Diskussion:Hümmel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Peter Wohlleben

Habe Peter Wohlleben wieder eingefügt, da er relevant ist (Wikipedia:Relevanzkriterien#Autoren "Andere Autoren gelten als relevant, wenn sie als Hauptautor mindestens 4 Bücher auf dem regulären Buchmarkt oder mit einer angemessenen Verbreitung[1] in wissenschaftlichen Bibliotheken veröffentlicht haben). Kann man hier einsehen: https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=peter+wohlleben Personenartikel ist in der Mache und wird bald auch eingestellt. Grüße, --DonRolfo 19:53, 3. Jan. 2012 (CET)

PW ist drin. --DonRolfo 23:35, 3. Jan. 2012 (CET)

Forstwirtschaft

Habe die Wilde Buche auch mal eingetragen. Sollte auch noch erwähnt werden, dass bei den Bodengutachten für die Ruheforstflächen durchgehend herauskam, dass der Boden nie Landwirtschaftlich genutzt wurde. Man also davon ausgehen muss, dass diese 50 ha Reste von Buchenurwald darstellen?
Achja, weil die Forstwirtschaft damit noch einen größeren Teil an der Wirtschaft ausmacht, habe ich eine Subunterschrift hinzugefügt. Jemand dagegen oder für eine bessere Lösung? Die jagdlichen Besonderheiten in Hümmel müssten auch noch Erwähnung finden, damit auch die Bürgerjagd. Jemand genug Wissen und Interesse am Erstellen? --DonRolfo 16:21, 5. Jan. 2012 (CET)

Bürgerjagd und erhöhte Abschusspläne knapp erwähnt: Zur Reduzierung der Wildbestände auf umweltverträgliche Maße wurden die Abschusspläne schrittweise erhöht und eine Bürgerjagd eingeführt. Hier wird das Wild nicht mehr gefüttert/[[Kirrung|gekirrt]], die [[Trophäe]]nzucht abgeschafft<ref>[http://www.ksta.de/html/artikel/1132046566292.shtml Bürgerjagd]</ref> und die Bürger sind zur Jagdausübung berechtigt. --DonRolfo 18:56, 5. Jan. 2012 (CET)

Rückegassen

Habe die Version vom 6. Januar 2012, 20:07 Uhr abgeändert: ...was weniger befahrene Fläche und somit eine höhere Bodenverdichtung zur Folge hat. Theoretisch klingt diese Ergänzung logisch, war aber im original gemeint als weniger befahrene Fläche, weniger Verdichtung. Wenn das Gefüge einmal verdichtet ist, dann macht es den Bock nicht mehr fett, da nochmal drüber zu fahren. Rückegassen sind abgeschriebene Fläche, die (in der Tiefe) auf jahrhunderte verdichtet bleiben wird. Wenn ich aber das Netz weiter mache und manche Maschen nicht nutze, bleibt zwar die Verdichtung noch erhalten, auf diesen Flächen ecke ich aber nicht mehr an Bäumen an und die Wurzeln werden auch nicht mehr beschädigt (->Rückeschäden). Daher habe ich die befahrene Fläche direkt mit der Bodenvedichtung verknüpft und den Abschnitt ergänzt: ...was weniger befahrene Fläche sowie geringere Rückeschäden an Bäumen zur Folge hat.--DonRolfo 00:22, 7. Jan. 2012 (CET)

Fotos aus Hümmel

Limax cinereoniger on stick (Schwarzer Schnegel auf Zweig).JPG

Habe zwei Fotos vom schwarzen Schnegel auf Commons geladen. Aufgenommen südlich von Blindert. Sind die vielleicht was für den Artikel? --Verbissgefährung (Diskussion) 23:29, 15. Jul. 2013 (CEST)

