Diskussion:Hans-Joachim Theil
Übertrag aus Artikel - Bedeutung unklar
Weblinks
Die Hamburger Quickborn-Verlag / Quickborn (Vereinigung), Vereinigung für niederdeutsche Sprache und Literatur e.V. hat den Namen Hans-Joachim Theil dokumentiert unter :
- Jahrgang 69: 1979 “Artikel gruppiert nach Thema ... Geburtstage S. 148” https://www.quickborn-vereinigung.de/jahrgang/69/
- Jahrgang 74: 1984 “Artikel gruppiert nach Thema ... Schule und Hochschule S. 154” https://www.quickborn-vereinigung.de/jahrgang/74/
- Jahrgang 76: 1986 “Artikel gruppiert nach Thema ... Sterbefälle S. 66” https://www.quickborn-vereinigung.de/jahrgang/76/
bitte klären, was das soll und dann ggf. ergänzen.--Nadi (Diskussion) 14:15, 6. Apr. 2021 (CEST)
- Scheinen kurze Erwähnungen u.a. zu Geburtstag und Tod im Rahmen der Vereinsnachrichten der Vereinigung für niederdeutsche Sprache und Literatur e.V. zu sein und da es genügend anderes Material gibt, würde ich sagen, dass das völlig problemlos aussen vor bleiben kann, zumal dieser Artikel ja sowieso eher an zu viel als an zu wenig Material leidet. --KlauRau (Diskussion) 16:32, 6. Apr. 2021 (CEST)
Als ehemals "einstellende IP" und somit Urheber des Artikels kann ich dazu Folgendes erklären: Hans-Joachim Theil lebte als Fachmann der Niederdeutschen Sprache in einem zu seinen Lebzeiten immer noch geteilten Deutschland und befasste sich sowohl mit Publikationen bzgl. Fritz Reuter aus dem Hinstorff Verlag einerseits und auch bzgl. Klaus Groth aus dem Quickborn-Verlag andererseits. Der sogenannte "Eiserne Vorhang" zwischen den damaligen beiden deutschen Staaten hatte über den kulturellen Austausch also "Löcher" und es war zur damaliegen Zeit NICHT selbstverständlich, dass "kurze Erwähnungen u.a. zu Geburtstag und Tod im Rahmen der Vereinsnachrichten der Vereinigung für niederdeutsche Sprache" hier zum in der damaligen DDR lebenden und arbeitenden Hans-Joachim Theil ausgerechnet "im Westen", der in der DDR offiziell immer als der böse Klassenfeind hingestellt wurde, im Quickborn-Verlag in den DREI o.g. Heften mit den aufgefundenen Links dokumentiert wurde. Bei "Mecklenburgisches Folklorezentrum" steht unter Kooperation: "Im Umfeld einer im August 1987 besiegelten deutsch-deutschen Städtepartnerschaft zwischen den Hansestädten Rostock und Bremen gab es auch eine Kooperation zwischen dem Mecklenburgischen Folklorezentrum und dem Institut für niederdeutsche Sprache. Sie wurde durch ausdrückliche Genehmigung durch den DDR-Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker persönlich ermöglicht und war zuvor am 1. Juli 1987 in einem Gespräch zwischen dem Bremer Bürgermeister Klaus Wedemeier und Honecker vereinbart worden" - und über die o.g. Jahre 1979, 1984 und 1986 wird die gegenseitige Annäherung und Kooperation bereits VOR 1987 hier durch die o.g. Funde bzgl. Erwähnung von Hans-Joachim Theil beim Quickborn-Verlag dokumentiert. DAS war die damals mögliche Variante, u.a. auch die Textzeile aus der heute vergessenen DDR-Nationalhymne "Deutschland einig Vaterland" über den kulturellen Austausch hier auf der Ebene der niederdeutschen Sprache umzusetzen und die völlige Abschottung voneinander "kulturell zu durchbrechen" und