Diskussion:Hans-Georg Bögner
Keine Berufung zum Honorarprofessor möglich
"Im Juni 2008 wurde Hans-Georg Bögner zum Honorarprofessor am CIAM (Zentrum für Internationales Kunstmanagement an der Hochschule für Musik und Tanz, Köln, berufen."
Niemand kann zum Honorarprofessor berufen werden. Es gibt keine Honorarprofessuren, auf die man berufen werden könnte, und dementsprechend auch keine Berufungsverfahren zum Honorarprofessor. "Honorarprofessor" ist eine "Bezeichnung", die verliehen wird und auf ehrenamtliche Lehrtätigkeit verweist. – Eigentlich ist auch die Formulierung "ist Honorarprofessor an der Hochschule" sprachlich falsch. Die behandelte Person ist Lehrbeauftragter an der Hochschule und trägt die "Bezeichnung" Honorarprofessor. MfE--Veritycontrol (Diskussion) 18:57, 9. Mai 2014 (CEST)
Kein Wissenschaftler
"ist ein deutscher Kulturwissenschaftler"
Jemanden, der nicht mal promoviert worden ist (ganz abgesehen vom unrühmlichen Tragen eines falschen Doktortitels von 2001-2009), der ferner in all den Jahrzehnten keinen wissenschaftlichen Aufsatz und kein wissenschaftliches Buch veröffentlicht hat und der zudem keiner wissenschaftlichen Tätigkeit nachging oder nachgeht, den kann man nicht in Wikipedia als Wissenschaftler bezeichnen. Das ist unseriös.
Er ist Geschäftsführer einer Sparkassen-Kulturstiftung und einer Sparkassen-Stiftung für Jugend und Medien und gibt diese berufliche Praxis und seine diesbezüglichen Kenntnisse in einem ehrenamtlichen Lehrauftrag an die Studenten eines Studiengangs für Kunstmanagement an einer Kunsthochschule weiter. Er doziert dort z.B. über "Fördermöglichkeiten und -instrumente des Landes NRW" (SS 2014). Seine berufliche Tätigkeit ist also "Kulturmanager mit Lehrauftrag", nicht aber Kulturwissenschaftler. MfE--Veritycontrol (Diskussion) 19:03, 9. Mai 2014 (CEST)
Autorenschaft
Der Artikel legt nahe, dass Herr Bögner sich diesen Artikel selbst hat formulieren lassen, seine Köln-Hürther Erfahrungen lassen vermuten, dass es sich hier um den typischen Kölner SPD-Filz handelt, erschreckend wie dieser von einigen Kölner Kulturschaffenden als 'äußerst intrigant' bezeichnete Kultürbürokrat, der offenbar sein Studium nicht einmal abgeschlossen hat, den Kölner Klüngel repräsentiert, mit dem er seit Jahrzehnten bestimmte Teile des städtischen kulturbetriebs 'gleichschaltet' und wohl nebst seinen glücklicherweise erfolglosen Bemühungen um das Kulturdezernat die dämliche Kulturpolitik der Stadt Köln zu bestimmen versucht, dabei unerträglich sein Versuch die freie Theaterszene zu 'dirigieren' und zu 'manipulieren'..... (nicht signierter Beitrag von 79.224.153.146 (Diskussion) 14:51, 11. Sep. 2014 (CEST))