Diskussion:Gut (Wirtschaftswissenschaft)/Archiv

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Umwelt

Ist "Umwelt" ein Allmendegut oder ein Kollektivgut? Oder einfach zu allgemein?

Das ist eine Fall-zu-Fall-Entscheidung. Früher ist man beispielsweise davon ausgegangen, dass Fische der Weltmeere frei verfügbar sind. Inzwischen sind die Weltmeere überfischt. Bei Luft rivalisiert man im Prinzip nicht. Wenn aber plötzlich jeder einen Holzofen baut, wird auch die Luft knapp. Möglicherweise ist das Beispiel tatsächlich zu allgemein. Stern 23:17, 2. Jul 2004 (CEST)
Die Fische gefallen mir ganz gut. --Dornelf 13:56, 3. Jul 2004 (CEST)

Ergänzungen

Ich hab den Artikel mal ergänzt - hat aber natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit bzw. vielleicht macht auch eine andere Untergliederung Sinn?? --Benutzer:Geisslr 20:17, 30. Nov 2004 (CET)

Güterklassifikationen fehlen

M. E. fehlen in dem Artikel zwei Klassifikationen von Gütern:

  • Hier fehlt eine Auflistung des Begriffs [[Öffentliches Gut] - bisher gibt es hier nur reine öffentliche Güter. Eine Unterteilung danach, wer ein Gut anbietet, fehlt bisher. Ich würde das ja einbauen, aber mir ist ehrlich gesagt nicht klar, wie man Güter bezeichnet, die nicht vom Staat bereit gestellt werden. Am naheliegendsten wäre die Bezeichnung Privatgut - aber die ist ja belegt für Güter mit Ausschließbarkeit und Rivalität. Kennt jemand die richtige Bezeichnung?
  • Mir ist nicht klar, wie man das Gemeingut hier einbauen könnte. Zwei Fragen dazu: Sind alle Güter, bei denen keine Ausschließbarkeit vorliegt, Gemeingüter? Was ist das Gegenteil eines Gemeingutes?

Wäre schön, wenn jemand hier weiterhelfen könnte. Schöne Grüße Kai (Benutzer:Geisslr) 08:08, 27. Jun 2005 (CEST)

Layout

Der Artikel ist zwar sehr sinnvoll gegliedert, ist aber durch die ganzen überschriften sehr unübersichtlich (Da ja dahinter meist nur 1-2 Sätze stehen): Deshalb wäre ich bei den Güterarten dafür, das durch aufzählungspunkte zu ersetzen. --qwqch 00:16, 17. Nov 2005 (CET)

Ich finde auch, dass die einzelnen Absätze ziemlich kurz sind, würde aber die Überschriften trotzdem so lassen, da gerade bei der Vielzahl der Punkte sonst die Übersicht verloren geht - bisher ist das ja durch das Inhaltsverzeichnis gewährleistet. Geisslr 08:43, 28. Nov 2005 (CET)
Ich finde den Artikel recht unübersichtlich. Ich wollte eigentlich nur schnell Wissen, was "indirekte Güter" sind und bin hierher weitergeleitet worden. Der Satz Als ökonomisches Gut oder auch wirtschaftliches Gut bezeichnet man allgemein alle Mittel oder Leistungen (Sachgüter, Dienstleistungen und Nutzungsrechte), die direkt oder indirekt der Bedürfnisbefriedigung dienen. ist zuwenig Aussagekräftig und der Rest chaotisch. Ich weiss nun immer noch nicht mehr als voher...

Überarbeiten

Der Artikel ist völlig unübersichtlich und sollte in seine Einzelteile aufgeteilt werden. So nutzt der Artikel kaum etwas. Stern 02:06, 22. Feb 2006 (CET)

Ich finde ihn nicht so unübersichtlich. Es ist m. E. eben ein Übersichtsartikel über die verschiedenen Eigenschaften, die ökonomische Güter aufweisen können. Daher finde ich auch eine grundlegende Überarbeitung unnötig und eine Aufteilung sogar falsch - denn Einzelartikel zu vielen Güterarten gibt es ja schon. Geisslr 17:54, 28. Okt. 2006 (CEST)
Ich finde den Artikel ganz OK. Mache gerade den Fachhandelswirt und benötige viel Informationen über Güter und Nachfrage/Angebots-Effekte, Magisches Viereck usw. Kann mich nicht beschweren und dank der Überschriften findet man alles auch ziemlich schnell. Ganz gut gemacht, wenn man Infos braucht. Mir hat er geholfen. Besten Dank;-) Tom

Güter

Kann man Sonne als Gut bezeichnen? Oder ist Salzwasser nicht auch eine endliche Ressource? Somit trifft doch die Aussage "freies Gut" nicht zu. Eher wie bei Luft könnte man den Begriff Kollektiv Gut verwenden oder?

