Diskussion:Hans-Helmut Decker-Voigt

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Unregelmäßigkeiten in Ausbildungsweg und Titelführung

Kann sich bitte einmal jemand durch die u.a. in

http://www.kreativtherapien.de/skandal.htm

gelisteten Urteile durcharbeiten und eine Zusammenfassung hinsichtlich der "Abschlüsse" in den Artikel einbauen? --87.183.155.36 01:24, 2. Dez. 2010 (CET)

Verlässliche Quellen

"Aufgrund der herausgehobenen beruflichen Stellung des Klägers besteht grundsätzlich ein berechtigtes Berichterstattungsinteresse an der Frage nach seiner Qualifikation." Zitat aus dem Urteil des Landgerichts Hamburg vom 6.2.2009: http://www.kreativtherapien.de/Urteil324O931_07.pdf

"Es ist unstreitig, dass der Kläger die genannten Titel in Deutschland im Rechtsverkehr geführt hat, ohne über eine entsprechende Berechtigung zu verfügen. (...) Decker-Voigt und seine Nutznießer, die er mit Titeln, Stellen, Gutachten usw. versorgt hat. Diese Aussage enthält den Tatsachenkern, dass es Personen gibt, die vom Kläger Titel, Stellen und Gutachteraufträge bekommen haben. Diese Behauptung hat als wahr zu gelten." Zitat aus dem Urteil des Landgerichts Hamburg vom 6.2.2009: http://www.kreativtherapien.de/Urteil324O211_08.pdf

"Der berufliche Werdegang des Professors der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg, ... ist ... sachlich zutreffend dargestellt." "Die Äußerung der Antragsgegnerin, die Vorwürfe des Antragstellers seien als haltlos zurückgewiesen worden, ist als Tatsache unwahr, da der Sachverhalt des Urteils des Landgerichts Hamburg vom 06.02.2009 (Az 324 O 211/08) zwischen dem Antragsteller und Prof. Decker-Voigt unstreitig ist." Zitat aus dem Beschluss des Verwaltungsgerichts Hamburg vom 11.5.2009: http://www.kreativtherapien.de/VG-Hamburg11-5-09.pdf

Zu Decker-Voigts Ph.D.: "Entscheidend ist nur die Überweisung des für die Urkunde zu zahlenden Betrags."

Zu Decker-Voigts M.A.: "Eine Anerkennung dieses Mastergrades im Sinne deutscher berufsqualifizierender Hochschulabschlüsse ist nicht möglich. Eine solche Anerkennung muss bereits an der Tatsache scheitern, dass für den Erwerb des Mastergrades keinerlei vorausgehendes Studium mit Bachelor-Abschluss erforderlich war. Die Anrechnung von Lebenserfahrung ist keine hinreichende Gewähr für eine qualifizierte Ausbildung, sondern wirkt auch nach amerikanischen Maßstäben als disqualifizierend." Zitate aus den Schreiben der Kultusministerkonferenz http://www.kreativtherapien.de/KMK_7-12-07.pdf http://www.kreativtherapien.de/KMK_10-9-09.pdf

--wwm 20:00, 14. Jan. 2011 (CET) --wwm 20:14, 14. Jan. 2011 (CET)--wwm 11:12, 16. Jan. 2011 (CET)

Anregung, das durch den derzeitigen Artikel vermittelte Bild der Person einer Revision zu unterziehen.

1. Im Abschnitt "Leben" fehlt das Ergebnis der Auseindersetzung mit der Behauptung, dass er nicht anerkennungsfähige Grade jahrelang geführt habe.

2. Es fehlt die Bewertung seines derzeitigen Doktorgrades, von dem behauptet wird, dass er regelwidrig verliehen worden sei.

3. Unter "Belletristische Veröffentlichungen" findet sich der Eintrag "Vom Selbstmord des Rufmörders." und unter "Weblinks" findet sich eine "Beratungsstelle für Rufmordopfer". Das kann den Eindruck erwecken, Decker-Voigt sei Opfer von Rufmord (laut WP meint das: Verleumdung, Üble_Nachrede und/oder Diskreditierung) geworden.

Diesen Eindruck sollte WP jedenfalls dann nicht vermitteln, falls die Angriffe gegen die Person Decker-Voigts begründet sind, d.h. die enthaltenen Aussagen wahr sind und das Untergraben des Vertrauens in ihn gerechtfertigt ist.

