Diskussion:Hafnium
Archivierung der erfolgreichen LA-Disk. vom 18. September 2007
Hafnium ist ein chemisches Element im Periodensystem der Elemente mit dem Symbol Hf und der Ordnungszahl 72. Benannt ist es nach dem lateinischen Namen der Stadt Kopenhagen, Hafnia, in der das Element entdeckt wurde. Es ist ein silbergrau glänzendes, korrosionsbeständiges Übergangsmetall der Titangruppe.
Nachdem ich den Artikel in der letzten Woche ausgebaut habe und er von einigen Mitgliedern der Redaktion Chemie gegengelesen wurde, möchte ich ihn hier vorschlagen. Als Hauptautor natürlich Orci Disk 21:59, 11. Sep. 2007 (CEST)
Neutral. Viele Grüße --- NEUROtiker 22:31, 11. Sep. 2007 (CEST) Pro. Guter Artikel und allemal lesenswert. --
- LaienIxitixel 22:48, 11. Sep. 2007 (CEST) Pro Für mich lesenswert. --
- Hartmann Linge 13:20, 12. Sep. 2007 (CEST) Pro --
- Taxman¿Disk?¡Rate! 09:41, 13. Sep. 2007 (CEST) Pro Gewohnheitsmäßig gute Qualität. --
- seismos 13:23, 13. Sep. 2007 (CEST) Pro solide Qualität. --
- Orci gewohnte Qualität auf. Gruß Cvf-psDisk+/- 11:58, 15. Sep. 2007 (CEST) Pro guter Artikel, weist die schon von
- S.λukας (?! | ±) 18:29, 17. Sep. 2007 (CEST) Pro Sehr gut gelungen besser gesagt, lesenswert. --
Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 00:13, 18. Sep. 2007 (CEST)
Dicke der Isolationschicht:
Die Dicke kann durch die grössere Dielektrizitätskonstante nicht verkleinert sondern vergrössert werden (bei gleicher Kapazität). Dadurch sinkt der Leckstrom bzw. Strom im off Zustand.
- Warum sollte die Schicht bei einer hohen Dielektrizitätskonstante dicker gemacht werden? Je höher die Dielektr. konst, desto geringer der Leckstrom bei gleicher Dichte oder der gleiche Leckstrom bei geringerer Dicke. Dünnere Schichten sind wegen des geringeren Platz- und Materialverbrauchs auch günstiger. Wenn ich sonst einen Denkfehler mache, bitte erklären, da ich kein Physiker bin. Viele Grüße --Orci Disk 13:38, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Bei dem Versuch, die digitalen Strukturen von Chips nach dem Mooreschen Gesetz immer mehr zu verkleinern, macht es natürlich mehr Sinn, durch Wahl eines Stoffes mit hoher Dielektrizitätskonstante die Isolationsschicht dünner zu machen (siehe Hafniumoxid)!!! Gruß Cvf-psDisk+/- 09:09, 20. Sep. 2007 (CEST)
OMG, selten so ein *** gelesen. Artikelzitat: "Durch den Einsatz von Hafnium(IV)-oxid ist es möglich, die Schaltkreise zu verkleinern, da die Dicke der Isolatorschichten deutlich verringert werden kann. Der gesamte Transistor hat damit nur noch eine Größe von 45 nm."
Ihr wollt doch nicht im ernst behauten, dass durch die Verkleinerung der Dicke des Dielektrikums der Transistor in der Fläche kleiner wird? Oder was sollen diese Sätze aussagen?
Es ist so, dass für höhere Leistung das Dielektrikum in der Dicke immer mehr verkleinert werden sollte, da jedoch Leckströme aufretten, je kleiner man die Dicke macht, darf man nicht weiter verkleinern. (Kapazität ist proporional zur Dielektrizitätskonstante und antiproportional zur Dicke) Um also mehr Leistung zu erhalten kann man ein High-K Diellektrikum nehmen. Wenn das High-K gut ist, kann man das High-K sogar dicker wählen als das "normale" Diellektrikum, so dass man mehr Leistung und weniger Leckströme erhält. Belässt man die Dicke, so kann man höhere Taktfrequenzen erreichen muss aber weiterhin Leckströme in Kauf nehmen, die mit der Verkleinerung der Strukturbreiten immer größer werden. Bei der aktuellen Fertigungstechnik ist das High-K beim 45nm Prozess dicker, als das Siliziumoxid beim 65nm Prozess, was auch einer der Gründe ist, warum 45nm-Prozessoren von Intel stromsparender sind. Die Wahl der Dicke ist also eine Auslegungssache zwischen Schnelligkeit des Transistors und der Leckströme.
High-K Dicker als SiO2: http://www.computerbase.de/bild/news/14813/3/
Auslegungssache, entweder Performance oder Leakage oder Mittelding: http://www.computerbase.de/bild/article/713/46/
Grüße Juri S. 22:01, 21. Apr. 2008 (CEST)
Mythos Hafniumbombe
Im Aktuellen P.M. Is ein recht ausführlicher Artikel zum Hafnium Isotop 178m2 und die möglichkeit daraus eine sog. Hafnium Bombe herzustellen veröffentlicht. Bestrahlt mit einen Röhntgen gerät soll das Isotop auf einen Schlag sämmtliche Energie abgeben. Leider is Im "Hafnium"-artikel keine rede von solch einer Bombe (Hört sich irgendwie so an als wär ich scharf auf bomben - bin ich aber nicht) will aber sagen, dass es ein erwähnenswerter wissenschaftlicher Aspekt ist. Ich hab leider keinen Wiki-Acc wär aber froh wenn sich jemand der Sache annimmt. Mail mir auch gerne an noch.einer@gmail.com wiki-fan-gruß jonas
- Wenn Du mir eine seriöse Quelle (möglichst einen wissenschaftlichen Fachartikel oder ein Fachbuch) nennst, bau ich das gerne ein. (P.M. sagt mir leider nichts) Viele Grüße --Orci Disk 19:34, 27. Mär. 2008 (CET)
- das geht aber schnell: Peter mooseleitner magazin ausgabe märz2008 www.pm-magazin.de 4 190584 403307 03 oder (edit:)www.imaginaryweapons.net oder www.physicstoday.org/vol-57/iss-5/p21.html(2.edit:) @ orci schreib mir mal ne mail ich könnte dir eventuell mal eben den artikeleinscannen ... datenrechtlich so unter freunden
Abbildung Hafnium im Artikel
so wie ich es sehe ist es ein Stück eines einkristallinen Germaniumstückes und kein Hafnium. Und ich kenne mich da sehr gut aus ! Siehe mein Profil Alchemist-hp. Hafnium sieht so aus: Hafnium Leider wurde mein WEB - Link von Tobiask entfernt. Schade ... --Alchemist-hp 14:33, 4. Mai 2008 (CEST)
- Ich gehe eigentlich davon aus, dass die Amis wissen was sie tun und dass [1] wirklich Hafnium ist. --Tobiask 14:38, 4. Mai 2008 (CEST)
Gegenvorschlag: dieses Bildchen hier: [2] kann von Dir für mich unter die GNU gestellt werden. Oder sage mir bitte wie ich es selbst zu machen habe. Danke ! --Alchemist-hp 14:51, 4. Mai 2008 (CEST)
- (BK) Ich muss sagen, das fraglich Bild hat mehr Ähnlichkeit mit diesem (also Germanium) als mit dem anderen Hafnium-Bild in en (leider liegt dieses lokal drüben, so dass man es hier nicht einbinden kann). Leider ist die Quelle zu dem Bild nicht mehr online, vielleicht ist der Fehler ja auch beim hochladen entstanden. Viele Grüße --Orci Disk 14:53, 4. Mai 2008 (CEST)
- schaut Euch doch auch die Bilder hier an [3]. Das habe ich in nZusammenarbeit mit dem Weltkonzern Merck AG gemacht !
- (BK) Ich muss sagen, das fraglich Bild hat mehr Ähnlichkeit mit diesem (also Germanium) als mit dem anderen Hafnium-Bild in en (leider liegt dieses lokal drüben, so dass man es hier nicht einbinden kann). Leider ist die Quelle zu dem Bild nicht mehr online, vielleicht ist der Fehler ja auch beim hochladen entstanden. Viele Grüße --Orci Disk 14:53, 4. Mai 2008 (CEST)
Wie gesagt mein Bildchen [4] könnte unter die GNU gestellt werden und dann entsprechend verlinkt werden. Es ist ein Stück typischen Hafniums wie es aus der Produktion nach dem Van-Arkel-de-Boer-Verfahren anfällt. --Alchemist-hp 14:57, 4. Mai 2008 (CEST)
- Schönes Bild und absolut eine Bereicherung des Artikels. Alles über Bilder und Lizenzen findet man unter Wikipedia:Bildrechte und Hilfe:FAQ zu Bildern. Wenn Du der Bildautor bist (davon gehe ich aus), kannst Du das Bild unter einer Lizenz deiner Wahl (s. Wikipedia:Lizenzvorlagen für Bilder) hochladen. Gleichzeitig solltest Du eine Freigabe an permissions-de@wikimedia.org schicken. Viele Grüße --Orci Disk 15:08, 4. Mai 2008 (CEST)
- Durch den Lizenzdschungel muß ich mich erst durchkämpfen ... Aber eine kleine Gegenfrage: wieso wurde denn mein WEB-Link durch Tobiask weggelöscht wenn es doch so "schön" ist und den Artikel bereichert ? Vielleicht kannst Du es wieder als WEB-Link einfügen:
kristallines Hafnium nach Van-Arkel-de-Boer-Verfahren sowie elektronenstrahlgeschmolzenes und verarbeitetes als Abbildung in der Elementansammlung von Heinrich Pniok --Alchemist-hp 16:01, 4. Mai 2008 (CEST)
- Das ist der Unterschied zwischen Bildern im Artikel und Weblinks, die auf Bilder zeigen. Erstere sind immer erwünscht (es dürfen nur nicht zu viele sein). Weblinks auf Bilder sind nach unseren Weblink-Richtlinien (WP:WEB) dagegen nur dann erlaubt und erwünscht, wenn es noch kein Bild im entsprechenden Artikel oder der dazugehörigen Commons-Galerie gibt. Z.B. bei Rhenium, das noch kein Bild hat, ist ein Link auf ein Bild völlig in Ordnung. Viele Grüße --Orci Disk 16:12, 4. Mai 2008 (CEST)
- Man könnte ja auch noch der Qualität und der Aussagekraft eines Bildes einiges an Bedeutung abverlangen. Dieses wird derzeit anscheinend willkürlich erledigt !? Tobiask hat dann mit dem "ausmisten" und dem "aufräumen" noch einiges zu tun ... ?!? Wer ist er Tobiask denn überhaupt ? Seine Seite Tobiask sagt rein gar nichts darüber aus ? --Alchemist-hp 18:11, 4. Mai 2008 (CEST)
- Bei den Weblinks ist es hier generell so, besser weniger als mehr. Ein Weblink sollte nur eingefügt werden, wenn die Seite einen deutlichen Mehrwert für den Artikel bietet und der ist bei einer Seite, auf der nur Bilder sind, nur gegeben, wenn im dazugehörigen Artikel noch keine sind. Tobiask kenne ich übrigens auch nicht. Viele Grüße --Orci Disk 18:40, 4. Mai 2008 (CEST)
- Da kommen wir der Sache langsam näher. Wer hat denn nun zu entscheiden was "Mehrwert" ist ? Derzeit kommt es mir wie in einer Diktatur vor: der "Admin" ist der Diktator. In meinen Augen ist "ein" aussagekräftiges Bild, sei es denn nun als Link, besser als viele 0815 Gratis Bilder ... --Alchemist-hp 18:45, 4. Mai 2008 (CEST)
- Tja, ob ein Weblink einen Mehrwert für einen Artikel bildet ist sicher Auslagungssache. Allerdings wurde meine Auslagung der Richtlinie oben schon von mehreren Benutzern (nicht nur Admins) bestätigt, so dass ich von einem Konsens für diese Auslegung von WP:WEB ausgehen muss. Viele Grüße --Orci Disk 18:55, 4. Mai 2008 (CEST)
- Da kommen wir der Sache langsam näher. Wer hat denn nun zu entscheiden was "Mehrwert" ist ? Derzeit kommt es mir wie in einer Diktatur vor: der "Admin" ist der Diktator. In meinen Augen ist "ein" aussagekräftiges Bild, sei es denn nun als Link, besser als viele 0815 Gratis Bilder ... --Alchemist-hp 18:45, 4. Mai 2008 (CEST)
- hat es eigentlich einen tieferen Sinn dass du jedesmal auf meine Benutzerseite verlinkst wenn du meinen Nicknamen schreibst? btw: die Bilder die bereits in der Wikipedia in den entsprechenden Artikeln enthalten sind, sind nicht allein dadurch schlecht, dass sie nicht von dir sind - deine Bilder würden auf Thumbnailgröße verkleinert auch nicht besser aussehen. Und: was tut es zur Sache wer genau ich bin? (ja, ich weiß ich könnte auf meiner Benutzerseite mal ein bischen was über mich schreiben) --Tobiask 19:32, 4. Mai 2008 (CEST)
- Bei den Weblinks ist es hier generell so, besser weniger als mehr. Ein Weblink sollte nur eingefügt werden, wenn die Seite einen deutlichen Mehrwert für den Artikel bietet und der ist bei einer Seite, auf der nur Bilder sind, nur gegeben, wenn im dazugehörigen Artikel noch keine sind. Tobiask kenne ich übrigens auch nicht. Viele Grüße --Orci Disk 18:40, 4. Mai 2008 (CEST)
- Man könnte ja auch noch der Qualität und der Aussagekraft eines Bildes einiges an Bedeutung abverlangen. Dieses wird derzeit anscheinend willkürlich erledigt !? Tobiask hat dann mit dem "ausmisten" und dem "aufräumen" noch einiges zu tun ... ?!? Wer ist er Tobiask denn überhaupt ? Seine Seite Tobiask sagt rein gar nichts darüber aus ? --Alchemist-hp 18:11, 4. Mai 2008 (CEST)
- Status quo: das Bild bei Hafnium halte ich für ein falsches/verkehrtes Bild. Mein WEB-Link Bild vom Hafnium, für das ich eine einwandfreie Analyse besitze, wurde von Tobiask gelöscht. Jeder der sich mit Hafnium beschäftig wird nun ein "falsches" Bild vom Hafnium haben! Was nun? Ich könnte meinen Link wieder einfügen Tobiask der unqualifiziert WEB-Links löscht, könnte es wieder löschen usw. ... Bis ich wieder gesperrt werde. Soll das ein fehlerbereinigtes Wikipedia sein ? Hallooooo wer ist denn hierfür ein Admin der das letztendlich entscheiden könnte ? --Alchemist-hp 19:05, 4. Mai 2008 (CEST)
- du sagst es: *du* hälst das Bild bei Hafnium für falsch da das Bild aber doch schon einige Zeit existiert halte ich aber die Wahrscheinlichkeit, dass du dich irrst auch für gegeben (ich kann das nicht beurteilen, ich habe zwar Werkstofftechnik studiert, in dem Studiengang kamen die Metalle aber etwas zu kurz, es ging mehr um NAW-Werkstoffe) --Tobiask 19:32, 4. Mai 2008 (CEST)
- Es ist richtig das *ich* es für richtig halte. Schlißlich beschäftige ich mich als Chemieingenieur bereits seit über 20 Jahren mit dieser Materie. Ich habe bis Heute "JEDES" Element in allen nur erdenklichen Formen in den Händen gehalten bzw. habe diese in meiner Sammlung. Ich weiß wovon ich rede. Siehe [[5]] --Alchemist-hp 19:40, 4. Mai 2008 (CEST)
- du sagst es: *du* hälst das Bild bei Hafnium für falsch da das Bild aber doch schon einige Zeit existiert halte ich aber die Wahrscheinlichkeit, dass du dich irrst auch für gegeben (ich kann das nicht beurteilen, ich habe zwar Werkstofftechnik studiert, in dem Studiengang kamen die Metalle aber etwas zu kurz, es ging mehr um NAW-Werkstoffe) --Tobiask 19:32, 4. Mai 2008 (CEST)
Ich halte die Vermutung, dass es sich bei dem Bild nicht um Hafnium, sondern um Germanium handelt, für plausibel. Daher habe ich das Bild entfernt und stattdessen (bis es ein neues Bild hat) den weblink auf das Bild eingefügt. @Alchemist-hp: wirklich jedes Element, also auch Darmstadtium und Roentgenium? ;) Viele Grüße --Orci Disk 19:47, 4. Mai 2008 (CEST)
- OK, hier die Eingrenzung: jedes normale/natürliche/stabile Element. Auch werde ich zusehen das ich das Bildchen hier: [[6]] unter der entsprechenden Lizenz freigebe. --Alchemist-hp 19:51, 4. Mai 2008 (CEST)
Chemische Eigenschaften
Löslichkeit von Hf in Königswasser: ich habe mal versucht Zr und Hf in Königswasser zu lösen. Ergebnis: es tut sich praktisch NICHTS. Ich kenne diesen Satz aus dem Holleman-Wiberg nur scheint er mir einfach von anderen ohne Überprüfung abgeschrieben worden zu sein. Nur in Flourid-haltigen sauren Lösungen löst sich unter Komplexbildung Zr + Hf sehr gut auf. In reiner Flußsäure sogar extrem stürmisch. --Alchemist-hp 22:25, 5. Mai 2008 (CEST)
- Praktisch nichts, was meinst du damit? Natürlich lösen sich die Metalle nicht wie Salz im Wasser. Für einen techn. Zirconium-Werkstoff wie Zircadyne 702 gibt der Hersteller Wah Chang eine Korosionsrate (Auflösungsrate oder Abtragsrate) in Königswasser bei Raumtemperatur von mehr als 50 mpy (mils per year), entspricht mehr als 1,27 mm/Jahr, an. Sehen kann man da wohl nichts. Bei einer Abtragsrate von 365 mpy würde ein Quader um 2* 0,0254 mm /Tag kürzer, schmaler und dünner. (Größer 50 mpy kann natürlich auch 500 mpy bedeuten). Das mag dir wenig erscheinen, Anwender fordern aber Korrosionsraten < 0,1 mm/Jahr, deshalb ist eine Aussage wird angegriffen eine freundliche Bewertung. Da sind meine alten Korrosionstabellen der Dechema von 1968 etwas regider: In Salpeter-Salzsäure-Gemischen wird Zirkonium heftig angegriffen und deshalb ungeeignet. Hafnium wird wohl ähnlich schnell korrodieren. Wo steht der Hinweis im HoWi, Zr + Hf werden von Königswasser angegriffen? In meiner 101. Aufl. habe ich es nicht gefunden. --Thomas 01:30, 6. Mai 2008 (CEST)
