Diskussion:Hamburger Nationalklub
mögl. Ergänzung
Einige prominente Hamburger mögen sich an diesem 1. September 1939 an den Redner und Propagandisten Hitler erinnert haben, den sie im Dezember 1930 im konservativen Hamburger Nationalclub von 1919 erlebt hatten. Vor 500 Honoratioren hatte Hitler die Grundzüge seiner Politik erläutert und erklärt, es sei eine "Unwahrheit", den Krieg als "Zerstörer der Wirtschaft" hinzustellen. In Wahrheit sei der Krieg "das letzte Ziel der Politik". Dieses Ziel hatte er nun erreicht. [1] --Holgerjan 15:03, 3. Okt. 2009 (CEST)
Fußnote zum Gründungsdatum
Ich habe den EN (In Hamburg hatte sich ein Kreis von Sympathisanten (sc. des Juniklubs) um den Volkstumsspezialisten Wilhelm Stapel und den Rassenfanatiker Hans F. K. Günther gesammelt, der sich dem dortigen Nationalklub anschloss, so Joachim Petzold in: Konservative Theoretiker des deutschen Faschismus. 2. erw. Aufl. VEB Dt. Vlg. der Wissenschaften, Berlin 1982, S. 87) durch eine andere Quelle des gleichen Autors ersetzt, weil der Band „Konservative Theoretiker des deutschen Faschismus“ lediglich mit einem Satz auf den Hamburger Nationalistenrkreis um Wilhelm Stapel eingeht und zudem fehlerhaft ist. Offensichtlich verwechselte Petzold in dieser Publikation den Rassentheoretiker H.F.K. Günther mit dem Hamburger Publizisten Albrecht Erich Günther. --Koschi73 (Diskussion) 20:27, 24. Feb. 2019 (CET)