskussion) 11:03, 5. Jun. 2012 (CEST)

Ich habe eine Version aus dem Internet-Archiv hinzugefügt. Da beim Original-Link zwar nicht der Artikel, aber auch keine Fehlermeldung erscheint, habe ich ihn nicht entfernt – oft ist das nur ein temporäres Problem. --84.130.184.84 13:14, 5. Jun. 2012 (CEST)

Abgrenzung Gunther Schmidt

Meiner Meinung nach sollte unbedingt eine Abgrenzung zu Gunther Schmidt, dem Begründer der Hypnosystemischen Therapie eingearbeitet werden, also oben in der Form "Meinten Sie: Gunther Schmidt (Professor, Psychotherapeut, Milton-Erickson-Hypnose)". Nicht, dass jemand die beiden verwechselt... --91.14.218.146 21:06, 13. Nov. 2010 (CET)

Das habe ich mit dem Eintrag auf der Begriffsklärungsseite (Gunter Schmidt) soeben mit erledigt. --Aktionsheld Disk. 23:44, 25. Nov. 2011 (CET)

Link "Cicero" außer Betrieb

Der unten auf der Seite aufgeführte Link

"Bettina Röhl: Der Sündenfall der Alice Schwarzer? Das schreckliche Schicksal der Zwillingsbrüder Reimer, Cicero, 31. März 2005"

ist nicht mehr aktuell. Bitte aktualisieren oder streichen. Evtl. findet sich der verlinkte Artikel über David Reimer auf Bettina Röhls Homepage. Diesbezgl. Artikel gibts auch im SPIEGEL! -- Offiziner (Diskussion) 11:03, 5. Jun. 2012 (CEST)

Ich habe eine Version aus dem Internet-Archiv hinzugefügt. Da beim Original-Link zwar nicht der Artikel, aber auch keine Fehlermeldung erscheint, habe ich ihn nicht entfernt – oft ist das nur ein temporäres Problem. --84.130.184.84 13:14, 5. Jun. 2012 (CEST)

"Die Röhlquelle"

hält Benutzer:Stahlfresser für ungeeignet [1], bislang ohne weitere Begründung. Als weitere Argumente nannte er: "'Debatte um Merkels Handy' ist z.B. VON der Öffentlichkeit diskutiert", aber es dürfen und sollten meiner Ansicht nach auch Sachverhalte, die weniger bedeutend als die Merkel-Handy- oder NSA-Affäre sind, erwähnt werden. Zuvor lauteten seine Argumente "öffentlich wurde dies sicher nicht diskutiert: unter würdigung von länge des artikels und bedeutung im gesamtwirken irrelevant", diese habe ich bereits zurückgewiesen, da Artikel von Schmidt selbst und von Röhl in Zeitschriften mit weiter (überregionaler) Verbreitung sicher ausreichend öffentlich sind und ein Satz dazu gewiss nicht unverhältnismäßig ist, die komplette Löschung hingegen schon. Wenn die Bedeutung von Schmidt einen längeren Artikel zur Würdigung seiner Arbeit rechtfertigt, dann möge Benutzer:Stahlfresser oder sonst jemand, der das für wichtig hält, in die Tasten hauen (und bei der Gelegenheit auch einen ersten Beleg oder eine einzige Literaturangabe über Schmidt einbauen, damit es nicht so nach Theoriefindung aussieht): Die Löschung eines belegten Nebenaspekts ist jedenfalls keine Lösung. --79.250.105.32 16:24, 26. Okt. 2013 (CEST)