Eins ist eingebaut, daher hier entfernt. Das zweite ist ganz nett zur Bestimmung, da auf den ersten Blick alle Merkmale zu sehen sind (Atemloch in hinterer Hälfte, Rückenkiel, dreistreifige Sohle). Passt hier m.E. aktuell nicht rein, vielleicht später, wenn mehr Text da ist.--DonRolfo (Diskussion) 01:07, 18. Jul. 2013 (CEST)

Trophäenzucht

Habe den Begriff "Trophäenzucht" gestrichen, da sachlich falsch. Winterfütterung in Notzeiten hat nichts mit der Gehörnbildung zu tun, da Erhaltungsfutter gegeben wird. "Trophäenzucht" ist ein von Jagdgegnern eingeführter Kampfbegriff und gehört daher nicht in ein Nachschlagewerk. --Lukas Berlinger (Diskussion) 21:14, 6. Sep. 2013 (CEST)

Trophäenzucht hat nichts mit Fütterung zu tun, Deine Aussage ist sachlich falsch. Die Planung von Abschüssen mit dem Ziel, möglichst hochwertige Trophäen zu erzielen, kann getrost als Zucht bezeichnet werden. "Als Zucht wird in der Biologie die kontrollierte Fortpflanzung mit dem Ziel der genetischen Umformung bezeichnet." Genau das tut der konventionelle Jäger, wenn er den braven Jährling laufen lässt, aber Knopfböcke und Spießer präferiert erlegt. Die Krone beim Rotwild ist das Ergebnis von Zucht, die gesetzlich vorgeschrieben ist. --DonRolfo (Diskussion) 21:39, 22. Okt. 2013 (CEST)
Selbstverständlich wäre die Fütterung mit dem Ziel einer besseren Gehörnbildung Zucht. Davon ist aber hier nicht die Rede und das ist weder hier noch anderswo in D. der Fall. Die Rede ist von Winterfütteung in Notzeiten, und da gilt das oben Gesagte. Winterfütterung in Notzeiten = Erhaltungsfutter (Apfeltrester, damit der Pansen voll ist, kein Hungergefühl entsteht und so der Wald nicht verbissen wird) = Maßnahme zur Vermeidung von Verbiss. --37.5.203.62 09:54, 23. Okt. 2013 (CEST)
Die künstliche Selektion mittels Abschuss, also Rehwildhege mit der Büchse zum Ziel einer möglichst starken Trophäe, kurz Trophäenzucht, siehe auch Jagdtrophäe#K.C3.BCnstliche_Selektion ist in der Bürgerjagd von Hümmel und auch in den Pirschbezirken tatsächlich abgeschafft. Da hilft auch kein Weglöschen ohne Beachtung der Diskussion. Die Änderung vom 25. Oktober habe ich revertiert, die Zitate aus dem BJG sind ebenfalls wieder raus, da sie keinen Nutzen aufweisen. Hier wurde wohl der Begriff Pirschbezirk nicht verstanden. Es handelt sich bei Pirschbezirken um Jagderlaubnisscheine mit klarer Flächenzuweisung und nicht um einen Rechtsbruch. Ein Klick auf Pirschbezirke im Artikel bringt übringes dieselbe Info.--DonRolfo (Diskussion) 14:30, 28. Okt. 2013 (CET)
Ich verweise auf meinen Beitrag in der Diskussion zu Bürgerjagd. In einer Enzyklopädie sollte man trennen zwischen Geschichte, bzw. Vergangenheit und heutigen Verhältnissen, insbesondere in rechtlichen Fragen. Nach heutigem Recht kann von Trophäenjagd, bzw. -zucht nicht gesprochen werden. In der jagdlichen Praxis korreliert allerdings meist ein geringes Gewicht eines Jährlings mit einer schwachen Trophäe. Was ist daran falsch, hier also einen Abschuss zu tätigen? Beim Begriff Pirschbezirk gilt ein Verständnis, das eine Jagdpacht voraussetzt. Ob ein Pirschbezirk aus sich allein rechtlich akzeptabel ist, bedarf meiner Ansicht nach einer noch ausstehenden gerichtlichen Entscheidung. Insofern ist ein Hinweis auf das BJagdG durchaus angebracht. Gruß--Gabrikla (Diskussion) 20:34, 28. Okt. 2013 (CET)
Trophäenkult und -zucht ist heute immernoch wesentlicher Bestandteil der Jagd. Beim Rotwild ist es gesetzlich vorgeschrieben, wer einen Kronenhirsch vor Erntealter erlegt, bekommt die Trophäe eingezogen und ein Strafgeld aufgebrummt. Die Rede ist von der Gegenwart und Deutschland. (In Schweiz und Österreich beschäftigen sich sogar die Gerichte damit[1][2]). Auf einer Trophäenschau werden Punkte und Medaillen für die größten und interessantesten Geweihe von Reh und Hirsch und so weiter verteilt, sie sind aktuell im gesamten deutschsprachigen Raum zu finden [3][4][5]. Gastjäger im Staatsforst zahlen für's Gewicht der Trophäe [6][7]. Du willst mir nicht wirklich weis machen, dass sich jemand für 20.000 Euro/a ein Hochwildrevier im Rotwildkerngebiet pachtet und dann keinen Wert drauf legt, besonders große Geweihe über'n Kamin hängen zu können.
Der Hinweis auf das BJG ist Unsinn. Die Jagdgenossenschaft arbeitet in Eigenregie, für die Gäste der Pirschbezirke gibts Jagderlaubnisscheine. Wo steht denn geschrieben, dass keinen Pächter gibt? Die Untere Jagdbehörde hätte das doch sonst garnicht zulassen können.--DonRolfo (Diskussion) 10:15, 2. Nov. 2013 (CET)

