Diskussion:Hämolyse

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Hämolyse

Kommt die Neugeborenengelbsucht nicht grundsätzlich bei unterschiedlichen Blutgruppen von Mutter und Kind vor? Mein Sohn hatte eine Neugeborenengelbsucht: er hat A-neg, seine Mutter 0-neg (also keine Rhesusunverträglichkeit!).--holbitlan 12:55, 14. Okt 2004 (CEST)

Ja, auch bei unterschiedlichen Blutgruppen von Mutter und Kind kann es zu einer Hämolyse kommen. Das ist im ABO-System aber deutlich seltener als beim Rhesus-Faktor. Besonders häufig ist dies wenn die Mutter die Blutgruppe 0 hat und damit Antikörper gegen A und B, hat das Kind die Blutgruppe 0 kann das nicht auf diesem Wege passieren - denn es gibt keine Antikörper gegen 0. Eine Neugeborenengelbsucht beruht in den meisten Fällen darauf, das die Leber das bei dem nach der Geburt stattfindenden Abbau fetaler Erythrocyten anfallende Hämoglobin nicht schnell genug abbauen kann. --efferfroddi 21:01, 29. Nov 2004 (CET)

Hast du eine gute Idee, wie man das in den Artikel einarbeiten könnte? --holbitlan 11:26, 7. Dez 2004 (CET)

Nun ja, es wäre natürlich eine gute Idee den Artikel komplett umzuarbeiten und v.a. die Definition und die Ursachen deutlich zu trennen und zu strukturieren - und falls es ihn noch nicht gibt, den Artikel über Rhesusfaktor- und Blutgruppenunverträglichkeiten zu schreiben.--efferfroddi 21:06, 7. Dez 2004 (CET)


verschiedene arten der hämolyse die durch mikroorganismen verursacht werden wäre auch wichtig. --kOchstudiO 14:31, 2. Apr. 2007 (CEST)


Ich vermisse eine Erläuterung des Vorgangs! Wo und wie wird die Hämolyse im menschlichen Körper vollzogen? Das halte ich für eine der Hauptfragen die dieser Artikel klären muss, deshalb sollte dringend ergänzt werden. (nicht signierter Beitrag von Hanseye (Diskussion | Beiträge) 16:14, 18. Aug. 2011 (CEST))

es fehlt verweis zum hämatom

und zum abbau selber ggf. http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4m http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4moglobin http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4matom mit einbinden

interner Link eingefügt zu: Staphylokokkus aureus -- Mobiac 10:30, 26. Mai 2011 (CEST)

mechanische Ursache: externe Blutpumpeinrichtungen

Mögliche Gegenmaßnahme dazu: durch »seitliche« Montage vergrösserte Laufrollen an der Peristaltikpumpe, die also achsquer und gegenständig stehen. in Verbindung mit Silikonventrikeln und nicht vollständiger Quetschung des Schlauches. als auch der Erhöhung der Rollen Anzahl um eins oder zwei

Dadurch vermindert sich die Strömungsgeschwindigkeit bzw. die Kavitationslast durch Unterdruckbildungen.

--Vidoc-die-Krähe_/()/) (nicht signierter Beitrag von 80.137.14.153 (Diskussion) 05:24, 17. Mär. 2017 (CET))