Stimmt. Die Sonne ist m. E. kein Gut - es konsumiert sie ja niemand. Eher ist das Sonnenlicht ein Gut - und das ist (z. B. im Winter) auch nicht in ausreichender Form vorhanden - deswegen nutzen wir ja elektronisches Licht und Solarien. Daher habe ichs entfernt. Hingegen stellt Salzwasser im Meer ja eine wirklich in ausreichender Form vorhandene Ressource dar. Unendlich ist sie nicht - aber das ist ja auch nicht die Definition eines freien Gutes. Aber ich kann mir keine Situation vorstellen, in der es einem Menschen im Meer so sehr an Salzwasser mangelt, dass er dafür zahlen würde. Ich habe den Beispielabsatz auf die m. E. klaren Beispiele begrenzt. Geisslr 09:41, 20. Jan. 2007 (CET)


Hallo! Sollte man nicht auch eine Unterscheidung nach Inspektions- ,Erfahrungs-, und Vertrauensgütern durchführen? Gruß T.E


Wie wäre es mit Literaturnachweisen?!

Falsches Lemma

Das Lemma dieses Artikels müsste "Gut (Ökonomie)" heißen. Das Lemma "Ökonomisches Gut" ist missverständlich, weil knappe Güter auch wirtschaftliche Güter bzw. ökonomische Güter genannt werden (vergl.). OB-LA-DI 10:10, 31. Okt. 2007 (CET)

ACK; ich schlage allerdings "Gut (Wirtschaftswissenschaft)" als geeignetes Lemma vor, wie es ja auch in der Einleitung steht. --Livani 17:36, 31. Okt. 2007 (CET)
Ich stimme Livani zu. Geisslr 18:24, 31. Okt. 2007 (CET)
Macht mal. --AT talk 18:57, 31. Okt. 2007 (CET)

Definition

Entscheidenes Kriterium ob ein "Ding" , ein Wirtschaftsgut ist oder nicht, ist ob "Es"(das Gut) gekauft und verkauft werden kann. d.h ob es handelbar ist. -- Quant3 21:03, 14. Nov. 2008 (CET)

Das Lemma hier heißt Gut und nicht Wirtschaftsgut. Auch freie Güter, die nicht gehandelt werden, sind Güter im Sinne der Wirtschaftswissenschaft. Mr. Mustard 21:40, 14. Nov. 2008 (CET)
Wirtschaftsgut ist nur als Kurzfassung für Gut (Wirtschaftswissenschaft) gemeint."Güter im Sinne der Wirtschaftswissenschaft" können aber nur Güter sein die mindestens gehandelt werden könnten. Sonst (denke ich) macht die ganze Definition keinen Sinn. "Handelbarkeit" ist notwendige Bedingung für ein Gut (Wirtschaftswissenschaft). Aber vielleicht kennt ja jemand ein nichthandelbares Gut(Wirtschaftswissenschaft)?? -- Quant3 22:18, 14. Nov. 2008 (CET)
Wie wäre es z.B. mit Luft. --Mr. Mustard 22:23, 14. Nov. 2008 (CET)
Gute Idee! Versucht man ja "handelbar" zu machen. s. Emissionsrechte-- Quant3 22:31, 14. Nov. 2008 (CET)
Nochmal zu "Luft", ist wirklich ein gutes Beispiel, um sich dem Begriff und seiner Definition zu nähren. "Luft" unter Druck gesetzt und in Dosen verpackt z.b., kann man in jedem Baumarkt kaufen -- ist ein Gut(ww), Luft "unverpackt", einfach So, in einem "Luftkurort" -- ist wohl auch ein Gut(ww), aber die "Luft" die jetzt im Moment , hier, rechts und links von meiner Nase "herumlungert" ist, obwohl Sie meine "Bedürfnisse Befriedigt", jetzt sicherlich kein Gut(ww). Die Frage bleibt, wie stelle ich Fest? ob ein Ding(Ding hier nicht materiell verstanden), ein Etwas oder ein Es ein Gut(ww) ist oder nicht?
Eine Sinnvolle Definition von Gut sollte diese Frage beantworten. grüße -- Quant3 14:19, 15. Nov. 2008 (CET)
Die Luft um dich herum ist ein Gut, da sie deine Bedürfnisse befriedigt. Geisslr 01:03, 16. Nov. 2008 (CET)

Güter und Schlechter?

Ich bin gerade über folgenden Satz gestolpert: "Im Gegenzug werden Mittel und Leistungen, die keinen Nutzen stiften, teilweise als schlecht bezeichnet." Nehme an, das ist ein Aprilscherz? Falls nicht, dann wäre eine Quellenangabe sinnvoll.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 92.228.81.170 (DiskussionBeiträge) 15:48, 30. Apr. 2008 (CEST))

Ich habe den Unsinn mal entfernt. --AT talk 16:45, 30. Apr. 2008 (CEST)
Teilweise ein Fehler. Siehe en:Bad_(economics). Im Deutschen dann "Schlecht". Ist mir schon öfters untergekommen. Allerdings war die Def. nicht ganz korrekt. Siehe en-Artikel (Schlechts stiften negativer Nutzen). --Saibo (Δ) 19:49, 16. Nov. 2008 (CET)

a

Fehler im Denken!

Nicht ob ein "Ding", handelbar/(kauf und verkaufbar), ist machen ein Ding zu einem Gut(ww). Erst wenn ein Ding, gehandelt/(gekauft und verkauft), wird macht dieses ein Ding zu einem Gut(ww). Luft ist nicht , generell, immer oder "anundfürsich" ein Gut(ww), erst wenn man sie kaufen kann (Druckluft, Luftkurort) wird sie zum Gut(ww).