Das Ergebnis einer solchen Überprüfung fehlt derzeit im Artikel. --87.183.171.94 16:04, 27. Feb. 2011 (CET)

Wikipedia verstößt im Falle des Karrierebetrügers und Titelschwindlers gegen die eigenen Regeln

"Es ist zumindest vertretbar, diese Qualifikation anhand der formellen Ausbildung zu beurteilen und aufgrund des Ausbildungsweges des Klägers zu dem Schluss zu kommen, dass seine Qualifikation den Anforderungen nicht gerecht werde. Vor diesem Hintergrund gibt es auch sachliche Anhaltspunkte dafür, davon zu sprechen, dass die Ernennung des Klägers zum Professor auf Kosten der Steuerzahler erfolgt sei, denn die Stelle des Klägers wird aus öffentlichen Mitteln finanziert. Auch für die Meinungsäußerung, der "Titelschwindel" sei "aufgeflogen", sind hinreichende Anknüpfungstatsachen vorhanden." Zitat aus dem Urteil des Landgerichts Hamburg vom 6.2.2009: http://www.kreativtherapien.de/Urteil324O211_08.pdf

"Der Kläger führte die Bezeichnung "Psychologe", ohne ein Diplom in Psychologie zu haben, was Voraussetzung für die Bezeichnung "Psychologe" ist. Er ist bereits 1987 darauf hingewiesen worden, dass er nicht berechtigt ist, diese Berufsbezeichnung zu führen. Im Psychologie-Kalender 2003 wird der Kläger als "Lehrstuhlinhaber und Direktor Prof. Hans-Helmut Decker-Voigt Ph.D. (Dr. phil. M.A.-Psychologe)" vorgestellt." Zitat aus dem Urteil des Landgerichts Hamburg vom 6.2.2009: http://www.kreativtherapien.de/Urteil324O211_08.pdf

Trotz mehrfacher Hinweise auf die Wikipedia-Regeln verstößt Wipedia im Fall des von seiner mitschuldigen Musikhochschule Hamburg gedeckten vielfachen Titelschwindlers Decker Voigt hartnäckig gegen die eigenen Grundsätze. Wikipedia ermöglicht dem mit falschen amerikanischen Zeugnissen zum C3- und C4-Professor und sogar zum jahrzehntelangen Promotionsausschuss-Vorsitzenden aufgestiegenen Kaufmannsgehilfen, der regelwidrig mit einer fünf Jahre alten, ausdrücklich nicht fachlichen Erzählung" ohne Erfüllung der Voraussetzungen nach Anzeige wegen Titelschwindels im Jahre 2002 58jährig hausintern promoviert wurde, die Hetze gegen seinen Doktorvater, der Decker-Voigt wegen seiner falschen Zeugnisse 1987 nicht promovieren durfte.

Wikipedia lässt es bewusst zu, dass dieser Titelschwindler mit einer "Erzählung", die er als "präzise Sudie" anpreist und den Stellenwert seiner zur Dissertation deklarierten Erzählung einnimmt, zum Mord gegen seinen verhinderten Doktorvater aufruft und dessen Selbstmord suggeriert. "Durchschnittlich geschieht allein in Deutschland jeden Tag 34 Mal ein Suizid und wird ungefähr zehnmal mehr versucht" (In Lebensmüden Lebenslust wecken). Störrisch verhindert Wikipedia den Kommentar zu Decker-Voigts verlogener Hetze: www.decker-voigts-erklaerung.de

"Wenn ein Vorwurf oder Zwischenfall bedeutsam, und in solchen angesehenen Veröffentlichungen dokumentiert ist, gehört er in den Artikel, und zwar auch, wenn der Betroffene die Erwähnung ablehnt", verkündet Wikipedia. Bei Decker-Voigt geht es nicht um den Schutz seiner Privatsphäre, sondern um Karrierebetrug und Scharlatanerie, vor allem aber sowohl um den im Interesse der Öffentlichkeit liegenden Hinweis auf Decker-Voigts vom baden-württembergischen Ministerium untersagten Titelhandel als auch auf den eklatanten Skandal, dass ein Titelschwindler ohne irgendeinen berufsqualifizierenden Hochschulabschluss massenweise Zeugnisse und Gutachten ausstellt. Von 1993 - 2010 wurden von Decker-Voigt, dessen Qualifikation laut Gerichtsurteil vom 6.2.2009 zurecht infrage gestellt werden darf, 35 Promotionsurkunden ausgestellt. Während ein Student wegen Plagiaten exmatrikuliert wurde und bis zu 50.000 € bezahlen muss und während von und zu Guttenberg aus demselben Grund auf öffentlichen Druck seinen Ministerposten verlor, bleibt Decker-Voigt im Amt, obwohl bei arglistiger Täuschung auch rückwirkend die fristlose Entlassung fällig ist. Indem Wikipedia die Richtigstellung von Decker-Voigts Selbstdarstellung unterschlägt, mach sich Wikipedia zum Handlanger von Kriminellen. http://www.kreativtherapien.de/diss2002.htm http://www.kreativtherapien.de/hochschul-gruendungen.htm (nicht signierter Beitrag von 84.60.57.96 (Diskussion) 13:17, 31. Mär. 2011 (CEST))

Warum werden aus diesen Darlegungen keine Konsequenzen gezogen??? In dem Artikel hat Decker-Voigt noch alle Titel, die in Frage stehen.--sauerteig (Diskussion) 12:44, 24. Apr. 2012 (CEST)

Fachliteratur?

