Diskussion:Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Löschdiskussion wegen URV-Verdacht hierher kopiert
URV-Verdacht: http://www.montagsforum.at/referenten.php?id=62 --Bhuck 12:33, 2. Mär 2006 (CET)
- Die Seite ist sicherlich eine Quelle für den Artikel - aber nicht die einzige. Und da auch keinerlei wörtliche Übernahme des Textes erfolgt ist (abgesehen vielleicht von dem einen oder anderen Fachbegriff) kann von URV keine Rede sein. Ich lasse den LA dennoch nochmal stehen, damit das vielleicht noch von dem einen oder anderen Fach- oder Rechtskundigen bestätigt wird. --Hansele (Diskussion) 12:36, 2. Mär 2006 (CET)
Es sind zwar leichte Abänderungen vorhanden, so wurde aus:
- "...studierte Philosophie, Germanistik und Politische Wissenschaften in München und Heidelberg. Promotion 1970 bei Ernesto Grassi, Habilitation 1979. Sie war Studienleiterin auf Burg Rothenfels/Main, Privatdozentin in München, Bayreuth, Tübingen und Eichstätt."
- "...studierte Philosophie, Germanistik und Politische Wissenschaften in München und Heidelberg und wurde im Jahr 1970 bei Ernesto Grassi zum Dr.phil. promoviert. Im Jahr 1979 habilitierte sie sich. Sie war Studienleiterin auf der Burg Rothenfels/Main und lehrte als Privatdozentin in München, Bayreuth, Tübingen und Eichstätt."
Aber Struktur und Aufbau sind verblüffend ähnlich, abgesehen von ein paar kleineren Ergänzungen.--Bhuck 12:51, 2. Mär 2006 (CET)
- Ich habe mich nochmal ein wenig kundiger gemacht - wichtige Hinweise gibt der Text Wikipedia:Textplagiat. Da findet sich im Absatz "Grauzone" unter anderem der Hinweis Wenn sich Übernahmen im Bereich ganz weniger Sätze (in einem längeren Artikel nicht mehr als 5-10) bewegen, die nicht wortwörtlich übernommen werden und auch keine besondere individuelle Gestaltung oder kreative Eigenheit aufweisen, sondern lediglich nüchterne Fakten enthalten, kann dies aus urheberrechtlicher Sicht nicht beanstandet werden. Werden solche Anlehnungen festgestellt, kann man sie, wenn man sie mit Blick auf den oben angesprochenen Grundsatz nicht für wünschenswert hält, stillschweigend umformulieren.. Ich gehe davon aus, dass dieser Text davon betroffen wird. Aus diesem Grund erlaube ich mir, den LA (der hier für eine URV ohnehin falsch wäre) wieder zu entfernen. Diese Diskussion kopiere ich zur Information in die Artikeldiskussion. --Hansele (Diskussion) 13:17, 2. Mär 2006 (CET)
Zweite Aufklärung
- Radio Vatikan: Synode: Gerl-Falkovitz über die „zweite Aufklärung“ 16. Oktiber 2008
Vordenker der Philosophie seien dem Christentum gegenüber aufgeschlossen; „es sollte nicht zu spät sein, dass die Kirche das auch merkt“. Das betonte die in Dresden lehrende Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz im Gespräch mit Radio Vatikan. Bei der Weltbischofssynode im Vatikan mahnte die als Hörerin Berufene, die derzeit stattfindende „zweite Aufklärung“ unter Intellektuellen zu nutzen.
- --Bene16 06:47, 19. Okt. 2008 (CEST)
Mit der Aufklärung war ja vor 250 Jahren eigentlich gemeint, dass die Vernunft der eigentliche Maßstab des Menschlichen sei. Das ist per se auch richtig. Wir haben aber im Hinblick auf das zwanzigste Jahrhundert zwei mörderische Ideologien hinter uns, die auch beide unter dem Anspruch der Vernünftigkeit aufgetreten sind: Die rote (Vernunftmensch Stalin (bigotter Kirchgänger?)) Ideologie und die braune (Vernunftmensch Hitler (bigotter Kirchgänger?)) Ideologie. Die waren ja durchaus nicht unvernünftig im bestimmten Sinne. Es gibt ja auch Untersuchungen, sie hätten niemals ein System so lange und so effektiv führen können, wenn sie nicht zum Beispiel auch Vernunft und Technik und im gewissen Sinne die Grundüberzeugung der Menschen erfasst hätten und versucht hätten, diese auch „quasi vernünftig“ zu begründen.
- --Bene16 06:50, 19. Okt. 2008 (CEST)