Auch ein gutes Beispiele für "Dinge" Sex

-- Quant3 15:11, 15. Nov. 2008 (CET)

Die wirtschaftswissenschaftliche Definition des Begriffs „Gut“ ist, dass Güter der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse dienen.[1][2]
Nur wenn ein Gut knapp ist, wird es laut wirtschaftswissenschaftlicher Definition zu einem wirtschaftlichen Gut. Freie Güter, also Güter, die nicht knapp sind, sind zwar keine wirtschaftliche Güter, sie sind aber dennoch Güter im Sinne der wirtschaftswissenschaftlichen Definition. Aber auch wirtschaftliche, also knappe Güter, werden nicht zwangsweise gehandelt. Wirtschaftliche Güter müssen immer "produziert" werden, auch wenn es nur das Sammeln von wild wachsenden Pflanzen ist. Dies kann für den Eigenbedarf erfolgen, oder arbeitsteilig. Arbeitsteilung kann kollektivistisch oder marktwirtschaftlich organisiert sein. Getauscht werden wirtschaftliche Güter aber nur in einer arbeitsteiligen, Marktwirtschaft.
Luft ist immer ein Gut, weil es immer der Bedürfnisbefriedigung dient. Luft in Pressluftflaschen ist ein wirtschaftliches Gut, weil es erst produziert werden muss und knapp deshalb ist. Ob diese Pressluft gehandelt oder vom Hersteller selbst verbraucht wird, ist völlig unerheblich. Auch Sex ist immer ein Gut, unabhängig ob du die Bedürfnisbefriedigung durch eigenes Tun oder durch Tausch erlangst. Auch die Frage ob dabei Geld eine Rolle spielt, ist völlig unerheblich. --Mr. Mustard 12:11, 16. Nov. 2008 (CET)
Wissenschaftlich (Ich denk mal auch wirtschaftswissenschaftliche) macht eine Definiton nach dem Muster "Neuer-Begriff-A = alle B " keinen Sinn. Kann man gleich B nehmen.
Aber deine Quellen oben sind gut. (obwohl man auch dem Duden nicht immer Trauen kann/sollte)
aus-2-"Dagegen sind wirtschaftliche Güter knapp, also nicht unbegrenzt vorhanden, und haben einen Preis, weil ihre Herstellung Kosten verursacht."
aus-1-"Gegenstand des Wirtschaftens sind jene Güter, die im Verhältnis zu den Bedürfnissen knapp sind (wirtschaftliche Güter)."
Für Gut (Wirtschaftswissenschaft), hier interessant: Beide Quellen nennen in ihren Definitionen Knappheit als grundlegendes Merkmal.In diese Richtung könnte man Weitermachen. Ein Ding ist knapp > wird gehandelt ist ein Gut. oder So. mm -- Quant3 18:32, 16. Nov. 2008 (CET)
Es gibt einen Unterschied zwischen den Begriffen "wirtschaftliches Gut" und "wirtschaftswissenschaftliches Gut". Ersteres ist zwingend knapp, letzteres nicht. Geisslr 18:40, 16. Nov. 2008 (CET)
Ein "Gut" im Sinne der Wirtschaftswissenschaft ist dadurch gekennzeichnet, dass es begehrt wird (z.B. aufgrund seines Gebrauchswertes) und infolge seiner Knappheit einen "Preis" besitzt, der dafür zu bezahlen ist bzw. der dafür erlöst werden kann. LG --Gerhardvalentin 18:52, 16. Nov. 2008 (CET)
Es bringt hier rein gar nicht, seine persönliche Definition des Begriffs hier anzuführen. Das Einzige was hier zählt, sind relevante, belegbare Definitionen. Kannst du belegen, dass deine persönliche Definition in den Wirtschaftswissenschaften relevant ist? --Mr. Mustard 19:05, 16. Nov. 2008 (CET)
1. +1. Wir brauchen relevante Quellen.
2. Schaut euch mal die Definition in en:Good_(economics) an. Die ist in meinen Augen gelungen. Viele Grüße --Saibo (Δ) 19:52, 16. Nov. 2008 (CET)
Sorry, aber den Artikel in der englischen Wikipedia finde ich wirklich katastrophal schlecht. Die beiden von mir bereits weiter oben verlinkten Definitionen [3][4] sind meiner Meinung nach sehr gelungen. Mr. Mustard 20:03, 16. Nov. 2008 (CET)
Also, um mal Butter bei die Fische zu bringen: "Nicht alle Güter sind knapp" (Woll, Allgemeine VWL, 11. Aufl., S. 49). Oder: "[...] Flüsse, Berge, Strände [...] In keinem dieser Fälle müssen die Leute etwas bezahlen, wenn sie sich dazu entschließen, sich am Nutzen dieser Güter zu erfreuen. [...] Die weitaus meisten Güter [...] werden über Märkte zugeteilt, auf denen Käufer für das bezahlen, was sie bekommen. [...] Die Märkte [...] sind jedoch ausgeschaltet, sobald Güter kostenlos zu haben sind." (Mankiw, Grundzüge der VWL, 3. Aufl., S. 245). Das ergibt sich aber auch schon aus dem Artikel - siehe Absatz 2.1 Freie Güter. Geisslr 08:13, 17. Nov. 2008 (CET)

b

ich Fang nochmal links an.

das mit den "relevante, belegbare Definitionen" ist nicht so einfach.