durch gegenseitige Annäherung und "Erwähnung" vorsichtig zu ersetzen. Nicht nur Hans-Joachim Theil als Einzelperson, sondern auch der Quickborn-Verlag mit den 3 o.g. Fundstellen suchten also nach gegenseitigen Anknüpfungspunkten und Gemeinsamkeiten, die erst nach den Tode von Hans-Joachim Theil durch den "Mauerfall 1989" Wirklichkeit werden konnten. In diesem Gesamtzusammenhang gesehen sind die drei o.g. Fundstellen sehr bemerkenswert, denn durch den "Eisernen Vorhang" mit Todestreifen als Grenze sind viele Zeitgenossen bekantermaßen leider NICHT LEBEND durchgekommen. Der Höhepunkt seiner ihm in der DDR möglichen Veröffentlichungen zur Niederdeutschen Sprache ist dann die bereits im Artikel zu Hans-Joachim Theil dort unter Hörspiele geführte Publikation "Plattdütsch gistern un hüt, Litera 1980". Sogenannte "Hardliner" in der DDR-Führung hätten bereits wegen der 3 o.g. Erwähnungen beim Quickborn-Verlag durchaus auch ganz anders mit Hans-Joachim Theil umgehen und ihm "Kollaboration mit dem Klassenfeind" unterstellen können - doch die unter Willy Brandt begonnene gegenseitige Annäherung war schlussendlich stärker. Etwas "FRÜHER" hätte es auch tragischer wie z.B. bei dem familiären Schicksal bei Joachim Gauck ausgehen können für Hans-Joachim Theil und die Freunde von Kultur und Niederdeutscher Sprache. Als Wikipedia-Profis könnten Nadi und KlauRau hiermit sehr gerne die "griffige & gestraffte Darstellung" für den Artikel nun finden - was mir bisher nicht gelingen wollte. Es war also in der Gesamtschau somit ein Zeichen von gegenseitigem Respekt mit dem Ziel der gegenseitigen Annäherung, als der Quickborg Verlag diese auf den 1.Blick unscheinbaren und daher auch von Hardlinern schlecht angreifbaren Veröffentlichungen machte zu einem Mann aus dem "Osten" auf den tonangebende Hardliner im Westen ja ebenfalls nicht gut zu spechen war. Doch statt verbal und militärisch aufeinender loszugehen gab es mit den 3 o.g. Veröffentlichungen sozusagen ein stilles und jeweils unangreifbares Signal durch simple Erwähnung - die damals weder einfach noch selbstverständlich war. Gruss. (nicht signierter Beitrag von 2003:C3:774F:8901:95AF:B2DB:9E89:5E2D (Diskussion) 21:38, 30. Jul. 2021 (CEST))
P.S. Habe soeben den Text bzgl. "Plattdütsch gistern un hüt" - 2LP's inkl. youtube Quelle ergänzt und bitte höflich um freundliche "Bgutachtung" dieser Ergänzung bzw. um Ihren "professionellen Feinschliff" sofern nötig. Von Klaus Groth ist dort "nur" bzw. "immerhin" der Beitrag Müsballad zu finden. Inwieweit das eventuell mit übergeordneten "Zensur" im Sinne "bitte nur einen Westimport in dieser LITERA - Veröffentlichung" in der damaligen Zeit zu tun hat, das kann ich nicht beurteilen - das entzieht sich meiner Kenntnis und meinen Möglichkeiten. ABER wir wissen nun auch: Theil wurde im westlichen Teil des damals geteilten Deutschlands nicht nicht nur von Oswald Andrae sondern auch auch vom Quickborn Verlag "gesehen" bzw. "wahrgenommen" und Theil hat immerhin "Müsballad" von Klaus Groth "einbauen dürfen". Mit Freundlichem Gruss Ihr "Polarstern65".(nicht signierter Beitrag von Polarstern65 (Diskussion | Beiträge) 02:26, 31. Jul. 2021)
Kategorien: Autor, Intendant, Agent?