Jagd gehört gestrichen

Dieser ganze Abschnitt "Jagd" gehört gestrichen. Was hier sensationell als "Bürgerjagd" verkauft wird, ist nichts anderes als Eigenbewirtschaftung oder Regiejagd. Diese Form ist nicht ungewöhnlich, es gibt sie an Hunderten, wenn nicht gar Tausenden von Orten sowie in allen Staatswäldern. Warum wird hier so ein Aufhebens gemacht? Und dann diese versteckten Vorwürfe wie Trophäenzucht. Was hat dieser Kampfbegriff von Jagdgegnern, bitteschön, in einer Enzyklopädie zu suchen?

Darüber hinaus ist der Begriff der "Bürgerjagd" Unsinn. Kein Bürger darf jagen, wenn er keinen Jagdschein und somit keine Ausbildung hat. Hat er aber einen Jagdschein, dann ist er Jäger. Ein Jäger darf also auch in Hümmel jagen - Sensation!!! - , wenn er sich, wie überall vorgeschrieben, eine Jagderlaubnis (Begehungsschein) besorgt hat. Was, bitteschön, ist daran besonders? Genauso könnte man wortreich erwähnen, dass selbst in Hümmel jeder, der einen gültigen Führerschein hat und ein funktionierendes Auto besitzt, dort die öffentlichen Straßen befahren darf.

Also bitte ernsthaft: Ich bitte um nachvolziehbare Argumente, warum der Abschnitt so stehenbleiben soll. --Lukas Berlinger (Diskussion) 13:15, 9. Feb. 2014 (CET)

Bürgerjagd ist kein Unsinn, Trophäenzucht wurde im letzten Abschnitt eindeutig belegt. Ich sehe keinen Ansatzpunkt der Änderung am Absatz, geschweige denn einen Löschgrund.--DonRolfo (Diskussion) 23:13, 20. Feb. 2014 (CET)

Jagdruhe im Ruheforst

Der Ruheforst ist ein Friedhof, daher ruht hier die Jagd. Das ist aber auch bei allen anderen Waldfriedhöfen so und kein Alleinstellungsmerkmal. (nicht signierter Beitrag von 80.228.48.30 (Diskussion) 10:46, 17. Jun. 2014 (CEST))