Der ganze erste Absatz von 2 oben

(Güter

die Mittel, die der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse dienen. Unterschieden wird zwischen freien und wirtschaftlichen Gütern. Freie Güter sind im Überfluss vorhanden und kosten deshalb grundsätzlich kein Geld (z.B. Luft , Meersand). Dagegen sind wirtschaftliche Güter knapp, also nicht unbegrenzt vorhanden, und haben einen Preis, weil ihre Herstellung Kosten verursacht. "Quelle: Duden Wirtschaft von A bis Z. Grundlagenwissen für Schule und Studium, Beruf und Alltag. 2. Aufl. Mannheim: Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus 2004")

  • die Mittel,.. Wieso nicht alle?. Nagut alle macht keinen Sinn wie oben dargelegt. Aber was Unterscheidet "die Mittel" von "Allen"?.
  • Freie Güter...(z.B.Luft: der Preis für Luft nennt sich zum beispiel Kurtaxe, wird bei Übernachtungen oder auch in der Gastronomie u.a. erhoben.
  • ..,Meersand) Ich kenne in Europa "mehr als zahlreich"e Meeresküsten wo für den Zugang zum Meer(sand) oder auch nur die Betretung des Sand(strands) Geld erhoben wird. Ich kenn auch andere. Oder, die Sylter erhalten den für ihre Insel Notwendigen Sand sicher nicht Umsonst.
  • Dagegen sind wirtschaftliche Güter knapp. Sind Sie nicht(immer). Beispiel SMS. Das Gut, hier der Transport der Nachricht, nicht die Nachricht selber, ist Grenzenlos vorhanden. Ich hab das mal überschlagen: Erst wenn Alle , statt zu telefonieren , die ganze Zeit nur noch SMS lesen und schreiben würde, und dabei dauerhaft in jeder Sekunde 40 Sms schreiben und gleichzeitig 40 lesen würden, könnte wenn dann Alle Die Zeit des Smsens verdreifacht(eher verzehnfacht) würden das System sich seinen technischen Grenzen nähren. Das dauert bis Da was Knapp wird.
  • ...haben einen Preis, weil ihre Herstellung Kosten verursacht. Halte Ich für ausgesprochen dämlich, für von einem "Bibliographisches Institut". Auch hier Sms, sicherlich ein wirtschaftliches Gut(ein Milliardengeschäft, die Bilanzen einiger der Großen aus dieser Branche sähen stellenweise nicht so Gut aus ohne dieses Gut) kosten in der Herstellung nichts Erwähnenswertes. Der Transport auf den sowieso vorhandenen Transportnetz als "Unterträger" und verursacht keine Kosten. Man könnte behaupten, die Zwischenlagerung(wenn die Smse nichtgleich zugestellt werden) wären Kosten. Nun, alle Sms eines Jahres aus Deutschland, würden (komprimiert) auf eine Handelsübliche Festplatte passen. Innerhalb eines Jahres hätte ich die auch von zu Hause verschickt. Erwähnenswerte Kosten im Sms-Geschäft sind "das Einfordern der Rechnungen und das Verbuchen der Einnahmen" und vielleicht Werbung. Die nennt man aber nicht Herstellungs Kosten.

Oder nehmen wir Müll, nicht nur für die Mafia ein Milliardengeschäft. Sicherlich ein Wirtschaftsgut oder ein Gut (Wirtschaftswissenschaft). Ich kenne kein "menschliches Bedürfnis" das Müll befriedigt. Im Gegenteil die Entfernung diese "Mittels" ist meistens das Bedürfnis. Von Knappheit kann normalerweise auch nicht die Rede sein. Kosten bei der Herstellung entstehen Keine. Man könnte Einwenden, das das Bedürfnis der Entfernung/Beseitigung des Mülls "das Bedürfnis" und damit das "Wirtschaftsgut" ist, welches dann durch entsprechende Dienstleistung erfüllt wird. Das sehen die Müllverbrennungsanlagen anders.

Hier könnten wir es uns hier Einfach machen und wie Eng/Ame ein Schlecht(Wirtschaftswissenschaft) einführen

Ok erstmal eine Zusammenfassung zu Relevanz und Belegen:

  1. Ein Gut "kann der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse dienen" das Gegenteil ist aber auch möglich.
  2. Frei Güter sind im Überfluss vorhanden, aber nicht immer.
  3. Freie Güter kosten deshalb grundsätzlich kein Geld, aber manchmal doch.
  4. Dagegen sind wirtschaftliche Güter knapp, aber nicht Alle.
  5. Wirtschaftliche Güter sind also nicht unbegrenzt vorhanden, manche doch.
  6. Und haben einen Preis, weil ihre Herstellung Kosten verursacht oder auch nicht.

