Diskussion:Hans Christian Cornelius Mortensen
Die Forschung der Zugvögel Erst 1890 versuchte ein Däne namens Hans Christian Cornelius Mortensen herauszufinden wo die Zugvögel im Winter hinfliegen. Dafür befestigte er Metallringe am Bein eines Vogels. Bei allen ähnlichen Forschungen ging man folgend vor: Man fängt mehrere dieser bestimmten Tierart ein, befestigt ein Metall- oder Plastikband an ihren Beinen und lässt sie frei. Um die Flugstrecken feststellen zu können, werden die an unterschiedlichen Stellen beobachteten Ergebnisse gesammelt. Man sammelt sehr viele Tiere einer Art, da viele Tiere nicht mehr wieder gefunden werden. Die Beobachtungen werden oft über mehrere Jahre gemacht und werden an eine zentrale Meldestelle weitergegeben. In dieser Meldestelle werden die Ergebnisse gesammelt und ausgewertet. Vögel, die Nachts unterwegs sind werden auch mit Radar verfolgt. Will man Genaueres über die Wanderbewegungen der Vögel wissen, stattet man sie mit winzigen Sendern aus und erfasst die Signale per Funkpeilung. Die Reichwerte dieser ist allerdings gering. Die Satelliten-Telemetrie ist weitaus effektiver, denn diese Sender können den Tieren wie ein Rucksack umgeschnallt werden. Per Satellit können sie auf ca. 150 Meter genau gesendet werden. So la ssen sich die Zugrouten sehr genau verfolgen. Hans Christian Cornelius Mortensen wurde 1856 geboren und starb 1921. Er war Lehrer. DAS IST MEIN AUFSCHRIEB DEN ICH ÜBER HANS CHRISTIAN CORNELIUS MORTENSEN AUS VERSCHIEDENEN SEITEN ZUSAMMEN GESUCHT HABE.