Der vollständige Satz lautete: "geriet auch Schmidt in die öffentliche Diskussion"
  • Weise nach, wo und wann eine "öffentliche Diskussion" stattgefunden hat. Ich sehe, dass es Artikel gab, wo die Position von Schmidt zu einem Einzelthema dargelegt wurde und die Röhl-TF auf ihrer Web-seite. Der Artikel im Cicero ist ebenfalls von Röhl: Eine Einzelmeinung eine sexualwissenschaftlich inkompetenten Journalistin, nimmt Platz in einem Artikel über einen Sexualwissenschaftler?
  • Die "Öffentlichkeit" hat das Thema sicher nicht diskutiert; der ist das eher schnuppe: weder weiß die wer Schmidt ist, noch weiß die wer Reimer ist --> TF und unter Berücksichtigung des Gesamtwirkens irrelevantes Detail (Im übrigen auch Meinungsäusserung von Schmidt zu einem sehr speziellen Thema: Einzelaspekt als Meinungsäusserung von Schmidt mit zweifelhafter Relevanz)
  • Die 2. Quelle ist ein Artikel von Schmidt im Spiegel zu diesem Thema: Er erläutert seine Auffassung. Insbesondere wendet er sich gegen das Buch von Colapintos und weist, neben inhaltlicher Kritik an - seiner Meinung nach - mangelhaftem Umgang mit Wissenschaftlichkeit und Fairness hin; auch vorallem gegen das Verbreiten einfacher Wahrheiten wendet Schmidt sich; die zwar bequem sind (vgl. Röhl) aber eben nicht wissenschaftlich. Das ist eine weit differenziertere Äusserung, als jene die in deinem Text suggeriert werden soll.
  • Bau den Artikel, unter Berücksichtigung seines Gesamtwirkens, Positionen usw. mit brauchbare Quelle (Röhl sicher nicht) aus; Dann kann so ein Sätzchen unter "Positionen" ev. rein. Warum wird er im übrigen nicht selbst zitiert?
Zusammenfassend: Unvollständig, undifferenziert, TF (Röhl), irrelevant unter Berücksichtigung der Artikellänge und Gesamtwirken, untaugliche Quellen --> Ergebnis: Zu entfernen... ThomasStahlfresser 17:07, 26. Okt. 2013 (CEST)
Sorry wir hatten einen BK, ich war etwas verwirrt und habe dann die Disk. wieder rückgesetzt. Schmidt wurde von wem kritisiert: Ich sehe nur Röhl, deren Kritik zählt ebensowenig wie meine oder deine: Sie ist nicht kompetent ihn zu kritisieren; da muß dann schon mehr Fleisch dran... ThomasStahlfresser 18:36, 26. Okt. 2013 (CEST)
Das Thema ist der Fall David Reimer, also Beschneidung von Jungen bzw. gar deren Umwandlung in Mädchen, bevor sie zu einer Einwilligung fähig sind, und eben die Tatsache, dass es in diesem Fall schrecklich schiefging. Kein Mensch ist der Ansicht, dass zu diesem Thema nur Fachleute etwas zu sagen haben oder dass Laien ehrfurchtsvoll zu schweigen haben, wenn sich ein Fachmann dazu äußert (zumal das Thema neben seiner unmittelbaren gesellschaftlichen Bedeutung juristische, medizinische, soziologische, ethische, politische Aspekte hat, für die Schmidt keineswegs Fachmann ist). Sollen sich der dumme David Reimer oder seine Mitmenschen bloß nicht beschweren, weil Fachleute besser wissen, was gut für ihn ist? Das wäre unerträglich, und eben das ist ja einer der polemisch zugespitzten Punkte Röhls. Schmidt selbst hat hier das Nachrichtenmagazin Der Spiegel, keine Fachzeitschrift, gewählt und sich damit an die breite Öffentlichkeit gewandt. Für ihn als Wissenschaftler dürfte es dabei übrigens eine absolute Selbstverständlichkeit sein, auf Widerspruch zu stoßen, auch wenn die spitze Zunge von Frau Röhl unter Fachleuten nicht der übliche Umgangston wäre. Natürlich sind hier nicht die Meinungen von Wikipedianern zu Schmidt gefragt, aber ein Verweis auf einen überregional veröffentlichten kritischen Artikel hat hier sehr wohl seinen Platz. Es spielt keine Rolle, ob ich oder Du als Wikipedianer die Röhlsche Kritik für unvollständig, undifferenziert oder sonst etwas halten, und verbotene Theoriefindung ist sie einfach deswegen nicht, weil Röhl nicht in der Wikipedia, sondern einer Zeitschrift veröffentlicht. --87.158.190.244 23:52, 27. Okt. 2013 (CET)
Das kann sein oder nicht. Dies ist keine Artikel über Reimer, sondern über Schmidt. Hier zählen nicht Laienmeinungen über spezielle Auffassungen eines Sexualwissenschaftlers - die Schmidt selbstverständlich qualifiziert äußern kann und darf - schließlich ist das sein Fachgebiet, sondern Grundsätzlicheres. Wir wollen hier, enzyklopädisch tauglich, Leben und vor allem Wirken des Biografierten darstellen. Man darf Meinungen kritisieren oder aber Gegenpositionen zu wissenschaftlichen Grundauffassungen des Biografierten darstellen. Derart:
Der Wissenschaftler W, vertritt die Auffassung A, die heute vom Fachwissenschaftler w1, w2 usw. als nicht mehr haltbar angesehen wird. Dann muß A aber dann auch wesentlicher Bestandteil der wissenschaftlichen Arbeit von W sein. All dies ist nicht der Fall. Weder ist Röhl kompetent, noch ist diese, Meinungsäußerung zu einem Buch dann von Frau Röhl entsprechend ihrer Meinung journalistisch verarbeite Aussage, enzyklopädisch relevant. Im übrigen hat sich Schmidt in dem genannten Artikel auch gar nicht behauptet, dies sei nur genau so, sondern er hat -wissenschaftlich korrekt- darauf hingewiesen, dass Schnellschlüsse, abgeleitet aus Einzelfällen, kein seriöses Arbeiten darstellt; etwas Frau Röhl sich hinter die Ohren schreiben sollte, wenn sie sich schon nicht verkneifen kann ihre Laienmeinung "pointiert" zu äußern. Was in diesem Fall heißt, dass sie unter Verkündigung einer diffamierender Falschbehauptung "Gunter Schmidts Beurteilungsobjekt [..] über das er sich so abfällig in den Medien äußerte" - Wo hat Schmidt das getan? - ihre Brötchen verdient: ...ThomasStahlfresser 10:11, 28. Okt. 2013 (CET)
Man muss kein langjähriger Wikipedianer sein um zu wissen, dass "Laienstatus" k e i n Auschlusskriterium ist. Sonst müssten in sämtichen Wikipedia-Artikeln alle mit journalistisch-verfassten Zeitungsberichten belegte Kritik an Wissenschaftlern oder Leuten, die sich als Wissenschaftler bezeichnen, entfernt werden. --78.42.72.201 01:00, 1. Nov. 2013 (CET)
Nein, grundsätzlich ist das kein Ausschlußkriterium. Eine fundierte, gut belegte Kritik - gut belegt mit Aussagen reputabler Fachwissenschaftler, Studien, etc. - wäre als Quelle tauglich. Eine Polemik, die sich im übrigen nicht auf das Gesamtwirken des Biografierten bezieht, sondern nur auf eine - aus dem Zusammenhang gerissene, fehlerhaft dargestellte Meinungsäusserung - erreicht nicht den Mindeststandard. Bei der WP werden gemeinhin auch Belege der Bild oder ähnlicher Quelle als nicht ausreichend reputabel betrachtet, um einen Artikel zu belegen. Und selbst dann, wäre die Quelle reputabel, würde sich die Relevanzfrage klären, die eindeutig gegen diesen Einfügung spricht...ThomasStahlfresser 12:18, 1. Nov. 2013 (CET)
Die Röhl-Quelle ist doch "fundiert und gut belegt", oder nicht? Meiner Meinung nach ist sie das. Im übrigen war und ist auch das Fehlen einer Belegung mit Aussagen reputabler Wissenschaftler, Studien, ect kein Ausschlusskriterium. Wie viele Zeitungsberichte belegen die darin gemachten Aussagen denn mit Studien oder mit Aussagen von Wissenschaftlern? Die wenigsten. Es gibt Zeitungsberichte über Studien und Zeitungsbericht,e in denen Wissenschaftler zitiert werden, aber eine wirkliche wissenschaftlichen Standards genügende Belegung wie in einem Paper eines Fachjournals, findet sich nicht. Diese Begründung ist also nur vorgeschoben. Dir gefällt der Inhalt von Röhls Meinung nicht, deshalb willst du sieh unerwähnt lasse. Wie Du gesagt hast: "Röhl ist nicht kompetent genug um ihn zu ihn zu kritisieren"Und wer soll entscheiden wer nun als "kompetent" genug gilt? Du etwa? Dein subjektives Werturteil, B. Röhl sei nicht kompetent genug ist kein Auschluss-Grund, genauso wenig deine anderen vorgeschobenen Gründe bezüglich der Untauglichkeit von Zeitungsartikeln und der Untauglichkeit von nicht mit Studien belegten Zeitungsartikeln.--78.42.72.201 20:38, 1. Nov. 2013 (CET)
Ich denke es ist alles gesagt. Letztlich sprechen ich über Relevanz, du über etwas ganz anderes, was mit dem ERstellen einer Enzyklopädie wenig zu tun hat, da du irrelevantes in den Artikel drücken möchtest - alle Personen haben Kritiker... ThomasStahlfresser 21:08, 1. Nov. 2013 (CET)
Ein öffentlicher Anwurf durch eine notorische Person-auf-Mission ist noch keine öffentliche Diskussion. Der Text ist weder Wissenschaft noch Journalismus, sondern eine Beschimpfung. Der Personenkreis, für den eine Beschimpfung durch Frau Röhl relevant ist, ist sehr klein. --Logo 21:17, 1. Nov. 2013 (CET)
Ich hab jetzt einen ganzen Tag überlegt, wie man es noch hätte besser sagen können ;-) Erstaunlich wie die IP aus dem Umstand, das man pöpelnde Polemik als Mittel der Auseinandersetzung ablehnt, schließt, man habe eine ganz bestimmte Meinung zum jeweiligen Thema...ThomasStahlfresser 18:38, 2. Nov. 2013 (CET)

