Diskussion:Hanns Heinz Ewers

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der Link zu schulz ist unverständlich, sicher eine verwechslung

Kommentar

Stellenweise kommt der Aritkel etwas holrig daher, ist aber ansonsten durchaus flüssig und interessant zu lesen. Der Bruch vom Mitarbeiter der NSDAP zum Schreibverbot muss noch geflickt werden. Das der Artikel in der Gegenwartsform geschrieben ist (und das nicht einheitlich) ist ein Manko. An manchen Stellen kommt es einem so vor als Fehlen noch ein paar Facetten der Person. --Saperaud  01:35, 16. Okt 2005 (CEST)

Review Schreibwettbewerb 2005

Hanns Heinz Ewers

nominiert von Timokl 14:10; 4. Sep 2005 (GMT +7)

ich hoffe ja, die Tatsache, dass der Artikel am Ende etwas zusammenbricht, ist der Tatsache geschuldet, dass der Schreibwettbewerb noch nicht zu Ende ist. Gegen ein paar Worte zu den literarischen Stilmitteln hätte ich auch nichts, aber ansonsten schon ein sehr schöner Artikel. -- southpark 13:42, 24. Sep 2005 (CEST)
Nun ja, der Artikel ist ein öffentliches work in progress und wird täglich etwas erweitert. In der Biographie kommt noch etwas zu den 20er Jahren, Ewers Entwicklung zum Nationalsozialisten Ende der 20er Jahre, Anfang der 30er Jahre und seine Propagandatätigkeit, und die Zeit seines Schreibverbotes ab 1934.
Das Werk kommt dann noch als eigenes Kapitel.
Hierzu eine Frage: Ich will dazu Photos von den Erstausgaben machen (die haben teilweise sehr schöne Titelillustrationen), bin mir aber über die rechtliche Sache etwas unsicher: Wenn ich die Bücher gruppenweise fotografiere, sollte das doch in Ordnung sein, oder?
--Timokl 17:51; 25. September 2005 (GMT +7)

Normannia

Erst sei er ausgeschlossen worden, dann sei er Alter Herr gewesen. Das ist widersprüchlich. --AydinC 12:12, 27. Dez. 2009 (CET)

Literatur

Es ist in der Wikipedia eigentlich unüblich, Magister-Arbeiten in die Literaturlisten aufzunehmen. Zumal in diesem Fall ja auch genügend andere Sekundärliteratur vorhanden ist. -- J.-H. Janßen 13:48, 18. Apr. 2010 (CEST)

Maria (Ria) Munk, Klimt und Ewers

Laut http://albertina.at/jart/prj3/albertina/main.jart?rel=de&content-id=1275561169672&reserve-mode=active „Ria Munk III von Gustav Klimt Ein posthumes Bildnis neu betrachtet“ war Maria Munk die Verlobte des H. H. Ewers. Der Beitrag von von Dr. Marian Bisanz-Prakken ist sehr interessant, auch in bezug auf den Roman „Alraune“; vielleicht kann/will da jemand Teile in den Artikel einbauen? Ria Munk III:

Zabia 12:58, 24. Jun. 2010 (CEST)

Überarbeitung notwendig

Der zweite Absatz von "Kabarett, Satiren..." endet mit einem verunglückten Halbsatz, der nicht einfach so zu reparieren ist. Trat Ewers dieser Vereinigung bei oder was ist gemeint?

Seit 1904 befindet sich das Ehepaar in einer Krise und lebt getrennt - wo lebt seine Frau? Tatsächlich bei seiner Mutter?

1906 unternimmt das Ehepaar eine gemeinsame Reise? Trotz der Ehekrise? Welche Gruppe ist da gemeint? Und dann noch einmal 1908, ein Jahr vor der Scheidung? Mag ja sein, erscheint aber erstmal nicht schlüssig.

Und in dem Abwasch sollte der Text dann auch in ein einheitliches Tempus gebracht werden.

Leider besitze ich keinerlei Sekundärliteratur über Ewers, drum möge doch einer der Hauptautoren sich dieser Punkte annehmen... Gruß, redNoise 10:44, 2. Nov. 2010 (CET)


Ich bin kein Experte, aber Publikationsverbot ab 1934 kann nicht stimmen. 1941 erschienen, von Ewers ediert "13 Gespenstergeschichten" (Berlin, Verl. Siegismund), 1943 - als das Papier schon knapp war - sein Buch "Die schönsten Hände der Welt. Geschichten in der Sonne" (München/Wien/Lpz, Zinnen-Verlag). -- Ernst Haiger 14.18, 5. Okt. 2013 (CEST)

pov

Ich finde die Einleitung zu sehr pov. So sehr pornografisch ist er gar nicht. Habe gerade die Erzählung "Der schlimmste Verrat" aus dem rororo-Band "Geschichten des Grauens" (1976) gelesen. Das Thema Nekrophilie behandelt er dort so diskret, also diskreter geht es nicht. Seine Themen sind teilweise sehr delikat, aber er setzt sie imho literarisch, nicht reißerisch um.--Mrs. C. 13:46, 26. Mär. 2011 (CET)

Zu Feme-Schulz

„Dead Man Walking“ Der „Fememörder“ Paul Schulz und seine „Erschießung am 30. Juni 1934“ von Anke Hoffstadt & Richard Kühl Darin gibt es eine Darstellung von Ewers Roman zu Schulz.--Elektrofisch (Diskussion) 19:15, 24. Nov. 2013 (CET)

Ewers-Wessel

In seinem Buch "Horst Wessel" scheibt D. Siemens, dass Ewers die Familie Wessel seit den frühen 20er Jahren kannte. Gruß --Buchbibliothek (Diskussion) 11:11, 12. Nov. 2017 (CET)

SPON-Artikel (22.12.2020)

https://www.spiegel.de/geschichte/hanns-heinz-ewers-einer-der-erstaunlichsten-dichter-des-kaiserreichs-a-00000000-0002-0001-0000-000173991082 (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2A11:1600:AD52:F0FE:500E:3412 (Diskussion) 11:57, 22. Dez. 2020 (CET))