-- Quant3 15:34, 17. Nov. 2008 (CET)

Und, was willst jetzt mit diesem Beitrag zum Ausdruck bringen? Dass die Serverkapazitäten der Wikipedia knapp sind? Das wußte ich auch schon vorher. Mr. Mustard 15:46, 17. Nov. 2008 (CET)
"Relevanz und Belegen" ist überhaupt nicht persönlich gemeint, bezieht sich hier auf die "Duden Wirschaft" Redaktion. Ich versuche einfach weiter dazu Beizutragen, eine Sinnvolle, Umfassende, Eindeutige, "Schöne" Definition zu finden. "Ausschließen"und "Zerflücken" kann dazu Beitragen, mm -- Quant3 17:46, 17. Nov. 2008 (CET)
Ich (und andere, die hier mitlesen wahrscheinlich auch) verstehe nicht, worum es dir eigentlich geht? Der Begriff "Gut" ist ein wirtschaftswissenschaftlicher Fachbegriff und als solcher genau definiert. Es geht nicht darum eine "schöne" Definition zu finden, sondern eine relevante. Ich habe zwei relevante Quellen genannt, welche die Definition hier belegen. Über konkrete Formulierungen kann man sicher noch reden. Was genau willst du im Artikel hier also geändert haben? Und hast du dafür relevante Quellen, die deine Änderungswünsche belegen? --Mr. Mustard 19:40, 17. Nov. 2008 (CET)
Gut hab ich fast gedacht. Unter Schön bei einer Begriffsdefinition verstehe ich, Einfach und Klar. Ist für mich eigentlich auch nur "Zusatzbedingung" oder "ein Anspruch". Was ich will ist das die Definition so Eindeutig ist das ich mit der Definition Entscheiden kann ob ein Ding ein Wirtschaftsgut ist oder nicht. Denn dazu sind Begriffe da. Und diese find ich hier wichtig, denn "Güter sind ein zentrales Element jeder wirtschaftswissenschaftlichen Untersuchung"Gut (Wirtschaftswissenschaft)
"einen wirtschaftswissenschaftlicher Fachbegriff und als solchen genau definiert" sehe ich leider noch nicht. -- Quant3 20:18, 17. Nov. 2008 (CET)
Im Artikel steht: „Als Gut bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft allgemein alle Mittel, die der Bedürfnisbefriedigung dienen“. Genau so steht es in sämtlichen, mir bekannten Lexika und auch in meinem VWL-Buch vom Grundstudium. Was genau verstehst du daran nicht und wo ist diese Definition nicht eindeutig? --Mr. Mustard 20:31, 17. Nov. 2008 (CET)
Also ich, kein VWL-Studium, auch kein Buch.: Tut mir leid, aber Schmeiß dein Buch weg. Ein Buch das Müll nicht als Wirtschaftswissenschaftliches Gut begreift ist Müll. zumindest nicht Wissenschaftlich.
Hier gibt Es, bis jetzt, nichts was ich nicht verstehe.aber:
  • Müll befriedigt kein Bedürfnis ! ist aber ein Gut.
  • Krankheiten befriedigen kein Bedürfnis. sind auch ein Gut. hängt ne ganze Industrie dran
  • Umweltverschmutzung befriedigt kein Bedürfnis ! (außer das daran auch einige verdienen -->ein Bedürfnis?
  • CO2 in die Atmosphäre. Wessen Bedürfnisse befriedigt das? trotzdem ein Gut. Unabhängig davon was in den dir bekannten Lexika und in deinem VWL-Buch steht. Die sind hier mit der Aussage "das ein Gut ein Bedürfnis befriedigt" offensichtlich nicht relevant. -- Quant3 02:01, 18. Nov. 2008 (CET)
Quatsch, schmeiß das Buch nicht weg! Steh'n bestimmt noch viele Gute Sachen drin. Nur ein Teil ist in solchen Büchern nicht mehr "Auf der Höhe der Zeit" das ist Normal Die Erkenntnis das Umwelt zu den Gütern gehört ist noch nicht so alt(wie man's nimmt). Ich denke bis sowas in die Standardwerke der Wirtschaftswissenschaften(nicht nur da) durchdringt,Das Dauert. -- Quant3 02:39, 18. Nov. 2008 (CET)

Ungültiges Archivierungsziel (erl.)

Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot 12:18, 18. Nov. 2008 (CET)

c

Du unterliegst da einem kompletten Denkfehler! Der Begriff "Gut" ist ein absolut grundlegender Fachbegriff in den Wirtschaftswissenschaften (erste Vorlesung im ersten Semester). Seine Definition wurde festgelegt. Ob Müll, Umwelt oder Krankheit gemäß dieser wirtschaftswissenschaftlichen Definition ein Gut ist, hängt davon ab, ob diese der Definition entsprechen und nicht umgekehrt muss die Definition daran angepasst werden, dass sie deinem Verständniss entspricht.

Müll ist per Definition in den Wirtschaftswissenschaften immer dann ein Gut, wenn er der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse dient. Ein solches Bedürfniss kann z.B. sein: Wertstoffgewinnung durch Recycling, Energiegewinnung durch Müllverbrennung, Wurfgeschoss um es Idioten an den Kopf zu werfen. Wenn es zu solchen Zwecken benutzt wird, ist Müll gemäß der wirtschaftswissenschaftlichen Definition ein Gut. Auch die fachgerechte Entsorgung von Müll ist ein Gut gemäß der wirtschaftswissenschaftlichen Definition, wenn es der Befriedigung des menschlichen Bedürfnisses nach einer sauberen Umwelt dient.