Er war stellvertretender Intendant (kann man die Kat da drinlassen?), für eine Kategorie Autor reicht das aus meiner Sicht nicht und Theateragent sehe ich auch nicht.--Nadi (Diskussion) 21:03, 6. Apr. 2021 (CEST)
- Fuer Autor bzw. Theateragent scheint mir das auch ein wenig zu wenig. Intendant würde ich drinlassen, auch wenn er nur stellvertretender Intendant war.--KlauRau (Diskussion) 21:49, 6. Apr. 2021 (CEST)
- Hab ich wieder rein, aber Theaterintendant.--Nadi (Diskussion) 00:29, 7. Apr. 2021 (CEST)
Abgelehnte Ergänzungen
Nach der Bearbeitungssperre meldete sich der IP-Benutzer (Hauptautor) bei mir. Aus seinem jüngsten Beitrag [1] ein Auszug betreffend die letzten, zurückgesetzten Einfügungen; LG --MBq Disk 16:08, 30. Jul. 2021 (CEST)
- "(...) Es gibt viele Wikipedia-Artikel mit dem Hinweis ungenügender Einzelnachweise und auch vor diesem Hintergrund habe von mir aufgefundenen weitere Informationsquellen zum "Theatermann nmit Leib und Seele" hinzugefügt. Dass plötzlich bereits lange bei Literatur geführte und auch hinzugefügte Quellen dadurch nun angeblich nicht zum Artikel gehören sollen bzw. "nicht notwendig" sein sollen, also das ist bei allem Verständnis nicht nachvollziehbar. Damit wird der aus Gründen der Qualitätssicherung sicherlich immer notwendige "Feinschliff" durch andere Benutzer durch hier für mich als Urheber des Artikels eher nicht plausible Ablehungsbegründungen eher zu einer Entstellung im Sinne von "Zusammenkürzung auf Teufel komm raus" und darüber sollten die "angemeldeten Benutzer", die die Person um die es im Artkel geht eher NICHT persönlich kennen, bitte auch einmal nachdenken. (...) Bei den letzten "ABLEHUNGEN" durch andere Benutzer fragte ich mich jedoch WAS SPRICHT DENN DAGEGEN als unbestreitbarer Mitbegründer der Störtebeker-Festspiele ? ... und wer dem Linl bzgl. ddr-maerchen folgt, der findet auch dort Hans-Joachim Theil auf dem Cover (...) " (Beitrag der IP 93.208.193.63)
- Aus meiner Sicht sind alle Aussagen im Artikel belegt. Veröffentlichungen, die in der DNB gelistet sind, müssen nicht zusätzlich belegt werden. Zur Literatur: in Personenartikeln wird nur Literatur aufgeführt, die auch das Lemma (in diesem Fall Herrn Theil) behandelt. Zum Beispiel Biografien über Herrn Theil, wissenschaftliche Arbeiten über sein Werk, Einträge in Lexika. Literatur über die Störtebeker Festspiele gehören in den Artikel über diese. Da ich aber die nach Abschluss meiner QS-Bearbeitungen noch vorhandenen 2 Literatur-Angaben nicht entfernt hatte, kann ich mich dazu nicht weiter äußern.--Nadi (Diskussion) 18:08, 30. Jul. 2021 (CEST)
>>> Unter Literatur war bisher noch vorhanden: "Rügenfestspiele: unter d. Schirmherrschaft d. Ministers f. Kultur d. DDR Alexander Abusch", Hans-Joachim Theil (Mitwirkender), Universitätsbibliothek Greifswald, 1959. Heute in 2021 wissen wir alle durch die Pandemie, dass Kultur SYTEMRELEVANT ist. Daher kam ich auf die Idee, den zwar in der DNB ebenfalls geführten Titel mit Klammersetzungen wie folgt zu verbessern: "Rügenfestspiele: unter d. Schirmherrschaft d. Ministers f. Kultur d. DDR Alexander Abusch", Hans-Joachim Theil (Mitwirkender), Universitätsbibliothek Greifswald, 1959. Mit diesen Verbesserungen aus meiner Sicht wird gezeigt, dass eine Schirmherrschaft damals wie heute üblich war, dass die systemrelevante Kultur in der DDR -anders als heute in Deutschland- von einem inzwischen ebenfalls historischen Ministerium für Kultur (DDR) damals übernommen wurde und dass im Zusammenhang mit Störtebeker auch eine der ältesten deutschen Bibliotheken - die Universitätsbibliothek