Diskussion:Hans-Joachim von Merkatz
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Da die DP erst 1961 mit dem GB/BHE zur GDP fusionierte, kann die Fusion nicht der Grund für Merkatz' Parteiwechsel gewesen sein. Ich habe das geändert. --172.183.45.142 18:30, 12. Aug 2004 (CEST)
Parlamentarischer Rat
Im PR gab es 2 DP-Mitglieder, Wilhelm Heile und Hans-Christoph Seebohm. Merkatz war nicht dabei.--212.144.88.210 17:19, 28. Aug 2004 (CEST)David.wintzer
nochmal PR
War nur ein Schreibfehler. Gemeint war: --David.wintzer 17:23, 28. Aug 2004 (CEST)David.wintzer
NS-Vergangenheit und Römische Verträge
Warum wird hier wie auch fast nirgendwo sonst erwähnt, daß der Merkatz sowhl Mitglied der NSDAP (und nicht "irgendeines", M. war im "Obersten Rechtsamt der NSDAP" tätig) als auch der SS und des RSH (dort "RSH Auslandsaufklärung") gewesen ist, m.a.W. also ein "Karriernazi" war ?
Und das dieser Merkatz zu den zwei oder drei Unterzeichnern der BRD der "Römische Verträge" gehörte ?
Quelle: http://freenet-homepage.de/niqel/bredel/news/roemische_vertraege.pdf
Ist bekannt, ob Merkatz einen masonischen Hintergrund hatte - das erscheint mir als sehr wahrscheinlich -
77.21.228.165 14:55, 6. Mär. 2010 (CET)v.Mudra 06.03.2010 14:54 CET
- Haben Sie auch eine validere Quelle? Merkatz wird dort als "liberaldemokratisch" bezeichnet, was für ein DP-Mitglied so ziemlicher Unsinn ist. Auch sonst strotzt die Quelle vor Ungeneuigkeiten und Halbwahrheiten. Davon, daß Merkatz die römsichen Verträge unterzeichnet habe, steht in der "Quelle" übrigens nichts. --Mogelzahn 17:47, 7. Mär. 2010 (CET)
Wenn Sie der von mir genannten Quelle "Ungenauigkeiten und Halbwahrheiten" unterstellen, so darf ich bemerken, daß Sie für diese Behauptung jedenfalls gar keine Quelle (nicht einmal eine Erklärung) vorzuweisen haben - es handelt sich daher Ihrerseits wohl eher um eine "Deutung ins Blaue" hinein. Auf dieser Basis sollten Sie aber keine hier angegebenen Quellen anzweifeln.
Ihre Deutungen zur mutmaßlichen Gesinnung von Mitgliedern der (Nachkriegs-)DP sollten die Zeitläufe (und Charaktäre) in Rechnung stellen.
I.ü. mutet als erstaunlich an, daß, nachdem an dieser Stelle unter der Rubrik "Diskussion" jahrelang gar nichts beigetragen wurde, meine kritische Betrachtung des Merkatz binnen weniger Stunden eine ausschließlich polemische Kritik nach sich zieht - das sieht doch sehr danach aus, daß bestimmte Dinge zu bestimmten Personen nicht zu sagen sein und dies offenbar einer strikten Observanz unterworfen ist, was allerdings leider allzu typisch für "Wikipedia" wäre - so "deute" ich das jetzt einmal "ins Blaue", was Sie mir ja gewiß gestatten werden. 18.März 2010 21:05 (CET) v. Mudra (ohne Benutzername signierter Beitrag von 77.23.79.241 (Diskussion | Beiträge) )
- Eine Quelle, die entgegen aller politikwissenschaftlichen Veröffentlichungen (ich verweise beispielhaft nur auf den Artikel im Stöss, der ein Standardwerk der Parteienforschung ist), die Mitglieder der DP als "liberaldemokratisch" bezeichnet, sollte doch wenigstens eine Begründung dafür liefern, warum sie von den übrigen Einschätzungen abweicht. Ich kann dort aber jedenfalls nichts dazu erkennen. Diesen Mangel zu kritisieren, halte ich nicht für polemisch. Im Übrigen bezeichnete die DP sich selbst als konservative Partei. --Mogelzahn 16:58, 20. Mär. 2010 (CET)
Es wäre in der Tat gut, wenn mehr über Merkatz Rolle im Nationalsozialismus im Artikel stünde. Er war wohl SS-Anwärter (wurde dann aber doch nicht Mitglied), ob er Parteimitglied war, weiß ich nicht. Das mit dem "Obersten Reichsamt der NSDAP" steht jedenfalls wohl nur in Quellen aus dem Umfeld der DDR und des VVN, und da es so ein "Oberstes Reichsamt der NSDAP" nicht gab, ist klar, was davon zu halten ist. Wichtiger als solche unsauberen Quellen und dazu noch Freimaurer-Verschwörungsmüll hier abzuladen, wäre es, substantielles über seine den Führerstaat verherrlichende Dissertation herauszufinden und belegt einzuarbeiten, und mehr zur Rolle von Merkatz in den Beziehungen zwischen den Regimes Hitler und Franco einzuarbeiten (Merkatz war im Dritten Reich lange Leiter der Deutsch-Spanischen Gesellschaft). Leider ist in dieser Richtung selbst der NDB-Artikel von 1994 noch völlig unterbelichtet. Man müsste also in eine Bibliothek gehen, um das herauszufinden, Literatur zum Beginn der Recherche habe ich eingefügt. Vielleicht erbarmt sich ja auch jemand vom IAI mal, die Taten und Untaten des unrühmlichen Vorgängers etwas ausführlicher zu beschreiben. --FA2010 (Diskussion) 16:57, 22. Mär. 2013 (CET)
Öffentliche Ämter
„Von 1957 bis zum 11. Dezember 1962 vertrat er die Bundesregierung im Ältestenrat des Bundestages.“ Das ist erklärungsbedürftig. Was hat die Bundesregierung in einem Organ des Bundestages zu suchen? --Malabon (Diskussion) 22:17, 5. Aug. 2015 (CEST)