Noch einmal: Wirtschaftswissenschaftliche Grundbegriffe müssen nicht an deine Beispiele angepasst werden, sondern deine Beispiele sind nur dann geeigntete Beispiele, wenn sie der, in den Wirtschaftswissenschaften festgelegten Definition entsprechen. Und bitte in Zukunft nicht mehr mit dem Kopf durch die Wand. Editwars kosten nur Zeit und Nerven und bringen das Wikipedia-Projekt nicht voran. --Mr. Mustard 08:33, 18. Nov. 2008 (CET)

Und noch etwas: Wikipedia dient nicht dazu, seine persönliche Meinung oder seine eigene Privattheorie zu veröffentlichen. Hier wird nur das wiedergegeben, was durch relevante Quellen belegt werden kann. Wenn du hier deine Privattheorie veröffentlichen willst, dann schreibe ein Buch, warte bis dieses Buch in den Wirtschaftswissenschenschaften als Standardwerk akzeptiert wird und andere Autoren sich nach deiner Theorie richten. Dann darfst du deine Theorie hier veröffentlichen. Aber erst dann. --Mr. Mustard 09:50, 18. Nov. 2008 (CET)

Ok. Fang ich von hinten an.
Letzter Satz: Auch dann nicht.
Vorletzter Satz: 1. Ich hab keine Theorie(auch keine Private). 2. Ich will Im Moment kein Buch schreiben, Brauch ich nicht warten. 3. So wie ich das bisher gelesen habe ist die WP nicht dazu da Theorien zu veröffentlichen, auch keine Eigenen.
Drittletzter Satz: Hast du eine relevante Quelle die "Als Gut (Wirtschaftswissenschaft) bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft allgemein alle Mittel, die der Bedürfnisbefriedigung dienen." belegen ?
viertletzter Satz(erster Satz des Abschnitt): Spar ich mir. Siehe Antworten zuvor.
Vieleicht doch besser von Vorne:
  • Denkfehler? verschieb ich besser ans Ende.
  • "Der Begriff "Gut" ist ein absolut grundlegender Fachbegriff in den Wirtschaftswissenschaften" Genau! , ich würde sagen "Der" Grundbegriff der WW. Wirtschaftswissenschaft ohne Gut ist wie Zoologie ohne Tiere oder Botanik ohne Pflanzen. Oder Wikipedia ohne Begriffe:(Lamas).
  • ob das "erste Vorlesung im ersten Semester" ist, weis ich nicht, wäre aber wenn's ein Studium in den Wirtschaftswissenschaften wäre, bestimmt sehr sinnvoll.
  • Wenn die Definition festgelegt worden ist, warum verrätst du sie uns nicht? Aber im Ernst , vieleicht gibt es ja eine DIN würde eine Menge Arbeit sparen. Wenn ich mich richtig erinnere gibt es einige DINs zu WW-themen.
  • "Müll ist per Definition in den WW immer dann ein Gut." ist genau das was ich hier die ganze Zeit sage schreibe. Aber du schreibst ..."wenn er der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse dient."
Also nochmal: Müll befriedigt kein Bedürfnis! Das Bedürfnis bei Müll ist das er weg ist! das die Mafia, die Italienische und die Deutsche(MVA)Mafia und das Zeitgenossen Wurfgeschoss brauchen um es Idioten an den Kopf zu werfen gibt , ist Wirtschaftswissenschaftlich sekundär, trotzdem nicht uninteressant.
Wie ensteht Müll:
Wenn ich einen guten Joint rauche. ok nur ein bisschen Asche . verfliegt.
Wenn ich ein Bier trinke. ok auch nichts , ist Pfand drauf. Bring ich wieder zurück.
Wenn ich eine Milch trinke. Da haben wirs. Bleibt ein Pappkarton übrig. Der liegt hier rum?! Der muß weg. Sonst hab ich morgen 2 . undsoweiter. Und jetzt , kein Italiener da, die MVA-Mafia, ja wenn ich ihn vorbei bringen würde würden sie ihn nehmen, Idioten gibt es hier, aber keinen der denen einen Pappkarton an den Kopf werfen will.oder andersrum.(Filter vergessen. Der kommt in die Milchtüte)
Lücke


Lücke
grüße -- Quant3 07:23, 19. Nov. 2008 (CET)
Stellen wir mal eine Regel hier auf: Ich habe bereits zwei relevante Quellen genannt (zur Erinnerung: z.B. den Wirtschafts-Duden) und kann bei Bedarf gerne noch mehrere anführen, die die von mir hier vorgetragene Definition belegen. Du hast bisher keine (=0) Quellen genannt (ob nun relevant oder nicht, spielt bei Null keine Rolle). Wenn du eine relevante Quelle nennen kannst, die deine Definition belegt, dann nenne diese hier, wenn du keine nennen kannst, dann ist diese Diskussion hiermit beendet. (Auch hierfür gibt es in der Wikipedia eine Abkürzung: End ODiscussion). --Mr. Mustard 08:10, 19. Nov. 2008 (CET)
gibste auf? -- Quant3 08:47, 19. Nov. 2008 (CET)

Ich habe den Benutzer Quant3 hier darauf hingewiesen, dass ein erneutes Einstellen seiner unbelegeten Änderungen von mir als Vandalismus gemeldet wird. Dies sollte bei einer evtl. Benutzersperre berücksichtigt werden. WP:AGF kann hier nicht mehr angenommen werden. --Mr. Mustard 12:42, 21. Nov. 2008 (CET)

Was alles auf Gut (Wirtschaftswissenschaft) weiterleitet

Hier mal alle Begriffe die auf Gut (Wirtschaftswissenschaft)weiterleiten und deshalb im Artikel berücksichtigt werden sollten. Oder Weiterleitung löschen und Eigenständigen Artikel anlegen.