Greifswald- ebenfalls mit dem Wirken von Hans-Joachim Theil im Zusammenhang steht und über den Änderungsvorschlag durch meine Klammersetzung "sichtbarer" wird und somit wird das auch dem Anliegen von Historikern "lebendige Geschichte sichtbar und nacherlebbar machen" durch diese von mir vorgenommenen Ergänzungen ebenfalls entsprochen. Daher war ich leicht geschockt, warum plötzlich alles unter Literatur entfernt wurde was Nadi belassen hatte und von mir lediglich ergänzt wurde - weil Hans-Joachim Theil in jedem Fall dort auch Mitwirkender war. Inwieweit ich dazu konkret gedruckte Nachweise evtl. noch herausfinden kann das kann ich nicht beurteilen und auch nicht versprechen. Fakt ist: Theil und Perten waren seit dem Krieg miteinander als Leidensgefährten freundschaftlich durch ihre gemeinsame Liebe zu Kultur miteinander verbunden und Perten hat Theil später unter seiner Hoheit überall mitwirken lassen. Da Buch und Tonträger aus 1960 aus dem Hinstorff Verlag zu Störtebeker eher unbekannt sind (m.E. insbesondere durch die Mangelwirtschaft in der DDR) erschien es mir sinnvoll, auch ohne den namentlichen Nachweis bzgl. Theil zur Hand zu haben, sowohl bei Störtebeker-Festspiele als auch bei Hans-Joachim Theil als ein Freund und "Adjutant des Theater-Generals Perten" die Urspünge aus 1959 und 1960 als fast vergessene Raritäten unter Literatur ebenfalls zu führen - denn die DNB hat nicht die Darstellungsmöglichkeiten von Wikipedia und umgekehrt. Vor dem Hintergrund der nun möglich gewordenen Rück-Informationen bitte ich daher den "Rasenmäher" noch einmal zu überdenken und wenn ich mit evtl. noch besseren Nachweisen dienen kann, dann melde ich mich sciherlich wieder - auch zu "Perten über Theil" in einem per Radio ausgestahlten Porträt kurz vor dem Tode von Theil und Perten. Ein Transcript dazu gibt es bereits und die Tonaufnahme ist aber noch auf Kassette als Radiomitschnitt von damals und ich habe aus Zeitgründen noch keine Adresse zum Digitalisieren solcher Tondokumente finden können. Falls Wikipedia in Deutschland eine Adresse empfehlen kann wohin man Tondokumente zum Digitalisieren schicken kann, dann könnte ich auch damit zukünftig dienen. Perten hatte selbst keine Kraft mehr und es war ihm ein Bedürfnis, wenigstebs über Radion seinen alten Freund aus Kriegszeiten und langjährigen Mitarbeiter am Volkstehaeter über den im noch möglichen Weg über den Lokalsender zu würdigen. Bekanntermaßen verließen die Lebenskräfte sowohl Theil als auch Perten kurz nacheinander in 1985 und somit ging auch eine kulturelle Ära zu Ende - als mehr als nur eine "Männerfeundschaft". Schauen wir mal, was wir hier auf Wikipedia noch GUTES hinbekommen können. Es ist ja immer nicht nur die Person Perten oder Teil ganz alleine, sondern auch immer ein Stück Kultur- und Zeitgeschichte was im jeweiligen Wikipedia Artikel zum Ausdruck kommen kann. Gruss. (nicht signierter Beitrag von 2003:C3:774F:8901:95AF:B2DB:9E89:5E2D (Diskussion) 22:23, 30. Jul. 2021 (CEST))
- Werte IP, zu unter Literatur aufzuführenden Werken schreiben die Hilfeseiten der Wikipedia (Hilfe:Literatur): "Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen. Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte." Die Einträge wurden also nicht mit dem "Rasenmäher" aus der Literatur entfernt, sondern auf Grund ihrer Relevanz zum Artikel. Die beiden Werke mögen von Interesse sein, behandeln aber nicht das Lemma H. J. Theil. Sie sind (nach Angaben in den Bibliothekskatalogen) unter Mitwirkung von Herrn Theil entstanden und sollten daher, wenn, dann unter seinen Veröffentlichungen aufgeführt werden.