"Pummel" und "Pummels erste Liebe" soll Fachliteratur sein. Wer hat denn das entschieden? Gehen beim Schreiben über Decker-Voigt nun alle Sicherungen durch? Was soll das eigentlich?--sauerteig (Diskussion) 11:41, 25. Apr. 2012 (CEST)

Außerdem scheinen bei der Angabe der letzten Titel "Fachliteratur":

  • Buchreihe „Therapie und Erziehung durch Musik“. Eres Edition Lilienthal, seit 1975.
  • Halbjahreszeitschrift "Musik und Gesundsein" (zus. mit R. Spintge, H.U.Schmidt.. E. Weymann). Reichert Verlag Wiesbaden , übernommen von Eres 2010), ISSN 1617-1756

nicht unterschieden worden zu sein, ob Decker-Voigt hier Autor oder Herausgeber ist. Er wird ja wohl die "Halbjaheszeitschrift" nicht als Autor bestritten haben. Ich finde: Neben vielen Bewertungen auf der Diskussionsseite scheint einiges Ungereimtes auf der Seite enthalten zu sein.--sauerteig (Diskussion) 11:45, 25. Apr. 2012 (CEST)

Einige Korrekturen ohne Wertung sind nun erfolgt.--sauerteig (Diskussion) 11:49, 10. Jan. 2013 (CET)

CD-Veröffentlichung

Hier fehlt das Datum des Erscheinens.--sauerteig (Diskussion) 11:33, 10. Jan. 2013 (CET)

Fehler und Korrekturvorschläge

Herr Decker-Voigt bittet um folgende Änderungen / Korrekturen (Frage: Kann ich das selbst ändern?):

1) Streichen der Ziffern 1, 2. 3, die auf die früheren Links zu Hörmanns hinweisen (die Links sind allesamt tot) 2) Streichen des Satzes mit dem „Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzungen“ 3) Streichen der Nichtanerkennung des Masters Degree (stimmt einfach nicht), stattdessen: „1983 Master Degree in Expressive Therapy“ des Lesley College/heute Lesley University, Austauschhochschule des Deutschen Akademischen Austauschdienstes DAAD. 1985 Dissertation in Psychologie (deutsche Übersetzung bei Goldmann, München erschienen „Aus der Seele gespielt“, s. Lit.-Angaben), in der BRD nicht nostrifiziert, zweite Promotion in Musikwissenschaft zum Thema Musik in der Entwicklungspsychologie „Mit Musik ins Leben – Musik in Schwangerschaft und früher Kindheit“. 4) Ergänzen die Hochschulangaben und Ort: „2007 Ehrenprofessor (zusammen mit dem Cellisten Mistlav Rostropovitch) der L.-u.M. Rostropovitch-Hochschule Orenburg/Rus , 2009 Ehrendoktor der Kunstwissenschaften ebenda, 2016 Ehrendoktor der Medizin der Staatl. Medizinischen Universität Orenburg. Weitere Ehrungen: Ehrenpräsident der Ungarischen Musiktherapie-.Vereinigung, Ehrenmedaille der ELTE-Universität Budapest. Weitere Ehrungen durch die Tallinn University, Estland, die Women University Japan u.v.a. 5) Davor einfügen: 1993-96: General Chairman der World Association of Musictherapy, 1996 Präsident des 8. Weltkongresses im Congress Centrum Hamburg 6) Letzte Anmerkung unter den fortlf. Text vor den Lit.–Angaben: „Als sein literarisches Lebenswerk wird die Romantrilogie „Das Pfarrhaus“ angesehen, ein „mentalitätshistorisches Monumentalwerk, anzusiedeln in der Reihe mit Gottfried Benn und Siegfried Lenz und das literarische Ereignis zum 500 jährigen Reformationsjubiläum schlechthin““ (der Philosoph und Theologe Jendris Alwast im „Deutschen Pfarrerblatt“)

Lit.Angaben: 7) Unter Fachbücher dann ergänzen: „Lehrbuch Musiktherapie“ (statt nur Musiktherapie) 8) Und: „…das berührt mich sehr“ – Musiktherapie und Basale Stimulation/ Basale Bildung vor dem Hintergrund der existenzanalytischen Psychotherapie und Logotherapie von Viktor E. Frankl 9) Belletristik: Alle vier bish. Bände der Trilogie "Das Pfarrhaus" und „Der Friedhof“, 2018 10) Unter Links ergänzen: www.decker-voigt-archiv.de