  1. Wirtschaftliches Gut
  2. Homogene Güter
  3. Freies Gut
  4. Freie Güter
  5. Knappes Gut
  6. Handelsgut
  7. Gut (ökonomisch)
  8. Indirektes Gut
  9. Heterogenes Gut
  10. Wirtschaftgut (Ökonomie)
  11. Ökonomisches Gut
  12. Gut = Begriffsklärung

nochwas; mehr als 200 Links sind auf Gut (Wirtschaftswissenschaft)gesetzt. Für zahlreiche Artikel hat Gut (Wirtschaftswissenschaft) eine Grundlegende Bedeutung. z. b. der lesenswerte Artikel Bruttoinlandsprodukt

"Das Bruttoinlandsprodukt (Abkürzung: BIP) gibt den Gesamtwert aller Güter (Waren und Dienstleistungen) an, die innerhalb eines Jahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen."

Die Berechnung des BIP würde sicher Fehlerhaft wenn man zb. den Müll hier herraus nehmen würde,(weil kein Bedürfniss befriegend ->kein Gut?!?)

-- Quant3 02:12, 21. Nov. 2008 (CET)

Wenn du mal zur Abwechslung was sinnvolles machen willst, dann ändere doch mal sämtliche Links die auf "ökonomisches Gut" verweisen auf "Gut (Wirtschaftswissenschaft). --Mr. Mustard 08:47, 21. Nov. 2008 (CET)
ich mach hier nicht nicht nur mal was sinnvolles. Ich arbeite Sinnvoll und "Abwechsele" das nicht. Du kannst ja Abwechseln. Aber ein tip: Links auf
Gut (Wirtschaftswissenschaft) zu setzen ist nicht Sinnvoll, solange die Definition von Gut (Wirtschaftswissenschaft) so fehlerhaft ist. Auch wenn in dem Schülerduden was anderes steht. Man kann einfach nicht allen Quellen trauen. Und vor allem, den eigene Kopf nicht in die Ecke stellen. -- Quant3 04:28, 22. Nov. 2008 (CET)

in Wikipedia keine freie Güter mehr?

Auch Homogene Güter Gut (ökonomisch)Wirtschaftgut (Ökonomie) gestern gelöscht

@ Geisslr , Warum löschst Du die Güter?

Das macht die Arbeit an einer sinnvollen Definition von Gut (WW) nicht leichter, aber auch nicht schwerer. Oder meinst du freie Güter und die anderen sollten nicht mehr dazu gehören? fragt sich -- Quant3 04:59, 22. Nov. 2008 (CET)

Baustein "Güterarten nach Ausschließbarkeit und Rivalität"

Güterarten nach Ausschließbarkeit und Rivalität
Rivalitätsgrad
= 0
Rivalitätsgrad
= 1
Exklusionsgrad
= 0
öffentliches Gut
(z. B. Deich)
Allmendegut
(z. B. überfüllte Innenstadtstraße)
Exklusionsgrad
= 1
Klubgut
(z. B. Pay-TV)
Privates Gut
(z. B. Speiseeis)

Der Baustein {{Güterarten nach Ausschließbarkeit und Rivalität}} wird in der Wikipedia in mehreren Artikeln verwendet, als zentraler Artikel zu allen Güterarten, stelle ich meine Frage hier zur Diskussion.

Ich halte Feuerwehr als Beispiel für ein Klubgut für ungeeignet, weil normalerweise vom Nutzen der Feuerwehr niemand ausgeschlossen wird, also ein geringer Exklusionsgrad vorliegt. Dagegen ist der Rivalitätsgrad relativ groß, eine Kleinstadtfeuerwehr kann bereits bei drei Bränden überlastet sein. Klubgüter haben jedoch per Definition einen hohen Exklusionsgrad und einen geringen Rivalitätsgrad. Was meint ihr? Mr. Mustard 21:50, 25. Nov. 2008 (CET)

morgen, zum Baustein/Tabelle
ich halte den Baustein aus mehreren Gründen für Albern
  1. Die Bezeichnungen: Du verwendest in deinem Beitrag schon beide Bezeichnungen "Ausschließbarkeit" und "Rivalität" gemischt , im Baustein steht einerseits "Rivalität" und "Exklusion", in den Hilfetexte steht wiederum das die beiden Begriffe als Synonym für "Ausschließbarkeit" und "Konkurrenz" stehen. ich finde in Wikipedia sollte für OMA und für mich die Bezeichnungen genau andersrum sein, also die klaren/einfachen Worte oben und die "Synonyme" im Hintergrund
  1. Was will/kann diese Grafik/Tabelle eigentlich verdeutlichen? Ich verstehe diesen Baustein so: ,Da ist ein Ding das zwei ja/nein Eigenschaften hat. Also z.b. ein Ding mit den beiden Eigenschafte Farbe: rot oder grün, und Größe: groß oder klein. Und dann? welche Eigenschaften kann dieses Ding haben. Nun Entweder Rot, und klein oder groß; oder Grün und klein oder groß. Und? Braucht man für ein Ding mit 2 Eigenschaften und damit 4 Möglichkeiten einer Kombination eine Tabelle? macht das die vier möglichen verschiedenen Dinge klarer, Gibt das irgendeinen Erkenntnisgewinn?
  2. Ich finde , das die Verwendung solch eines Bausteins eher dazu verführt die eigentlichen Begriffe oder eben hier "Unterschiedlichen Eigenschaften" darzulegen. Also zum Beispiel die "Auschließbarkeit", was meint das eigentlich? Dies in klaren Worten so darzulegen, das "OMA" oder irgend ein "Leser" nach lesen des Artikels selber beurteilen kann, ob die "Feuerwehr" ein gutes Beispiel für ein Klubgut ist oder nicht.
  3. Vielleicht will der Baustein ja Eigentlich Darstellen das man "Güter" innerhalb eines Koordinatensystems einordnen kann. Also das Güter zb.eine relative Ausschließung haben, also einen Zustand irgendwo zwischen ganz Ausgeschlossen und überhaupt keine Ausschließung haben z.b. zu 23% Ausgeschlossen sind; und anderseits die Konkurrenz auch irgendwo zwischen keiner Konkurrenz und absoluter Konkurrenz einzuordnen ist zb. bei 42% , sodass man damit eine schöne Grafik mit Einordnung dieses Gutes und weiterer Güter machen könnte. So wie dieser Baustein jetzt ist , steht da nur 0 oder 1, das daraus vielleicht mal 0,4 oder 0,7 werden soll ist nicht erkennbar. Wenn er(der Baustein) diesen Sachverhalt also Eigentlich mal Darstellen wollte, ist der Untergegangen.
  4. Außerdem nervt "Der", der steht an allen Ecken dumm rum und "Erklärt" so wie Er ist, überhaupt nichts. grüße -- Quant3 05:04, 27. Nov. 2008 (CET)
Mr. Mustard: Pay-TV wäre m.E. ein besseres Beispiel. --AT talk 23:52, 27. Nov. 2008 (CET)
Pay-TV wäre ein gutes Beispiel. Wie läßt sich der Baustein ändern? Mr. Mustard 08:22, 28. Nov. 2008 (CET)
Ist geändert, siehe Vorlage:Güterarten nach Ausschließbarkeit und Rivalität. --AT talk 18:57, 28. Nov. 2008 (CET)

Glossar

Die vielen Einteilungsgesichtspunkte machen den Artikel etwas unübersichtlich. Vielleicht wäre ein ABC-Glossar am Ende nicht schlecht. -- Hans-Jürgen Streicher 00:03, 28. Mär. 2009 (CET)

Virtuelles Gut

Im Sinne materieller und immaterieller Güter gibt es auch bereits virtuelle Güter, welche in virtuellen Welten zum Einsatz kommen und mit Außnahme der realen Ausprägung alle Eigenschaften eben dieser besitzen können. Siehe auch:

--Konrad – 11:28, 28. Feb. 2011 (CET)

Güterarten nach der Art der Informationsasymmetrie

"Such- bzw. Inspektionsgüter (eng. search goods): die Güter sind vor dem Kauf überprüfbar, z. B. Buch, DVD, sodass die Informationsasymmetrie niedrig ist."

Meiner Meinung nach sind gerade Bücher und DVD's Erfahrungsgüter, denn ich kann zwar ein Buch oder eine Silberscheibe direkt anfassen, aber entscheidend ist für mich doch der Inhalt. Ich kenne kein Geschäft, wo man sich im Vorfeld eine DVD anschauen kann, bevor man sich zum Kauf entschließt. Bei Büchern versucht Google-Books zwar, aus Erfahrungsgütern Inspektionsgüter zu machen; den Ärger mit dem Urheberrecht haben wir aber ja alle mitgekriegt. 91.2.191.77 14:29, 10. Mai 2011 (CEST)

Beispiel Bedarf

Unser Bedürfnis nach Erleuchtung oder Selbstverwirklichung wird von einem großen Markt mit tausenden Angeboten abgedeckt. Angefangen vom Meditationskurs bis zu Ratgebern in Form von Büchern, DVDs o.a.m. Diese haben alle einen Preis. Andererseits wird mit der Theaterkarte nicht das Bedürfnis nach dem Theatererlebnis befriedigt, sondern nur der Einlass zum Zuschauerraum möglich, das Geld wird nicht für die Theaterkarte bezahlt, sondern für die Dienstleistung der Darbietung.--Siedam58 13:52, 5. Nov. 2011 (CET)

Netzgüter?

Ich vermisse in dem Artikel noch Netzgüter, also Güter, die für den Einzelnen nutzlos sind, jedoch wenn viele dieses Gut konsumieren, der Einzelne einen Nutzen hat (z.B. Telefonnetze, Fußballstadion,...). Gehören die hier thematisch hinein oder wird dieser Punkt bereits in einem anderen Artikel behandelt? --77.183.196.226 21:57, 5. Dez. 2012 (CET)