- Und nun werte IP, noch etwas zu deiner/ihrer Arbeitsweise. Seit etwa April wurden durch dich/sie in div. Artikeln (etwa: verschiedene Artikel zu Rostock, Volkstheater Rostock, Hanns Anselm Perten, Gerd Micheel, Peter Weiss – nur um einige zu nennen) zahlreiche Änderungen/Ergänzungen eingebracht. Auf die Hinweise mehrerer Autoren zur Arbeitsweise, die mit einem permanenten "Hinterher-Editieren" verbunden war, wurde mit einiger Ignoranz durch Wiedereinfügen geantwortet. Auch der Hinweis, sich doch anzumelden, um eine bessere Kommunikation über die Diskussionsseiten zu ermöglichen, wurden bis jetzt ignoriert. Oh sorry, jetzt gibt es ja endlich den Benutzer:Polarstern65. Mit Gruß von einem der Hinterher-Editierer --Privat-User (Diskussion) 23:19, 31. Jul. 2021 (CEST)
- PS: Ich habe die bereits wieder eingefügten Titel zu seinen Veröffentlichungen verschoben, aber so, wie es für Werkangaben üblich ist. --Privat-User (Diskussion) 23:19, 31. Jul. 2021 (CEST)
- Vielen Dank, Privat-User. Kuba/Störtebeker war soweit ich das sehe doppelt, ich hab sie einmal entfernt.--Nadi (Diskussion) 23:56, 31. Jul. 2021 (CEST)
- Sorry, aber es sind zwei verschiedene Editionen. Die wieder entfernte ist eine Broschüre und hat einen Umfang von neun Seiten, die mit dem online-Link versehene enthält 223 Seiten und ist das komplette Textbuch incl. Anhang. Gruß --Privat-User (Diskussion) 11:44, 1. Aug. 2021 (CEST)
- Vielen Dank, Privat-User. Kuba/Störtebeker war soweit ich das sehe doppelt, ich hab sie einmal entfernt.--Nadi (Diskussion) 23:56, 31. Jul. 2021 (CEST)
>>> Die freiwillige Mitarbeit ist nach meiner Kenntnis nicht zwingend an eine Anmeldung als Benutzer gebunden. Lediglich wenn jemand ein Bild hochladen möchte ist das nur mit einer Anmeldung als Benutzer möglich. Es ist doch irgendwo logisch, dass eingebrachte Ergänzungen im Sinne der Qualitätssicherung von einem "Hinterher-Editieren" von jemandem gesichtet und ggf. mit "Feinschliff" versehen werden, der das "professionell" macht. Wer jedoch als Rentner zwar mit zahlreichen Änderungen/Ergänzungen dienen kann, der wird aber bei allem Verständnis für andere Wikipedia-Autoren ganz objektiv kaum die "Professionalität" entwickeln können, die mir hier der freundliche Hinterher-Editierer --Privat-User gerne nahelegen möchte - das ist in disem Fall leider objektiv nicht wirklich erreichbar. Ich habe mich als Benutzer:Polarstern65 angemeldet, um auch ein Bild aus Privatbesitz zum Artikel Hans-Joachim Theil zur Verfügung stellen zu können und um die leider entstandenen Irritationen durch Kontakt- Aufnahme mit MBq und Nadi2018 entsprechedn meinen Möglichkeiten ausräumen zu können. Ich kann aber auch als Benutzer:Polarstern65 lediglich "Rohdaten" aus der Lebenswirklichkeit an Wikipedia geben, die dann von den ggf. den ganzen Tag am Coputer sitzenden Wikipedia-Experten wie z.B. Nadi dann mit wissenschaftlicher Genauigkeit in die "richtige" Fassung gebracht werden. Es ist zwar auch erkennbar, dass ich mit der Zeit mich teiweise verbessern konnte - aber aus Alters- und Gesundheitsgründen werde ich z.B. den durchaus verständlichen Vorstellungen von Hinterher-Editierer --Privat-User leider nicht entsprechen können und wenn von "einiger