Diskussion:Hans Henning Atrott/Archiv

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Am 31. März 2006 archivierte Beiträge von Diskussion:Hans Henning Atrott.
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Ältere Diskussionsbeiträge befinden sich im Archiv. @Überarbeiten:dem Artikel täte eine sprachliche Überabreitung unter Erstellung ganzer Sätze gut---217 15:41, 6. Feb 2005 (CET)

@Überarbeiten:dem Artikel täte eine sprachliche Überabreitung unter Erstellung ganzer Sätze gut---217 15:41, 6. Feb 2005 (CET)

Sprachlich völlig vermurkst. Beispiel: "Bis 1956 lebte A. in der damaligen DDR mit guten Erinnerungen." -> Nach dem Zusammenhang müsste er gute Erinnerungen entweder an seine Verschleppung oder den Tod seiner Eltern haben, was ich allerdings nicht glaube. Interessant wäre dann noch zu erfahren, warum er daran ab 1956 keine guten Erinnerungen mehr hatte...


Überarbeiten, Neutralität

Ich habe den Artikel, bewusst unter minimaler Änderung der Sprache, deutlich in Richtung Neutralität bearbeitet. IMHO ist die Wikipedia kein Ort um weltanschauliche Diskussionen zu führen.

Wenn die ständige Selbstpublikation nícht unterbleibt, sollte man überlegen, ob A. eine Person derartig hohen öffentlichen Interesses ist, um einen Namensartikel zu rechtfertigen.

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Wenn schon, denn schon.

OK. meinethalben; keine christliche Parteinahme in einem weltlich orientierten Werk. Aber, dann bitte auch kein "auf-Glaubensgemeinschaften-Einschlagen".


Beitrag von David Grün!


Zur Neutralität und zu dem hier getätigten latenten christlichen Antisemtismus

Wer entscheidet eigentlich darüber, was hier "Beleidiung" oder "unsachlich" sei? Die Christen? Die Christen, die keine Scheu haben, Andersgläubige zu beleidigen, verketzern, einzusperren oder gar mit Mord in den Tod zu treiben (der letzte größere christliche Massenmord wurde 1994 an 5 Millionen Menschen in Ruanda verübt), aber andere schon bestrafen wollen und drangsalieren, wenn sie ihre "religiösen Gefühle" (durch die Wahrheit und den Spiegel ihres Selbst) "verletzt" sehen? Wo ist hier eine objetive Instanz? Wo ist hier ein objektives Kriterium der Zensur? Wer hat das Recht zu solcher Zensur der doppelten Standards? Wo hat die Wahrheit bei dieser Kälte im Austeilen und Wärme im Einstecken Raum? Diesen doppelten Standards kann sich kein objektives Lexikon zu eigen machen. Es hat solche Missionare an die Leine zu nehmen.

Ich habe die Formulierung, "den (Jesus), den er (Atrott) Yehoshua-ben-Pandera" nennt, in der Weise geändert, dass Atrott den Besagten nach seinem jüdischen Namen Yehoshua-ben-Pandera nennt.

Begründung:

Jesus ist ein Spitzname abgeleitet von Yehoshua (der Name eines Bruders der Maria, nach welchem sie ihren Sohn benannte), wie auch Fritz lange Zeit nur ein Spitzname, abgeleitet von Friedrich war oder ist. Der Beiname "Christ" bedeutet hebräisch Messias (griechisch: Christos, deutsch: Gesalbter). Jesus "Christ" bedeutet also Jesus Messias. Es wäre also vergleichbar einer Bezeichnung, wie z.B. Fritz Vizebürovorsteher etc., nur weil ein Fritz oder Friedrich Vizebürovorsteher ist. Mit dem Namen (Jesus) "Christ" wollen die Christen die Anerkennung des Anstifters ihrer Sekte listig als "Messias" durchdrücken, indem sie das, was zu beweisen wäre, voraussetzen (contradictio in adjecto). Weiterhin wollen sie durch eine solche Umbenennung seines Namens in „Christus“ gewissermaßen als Nachname, seine Herkunft verdunkeln, um das Märchen von der „jungfräulichen Empfängnis“ verbreiten zu können. Von meinem mosaischen Glauben her sehe ich in der hier in Wikipedia versuchten Ausmerzung des Namens Yehoshua-ben-Pandera das Wirken eines latenten Antisemitismus. Weshalb darf man denn einen Menschen oder Unmenschen nicht mit seinem tatsächlichen Namen benennen, ohne herabgesetzt zu werden? Alle christlichen Verbrechen, vor allen diejenigen des Antisemitismus, sind durch den Willen zur Macht der Christen bedingt, keine Größe zuzulassen, die sie selbst nicht haben. Dies (keine Größe zuzulassen, die man selbst nicht hat) stellt einmal das Reservoir dar, aus dem sich die Christen speisen. Dies vereinigt auch die hier stolz auftretenden nichtchristlichen Gegner Atrotts mit den Christen. Auch ist es typisch christliche Intoleranz, wenn hier die Links zu den entsprechenden Websites Atrotts mit fanatischer Beharrlichkeit ausgemerzt werden, jedoch deutsche Negativpresse und/oder Negativpublikationen über den "Volksfeind" Atrott gesetzt wird bzw. werden. Ob es einem gefällt oder nicht, diese Publikationen gehören zu Atrott und können nicht unterdrückt werden weil sie Christen abträglich sind. Die Tatsache, dass diese Publikationen den Christen nicht gefallen, ist kein Grund diese Links zu eliminieren oder Atrott in Deutschland, sofern die Deutschen seiner überhaupt habhaft werden könnten,(wieder) einzusperren. Im Judaismus oder auch im Islam sieht man Atrotts Publikationen ganz, ganz anders als in Deutschland und im Christentum..

Carlo Neumann


Das wahre Gesicht christlicher Mission bei Wikipedia

Wenn man alle Personen auf einen "derartig hohen (Grad des) öffentlichen Interesses" prüfen will, "um einen Namensartikel zu rechtfertigen", vermute ich einmal, dass dieses Projekt eingestellt werden müsste. Wo will man da anfangen und wo will man enden? Weltanschauliche Predigten vermag ich auch nicht zu erkennen. Hier wird beschrieben, , was jemand getan hat und was er tut. Das ist das Mindeste, was an Toleranz zu gewähren ist. Wenn so etwas verschwiegen werden soll, dann kann man dieses Projekt schließen. Dies Projekt muss sich doch nicht an dem orientieren, was bestimmte weltanschauliche Gemeinschaften für wertvoll oder für Unsinn halten. Dabei zeigt ein Blick in einschlägige jüdische Webpages, dass dort die gemeinte Person ganz anders beurteilt wird als von der hier vorherrschenden Weltanschauung. Außerdem wäre dieses Projekt unter solchen Bedingungen überflüssig, weil nur eine Kopie von anderen. