Diskussion:Hamburg Commercial Bank

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Infos und Hintergrungwissen

Guten Tag,

ich würde gerne wissen, ob jemand Infos und Hintergrungwissen über die HSH N financial market advisory AG( Tochterunternehmen der HSH Nordbank) hat und diese veröffentlichen kann. Es wäre auch sehr interessant zu wissen, ob die oben genannte Bank -bezogen auf dem Standort- auf bestimmte Branchen konzentriert ist?

Vielen Dank (nicht signierter Beitrag von 139.6.1.17 (Diskussion) ) 17:23, 17. Sep. 2007 (CEST)

Infos über die HSH financial market advisory AG gibt es auf deren eigener Homepage. Nach ihrer eigenen Darstellung heißt es:

Die HSH Financial Markets Advisory erbringt neutrale und unabhängige Beratung für Versicherungsunternehmen / Pensionskassen, Kreditinstitute, Finanzdienstleister und andere institutionelle Investoren hinsichtlich kapitalmarktnaher Fragestellungen. Unser Fokus liegt auf strategischen Themen wie Asset Allokation, Portfolio Management, Ratingberatung, kapitalmarktorientierter Gesamtbanksteuerung sowie der Begleitung strategischer Projekte und Prozesse. Dabei fühlen wir uns insbesondere kleineren und mittleren Kunden verpflichtet. Martinvoll 17:07, 24. Feb. 2009 (CET)

J.C. Flowers & Co. LLC

Ist es nicht merkwürdig, das seit Beginn des Jahres 2009 zwei mal mehrere Mio "Gewinne" ausgeschüttet werden, unter anderem auch and J.C. Flowers & Co. LLC und diese sich an dem Rettungspaket in Milliardenhöhe vom 24 Febrauar 2009 aber null beteiligen? --Stefanbcn 20:39, 24. Feb. 2009 (CET)

Äh, was ist daran denn merkwürdig? Ich war heute unter den 4.000 Demonstranten, wir sind auf dem Weg zum Landtag am Gebäude der Nordbank vorbeigekommen. Eine Ansammlung dieser Bankster war im flachen Bau (= Vorstandsbunker) an die Fenster gekommen. Sie grinsten nur höhnisch ... --95.119.81.28 21:48, 25. Feb. 2009 (CET)

Auswirkungen der Finanzkrise

Dieser Abschnitt erscheint mir ein wenig unkritisch. Die Frage ist doch aufgrund welcher Fehler durch das Managment sich die Finanzkrise sich derart auf eine Landesbank auswirken konnte.

92.116.187.45 11:41, 2. Mai 2009 (CEST)

"sexuellen Gefälligkeiten", "Bordell"

„In der im Oktober 2008 eingereichten Klageschrift heißt es nach SPIEGEL-Informationen: "Die New Yorker Niederlassung der Nordbank ist so vollständig durchdrungen von Affären und sexuellen Gefälligkeiten, dass weibliche Angestellte das Büro als 'Bordell' bezeichnen und darüber spotten, welche Sex-Praktiken zu welchen Vorteilen am Arbeitsplatz führen."“

– Spiegel Online: Sex-Klage gegen HSH-Nordbank-Manager,02.05.2009

Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 13:45, 2. Mai 2009 (CEST)

Merkur 2 - Motoryacht der HSH-Nordbank

Die Meter 28 Meter lange Motoryacht der HSH-Nordbank sollte auch erwähnt werden:

Nach einem Interview geführt von extraDrei und dem Mitarbeiter Rainer Krause vom HSH Facility Management sind die Kosten für solch ein Schiff erheblich. Hier die Eckdaten:

  • Länge 28,5 Meter
  • Breite: 6 Meter
  • Derzeit Reparaturen von unter 100.000Eur
  • Es werden 4 Bedienstete unterhalten (Personalkosten Jährlich in der Größenordnung von 240.000Eur)
    • Kapitän
    • Decksmann
    • Maschinist
    • Servicekraft zur "Becaterung" des Boots

In der Vergangenheit gab es die Möglichkeit das Schiff für Abteilungsfeste zu nutzen. Mittlerweile soll das Schiff an eine der Tochterfirmen der HSH-Nordbank gegangen sein.

Bericht über die Merkur 2 der Bank (nicht signierter Beitrag von 80.171.107.106 (Diskussion | Beiträge) 22:20, 6. Jul 2009 (CEST))

Details zum Firmeneigentum sind (außer im Rahmen einer Neid-/Ethikdebatte, die hier nicht zu führen ist) völlig belanglos. --Taxman¿Disk? 10:54, 13. Okt. 2009 (CEST)

Omega 55

süddeutsche und weitere Medien berichten über das Zustandekommen von 500 Mio. Risikogeschäften unter Beteiligung von Nonnenmacher und gegen Bedenken der eigenen Risikoexperten. Derzeit ist das wohl noch etwas zu wage und spekulativ, aber ich denke, man sollte das für den Artikel im Auge behalten. --Taxman¿Disk? 10:54, 13. Okt. 2009 (CEST)

Aber sicher doch. S. jetzt u.a. Die Welt 20. Oktober 2009: HSH-Chef zeichnete beide "Omega"-Deals trotz hohem Risiko ab--80.130.74.96 21:08, 20. Okt. 2009 (CEST)

Bilanzfälschung 2007, Risikoauslagerung zum Bürgerschaftswahlkampf 2008 unter Wolfgang Peiner CDU

Wer macht sich mal die Mühe und integriert folgenden kriminellen Akt in den HSH-Wiki-Artikel?

Naumann: "Erst die HSH-Bilanz!" vom 25. Februar 2008 http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article521147/Naumann-Erst-die-HSH-Bilanz.html

und

HSH Nordbank verkauft Milliardenkredite vom 5. Februar 2008 "...Die Landesbank habe ein 7,6 Milliarden Euro schweres Immobilienkreditportfolio an die Hypo Real Estate (2,6 Milliarden Euro), die französische Bank BNP Paribas (zwei Milliarden Euro) und die US-Investmentbank Lehman Brothers (drei Milliarden Euro) veräußert...." http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article516995/HSH-Nordbank-verkauft-Milliardenkredite.html

und

"....Die HSH Nordbank hat ihre schöne Bilanz für 2007 nur retten können, indem sie im großen Stil Kreditrisiken auslagerte. Dokumente, die der taz vorliegen, belegen, dass dazu auch das so genannte Omega-Geschäft gehörte, das die Bank im Nachhinein gut 500 Millionen Euro kostete. Inzwischen verdichten sich die Hinweise, dass der heutige Bankchef Dirk Jens Nonnenmacher in seiner damaligen Funktion als Finanzvorstand für das Geschäft mit verantwortlich war.

Nach dem als "streng vertraulich" titulierten Risikobericht zum vierten Quartal 2007 hat die Nordbank in jenem Jahr zwölf Geschäfte unter der Überschrift "Transfer von Ausfallrisiken" abgeschlossen. Ziel war es, die Bankbilanz von Risikoposten zu entlasten, so dass das Institut weniger Eigenkapital vorhalten konnte. "Die Transaktionen dienten lediglich der Verbesserung der genannten Quoten zum Jahresultimo", heißt es in dem Bericht. Alle zwölf Transaktionen zusammen belaufen sich auf ein Volumen von mehr als 17 Milliarden Euro, zwei Milliarden davon stammen aus dem Omega-Geschäft.

Bei dem Geschäft, das dem heutigen Vorstandschef Nonnenmacher auf die Füße zu Fallen droht, lagerte die Nordbank riskante Immobilienkredite an eine eigens geschaffene Tochterfirma auf der Kanalinsel Jersey aus. Die Kredite wurden von der französischen BNP Paribas versichert und dann zusammen mit Krediten und verbrieften Kreditportfolios der BNP zu dem Konstrukt Omega 55 verbunden. Die Nordbank konnte damit Risiken für einige Monate auslagern, handelte sich aber im Gegenzug andere ein und musste mehrere hundert Millionen Euro abschreiben..." http://www.taz.de/regional/nord/nord-aktuell/artikel/1/dr-no-geht-baden/ 92.224.128.120 | 18:08, 22. Nov. 2009 (CET)

Urteilsbegründung

Gibt es irgendwo die Urteilsbegründung zum Fall Omega 55? --37.24.13.78 04:10, 25. Mär. 2015 (CET)

Einleitung : "eine führende (?) Bank für Geschäftskunden"

dort steht In ihrer Kernregion Hamburg und Schleswig-Holstein ist sie eine führende Bank für Geschäftskunden.

Beleg ? Wann (ab welchem Marktanteil o.ä.) ist eine Bank "eine führende Bank für Geschäftskunden" ? Und: führend in welcher Hinsicht ? (Betreut sie besser als andere Banken ?)

Gibt es vielleicht Zahlen der Art die Geschäftskunden der HSH beschäftigen zusammen xy-tausend Mitarbeiter" oder .. machen zusammen einen Umsatz von xy Millionen Euro ?

Wenn es nichts Handfestes / Quantifizierbares / Konkretes gibt (mit anderen Worten: wenn 'führend' ein inhaltsleeres Adjektiv ist), dann imo: raus mit dieser Marketing-Vokabel ! --Neun-x (Diskussion) 21:23, 12. Okt. 2015 (CEST)

Defekte Weblinks

Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt.
  • Ausführliche Erläuterungen und Hilfe zur korrekten Behebung dieser Fehler finden sich auf Wikipedia:Defekte Weblinks.
  • Ist ein von einem Bot als defekt gemeldeter externer Link doch erreichbar, dann bitte berichten – wie auch sonstige Probleme.
  1. ↑ a b Stammdaten des Kreditinstitutes bei der Deutschen Bundesbank
  2. ↑ Jahresabschluss zum 31. Dezember 2020 im eBundesanzeiger

– GiftBot (Diskussion) 21:43, 23. Dez. 2015 (CET)

HSH Nordbank Arena

Wie viel Geld wurde in Summe für diese geniale Idee die Namensrechte zu sichern über die Jahre gezahlt? (nicht signierter Beitrag von 92.218.148.2 (Diskussion) 09:09, 1. Mär. 2018 (CET))

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--Skittels0 (Diskussion) 09:10, 1. Mär. 2018 (CET)

Verkaufsvorgabe der EU

Wird nicht erklärt, auch nicht im "belegenden" Artikel des Handelsblattes. Die Frage ist, ob vom Verkaufspreis die Steuergelder ("Bankenrettung") dem Fiskus wieder erstattet werden?--Wikiseidank (Diskussion) 09:19, 1. Mär. 2018 (CET)

Verkauft

Es ist nun bestätigt, die Bank wurde an einen privaten Investor verkauft und wird künftig unter dem Namen HCB (Hamburg Commercial Bank) auftreten. Siehe hier. --H.A. (Diskussion) 14:06, 28. Nov. 2018 (CET)

Gewinn

Wieviel Gewinn erzielte die Bank in den letzten Jahren? (nicht signierter Beitrag von 79.248.247.244 (Diskussion) 07:21, 21. Jun. 2021 (CEST))

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