Ignoranz" gesprochen wird, dann ist das hier leider alters- und gesundheitsbedingt so. ABER ich konnte immerhin für den "früher" unter "Mecklenburgisches Flklorezentrum" von mir einst als fehlend erkannten Beitrag "Hans-Joachim Theil" etwas hochladen und die [[Benutzerin:Nadi2018|Nadi] konnte daraus doch schon einen ganz passablen Beitrag machen wie ich es mit Sicherheit niemals gekonnt hätte. DANKE Nadi und ich finde, dass Wikipedia sich ansonsten als ein "geschlossener Klub von Informationswissenschaftlern" deklarieren müsste, wenn "zahlreiche Änderungen/Ergänzungen" nicht vom "Normalbürger" eingebracht werden sollen und von einem "Hinterher-Editierer" eher als lästig empfunden werden. Es ergibt sich also folgende Sachlage: einige Menschen können die Grundinformationen auf Grundlage ihres Wissens einstellen und andere Menschen sind besser in der Lage, das völlig Wikipedia- konforme "Hinterher-Editieren" als den notwendigen "Feinschliff zur Qualitätssicherung" zu bewerkstelligen und beide "TYPEN" ergänzen sich somit auch im Interesse von Wikipedia. Insofern werde ich wahrscheinlich gar nicht mehr die Kraft dazu haben, mich im Wikipedia:Mentorenprogramm anzumelden und alles mal in Ruhe mit einem erfahrenen Mentor zu erarbeiten wie die freundliche Nadi angeregt hat. Es kann in so einem Einzelfall so ähnlich wie bei einer "Flaschenpost" sein: der "Absender" hat mit seinen Möglichkeiten informiert und der "Empfänger Wikipedia" in diesem Fall wird in jedem Fall im Sinne der Qualitätssicherung um ein "Hinterher-Editieren" nicht wirklich herumkommen. Leider kann ich keine bessere Prognose liefern, sondern "nur eine Rohfassung" für einen Artikel bzw. Änderungen und Ergänzungen. Vielleicht kann ich ja nach "Hans-Joachim Theil" noch einen Artikel mal unter Polarstern65 einstellen und dann muss ich erneut einfach darauf vertrauen können, dass die erfahrene Wikipedia- Qualitätssicherung das anschaut, was ich ich zur Qualitätssicherung bzgl. der Berufsgruppe der Seeleute liefern kann und ggf. den wikipedia-konformen Feinschliff durch "Hinterher-Editieren" erledigen - denn schlussendlich kann niemand perfekt sein. Freundlicher Gruss von Polarstern65. (nicht signierter Beitrag von Polarstern65 (Diskussion | Beiträge) 03:18, 1. Aug. 2021 (CEST))
- Hallo, @Polarstern65: Am Anfang ist das hier für fast jeden sehr kompliziert und ohne das "Hinterhereditieren" von vielen erfahrenen Wikipedianern hätte ich meine ersten Artikelchen auch nicht erstellen können. Man lernt nach und nach. Deshalb empfehle ich, dass Du Dich im Mentorenprogramm anmeldest, insbesondere wenn Du gerne weitere Artikel erstellen möchtest. Wegen der Bildrechte kannst Du auch hier anfragen: Wikipedia:Urheberrechtsfragen. Gruß--Nadi (Diskussion) 14:42, 1. Aug. 2021 (CEST)
Ergänzung Plattdütsch gistern un hüt
Die vorgenommene Ergänzung sprengt aus meiner Sicht in einem Personenartikel den Rahmen. Hier könnte ggf. ein eigenständiger Artikel angelegt werden (bitte aber vorher möglichst einen WP:Relevanzcheck durchführen) dann könnte man den Titel auf der Liste Hörspiele verlinken. Es wäre auch möglich, das sich @Polarstern65: im Wikipedia:Mentorenprogramm anmeldet und das in Ruhe mit einem erfahrenen Mentor (möglichst aus dem Fachbereich) gemeinsam erarbeitet. --Nadi (Diskussion) 10:52, 31. Jul. 2021 (CEST)
