Diskussion:Gustav Sasse
Gustav Sasse
Gustav Sasse Wenn man die Kirchen-Musikgeschichte des Raumes Hannover/Braunschweig ein wenig kennt,so sind einem sicherlich die Namen Gustav Sasse und Elinor von der Heyde- Dohrn bekannt. Besonders die Letztere hat ja als "Vierteljüdin" unter den Nazis unsäglich zu leiden gehabt siehe auch
www.petri-braunschweig.de/geschicht... +++ Bennwitz, Hanspeter. 1964. Interpretenlexikon. Bern; München.
Daher ist es m.E. unverständlich, dass in dem (meinem) Artikel über Gustav Sasse, der seiner gut befreundeten Organistin in der Art zu Hilfe kam, dass er sie in Hannover - entgegen den Wünschen der "Deutschen Christen" auch Solo-Konzerte spielen ließ, um dafür großen Ärger mit der braunen Muschpoke zu bekommen, dass also ausgerechnet dieser Hinweis von irgendwelchen "Administratoren" aus dem Artikel gestrichen wird. Sollte etwa Richard Wagner recht doch haben, wenn er sagt "Es ist der alte Wahn, er ist nicht tot, er schläft nur neue Kraft sich an"
Bitte begründet das nicht wieder mit "enzyklopädischen Qualitätsansprüchen" u.s.w. Habe auch nichts dagegen, wenn man einen Text "verschlankt", nur wenn man einen Text dermaßen verändert, d. h. entstellt, dass er objektiv falsch wird in dem man das berühmte u.a. weglässt, werde ich ärgerlich. Zumal der Text ja ganz klar sagt, dass Gustav Sasse ganze Generationen von Kirchenmusikern ausbildete. Es sind somit dann die Verdienste nicht genügend gewürdigt, wenn das u.a. fehlt: Dies nur als kleines Beispiel und als Vorschlag zum Bessermachen, liebe Bearbeiter glugi12 Berliner Schildkröte und AVH Ihr könnt mir ja auch eine Mail schreiben unter maestroschaumburg@t-online.de (nicht signierter Beitrag von 79.201.235.188 (Diskussion | Beiträge) 00:29, 28. Jun. 2009 (CEST))