Vielen Dank für die "Argumente". (Die Beiträge von 78.42.* stammen nicht von mir, die von 79.250.* und 87.158.* schon, tut mir leid für die Verwirrung.) Nachdem es zunächst so klang, als wäre die Formulierung das Problem, ist jetzt ausreichend geklärt, dass Röhl ein rotes Tuch für manche ist. Der zentrale Punkt ist aber sowieso nicht Frau Röhl, sondern die Position Schmidts in der Kontroverse zu David Reimer und damit der Geschlechtsanpassung von Kindern vor deren Einwilligungsfähigkeit (ich dachte, das sei klar). Wenn Röhls Polemik das vernebelt, jedenfalls bei manchen, dann ist es wohl besser, sie ganz wegzulassen. Mein Fall ist ihre Polemik ohnehin auch nicht, so dass wir ihre Zitierfähigkeit nicht weiter diskutieren müssen. Ich werde bei Gelegenheit die Position Schmidts anhand seines Artikels einfügen, das sollte alle zufriedenstellen. --79.250.119.131 19:12, 2. Nov. 2013 (CET)

Das kann man machen. Die Frage die sich stellt ist aber nach wie vor, wie relelevat ist das für diesen Artikel, und, was sagt er überhaupt zum konkreten Fall? Im Grunde kritisiert er, unwissenschaftliches Popularisieren eines Einzelfalls. Und, bejaht man, dass er sich zum Fall Reimer konkret derart äussert, wie Röhl dies unterstellt, inwiefern läßt sich daraus eine, für seine Arbeit kennzeichnende Grundposition herausarbeiten? Wir wollen ja eine Enzyklopädie schreiben. Kannst du nachweisen, und belegt herausarbeiten, dass dies, unter Würdigung des Gesamtwerks, eine wesentliche Grundposition ist? Aus dem Artikel geht dies jedenfalls nicht hervor....ThomasStahlfresser 18:16, 3. Nov. 2013 (CET)