Foto
Das Foto ist mit einer falschen Lizenz hochgeladen worden. So stellt das eine Urheberechtsverletzung dar und muss - falls keine Freigabe durch den Urheber erfolgt - gelöscht werden. Gruß. --Schiwago (Diskussion) 21:07, 31. Jul. 2021 (CEST)
- Mit welcher "richtigen" Lizenz muss denn das Foto hochgeladen werden damit es keine vermeintliche Urheberechtsverletzung mehr darstellen kann? Das Foto ist aus meinem persönlichen Privatbesitz, wurde mir persönlich von Hans-Joachim Theil in 1980 zu meiner freien Verfügung ohne irgendwelche Auflagen übergeben und die Person, die in 1980 auf den Auslöser gedrückt hat ist nicht mehr ermittelbar und ich selbst kann mich auch nicht mehr daran erinnern. Wenn ich einen Hinweis auf den anonym gebliebenen Urhebeber gehabt hätte, dann hätte ich ja den Urheber angegeben. Vermutlich hat irgend ein Fotograf in Rostock das "handelsübliche Passbild" gemacht und das ist ein Job, der heutzutage auch vom Automaten erledigt werden kann. Wäre dann heute ein Fotoautomat auch als Urheber zu betrachten? Für solche Fälle muss es ja auch die "richtige Lizenz" geben. Kein Fotograf aus Rostock, der in 1980 ein Passbild für Hans-Joachim Theil gemacht hat wird eine "Urheberechtsverletzung" geltend machen, denn üblicherweise wurden die Passbilder inklusive das Negativ immer dem jeweiligen Kunden übergeben und das Negativ zu diesem Bild ist nach meiner Kenntnis verschollen wie auch die Negative z.B. von meinen eigenen Passbildern aus dieser Zeit. Da bräuchte ich bitte Ihre fachkundige Anleitung, wie genau ich das Bild mit welcher "richtigen" Lizenz ggf. noch einmal hochladen müsste - falls Wikipedia das nicht entsprechend umändern kann. Gruß von Polarstern65. (nicht signierter Beitrag von Polarstern65 (Diskussion | Beiträge) 02:05, 1. Aug. 2021 (CEST))
- Wegen der Lizenzen kannst Du hier fragen: siehe Wikipedia:Urheberrechtsfragen. --Nadi (Diskussion) 01:48, 2. Aug. 2021 (CEST)
- Rechteinhaber ist der Fotograf, bzw. sind dessen Erben, nach deutschem Recht 70 Jahre lang, und nur der/die Rechteinhaber kann das Foto für uns lizensieren. Hier wäre die Anleitung: [2]. Der physische Besitz an dem Foto begründet keine Veröffentlichungsrechte. Leider haben wir deshalb oft kein Foto in unseren Artikeln, auch wenn welche vorhanden wären —MBq Disk 06:41, 3. Aug. 2021 (CEST)
Hallo Polarstern65, ich sehe jetzt erst, dass es hier schon eine Diskussion zu dem Foto gibt; hatte Dir gerade deswegen auf Deiner Benutzerdisk. geschrieben. Im Grunde beantwortest Du hier schon die entscheidende Frage:
die Person, die in 1980 auf den Auslöser gedrückt hat ist nicht mehr ermittelbar [...] Vermutlich hat irgend ein Fotograf in Rostock das "handelsübliche Passbild" gemacht
Damit ist die Sache klar, so leid es mir tut: Da dieser Fotograf - wer immer es gewesen sein mag - mit 100%iger Sicherheit noch keine 70 Jahre tot ist, ist das Foto noch urheberrechtlich geschützt. Es hilft nichts, Du bräuchtest das Einverständnis eben dieses Fotografen zur Veröffentlichung unter CC-Lizenz. Das Foto muss also demnach leider wieder gelöscht werden. --91.34.36.27 14:46, 4. Aug. 2021 (CEST)