Diskussion:Hanns-Josef Ortheil

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Bearbeiter: wdwd (Diskussion) 21:43, 3. Jul. 2012 (CEST)

Betrifft diese Bearbeitung.--wdwd (Diskussion) 21:43, 3. Jul. 2012 (CEST)

Hecke

Also ich finde Hecke ist auch ein historischer Roman, nach folgender Definition: historischer Roman.

Seine Mutter ist die Hauptdarstellerin, er hat die erzählte Periode nicht erlebt.

Kindheit

Gestern Abend gab es einen interessanten Beitrag über ihn in der ARD in "TTT", über seine mehr als ungewöhnliche und traumatische Kindheit anlässlich seinen neuen Buches. Letztlich schlimmer als bei Albert Camus, der ja auch eine nicht sprechende Mutter hatte. Sehr sehenswert - ist evtl. im Web noch zu sehen.--Eagle22 17:18, 21. Sep. 2009 (CEST)

Warum wird Kritik unterdrückt?

Hallo, warum wird die Rubrik "Kritik" für Werbung für Ortheils "Berlinreise" und nicht für Negativitäten wie auch in anderen Fällen verwendet? Die Einträge über den Klassismus und Sexismus an der Universität Hildesheim unter Ortheil sind mit einschlägigen Quellen belegt. Besteht kein Interesse an einer Darstellung, die alle Gesichtspunkte beleuchtet?

Hier noch einmal der vollständige HTML-Text:

Den unter Hanns-Josef Ortheil an der Universität Hildesheim grassierenden Klassismus und Sexismus griffen Studierende und Absolventen auf, um sich selbst als elitär zu vermarkten [1] oder um Täter-Opfer-Konstellationen zu verklären [2].

Ich bitte um nochmalige Prüfung plus Begründung.

(nicht signierter Beitrag von 2a04:4540:680c:801:2ccd:3890:1f1c:4ba9 (Diskussion) 16:04, 23. Apr. 2019)

Hallo, tatsächlich sind WP-Artikel nicht dazu da, "Negativitäten" zu sammeln, schon gar nicht solche über lebende Personen, siehe auch Wikipedia:Artikel über lebende Personen#Umgang mit Kritik. Deine "Kritik" wirkt ausgesprochen unneutral, weil Du keine konkreten Aussagen und Kritiker zitierst, sondern mit irgendwelchen allgemein wieselnden Zuschreibungen zu "Studierenden" arbeitest. Sie finden sich in den von Dir angegebenen Quellen so auch nicht wieder, denn weder ist das was von "elitär", noch von "verklärt" zu lesen. Und insbesondere wird an keiner einzigen Stelle überhaupt der Name "Ortheil" erwähnt. Was hat das dann also überhaupt in diesem Personenartikel zu suchen? Eine Debatte über Sexismus in der Gesellschaft und in bestimmten Einrichtungen mag ihre Berechtigung haben, aber in diesem Artikel geht es konkret um die Person Hanns-Josef Ortheil, und da ist nur wesentlich, wie er persönlich oder seine Werke in reputablen Medien (nicht nur irgendwelche Blogs) gewertet und besprochen wird. --Magiers (Diskussion) 15:48, 28. Apr. 2019 (CEST)

Wikipedia-Artikel sind dazu da, alle Seiten, und AUCH negative einer Person aufzuführen. Meine Frage, weshalb hier Werbung für Ortheils Buch "Berlinreise" gemacht wird, hast du nicht beantwortet. Die aufgeführten Quellen aus dem Tagesspiegel, übrigens ebenso in der ZEIT zu finden, sind keine Blogs. Ebenso wenig der MERKUR. Falls du die Artikel gelesen und vor allem verstanden hast, dann würdest du meine Änderungen unter der Rubrik "Kritik" stehen lassen. (nicht signierter Beitrag von 2a04:4540:6804:6801:8451:c2a4:72be:7043 (Diskussion) 21:23, 28. Apr. 2019)

  1. Gerrit Bartels: Das Leiden der Arztkinder In: Tagesspiegel. 02.02.2014, abgerufen am 19.04.2019.
  2. diverse Autoren Sexismus an Schreibschulen In: Merkur 06.07.2017, abgerufen am 19.04.2019.