- In der 91-100 Auflage des Holleman-Wiberg steht es bei Hf noch drin. Er hat also diese Behauptung in der neueren Auflage herausgenommen. Dann könnte man es ja auch im Hafnium Artikel entsprechend ändern / umformulieren: in HF stürmisch unter Bildung von ... löslich, in Königswasser ...irgendetwas wird deutlich angegriffen ... Kannst Du es bitte machen ? Ich selbst, wenn ich mal Hf gesägt habe, reinige die gesägten Späne mit Königswasser. Es löst das Fe etc. aus den Hf Spänen heraus. Hf wird wie Du es selbst beschrieben hast wenig angegriffen. Danke, --Alchemist-hp 07:54, 6. Mai 2008 (CEST)
- Entschuldige bitte, bloß weil der oder die Autor(en) den Hinweis, aus welchen Gründen auch immer, herausgenommen hat, ist Hafnium doch nicht beständig. Dafür gibts noch zu viele andere Quellen die aussagen, Hafnium ist nicht beständig in Königswasser. Vielmehr ist seit langer Zeit bekannt, dass es auch in Schwefelsäure > 80% , Obergrenze kenne ich nicht, angegriffen wird. --Thomas 09:56, 6. Mai 2008 (CEST)
- Das hast Du nun bei Hafnium sehr schön gelöst. Mir ging es ja auch nicht um beständig oder nicht, sondern um die Gewichtung. Selbst Platin und Gold in HCl werden, durch Luftsauerstoff als Oxidationsmittel, angegriffen. --Alchemist-hp 11:25, 6. Mai 2008 (CEST)
- Entschuldige bitte, bloß weil der oder die Autor(en) den Hinweis, aus welchen Gründen auch immer, herausgenommen hat, ist Hafnium doch nicht beständig. Dafür gibts noch zu viele andere Quellen die aussagen, Hafnium ist nicht beständig in Königswasser. Vielmehr ist seit langer Zeit bekannt, dass es auch in Schwefelsäure > 80% , Obergrenze kenne ich nicht, angegriffen wird. --Thomas 09:56, 6. Mai 2008 (CEST)
- In der 91-100 Auflage des Holleman-Wiberg steht es bei Hf noch drin. Er hat also diese Behauptung in der neueren Auflage herausgenommen. Dann könnte man es ja auch im Hafnium Artikel entsprechend ändern / umformulieren: in HF stürmisch unter Bildung von ... löslich, in Königswasser ...irgendetwas wird deutlich angegriffen ... Kannst Du es bitte machen ? Ich selbst, wenn ich mal Hf gesägt habe, reinige die gesägten Späne mit Königswasser. Es löst das Fe etc. aus den Hf Spänen heraus. Hf wird wie Du es selbst beschrieben hast wenig angegriffen. Danke, --Alchemist-hp 07:54, 6. Mai 2008 (CEST)
Hafnium-Produktion
Das hafniumfreie Zirkonium wird für zirkonhaltige Legierungen benötigt, aus denen die Hüllen von Brennstäben gefertigt werden, NICHT die Brennstäbe. (nicht signierter Beitrag von 217.224.52.33 (Diskussion) 16:34, 9. Nov. 2012 (CET))
- Ich habe es entsprechend korrigiert. --Alchemist-hp (Diskussion) 21:31, 9. Nov. 2012 (CET)
Isotope / 50 Mio. Jahre
Zitat: „Der Betastrahler 182Hf zerfällt mit einer Halbwertszeit von 9 Mio. Jahren in das stabile Wolfram-Isotop 182W. Diese Erkenntnis wurde ausgenutzt, um die Bildung des Mondes und des Erdkerns auf einen Zeitraum innerhalb der ersten 50 Mio. Jahre einzuschränken.“ - Dieser Satz ist in sich als auch in Bezug auf den vorherigen unlogisch. Die ersten 50 Mio. J. von was? Die dazugehörige Quelle ist online nur eingeschränkt erreichbar. mit gruessen von VINCENZO1492 07:02, 8. Apr. 2017 (CEST)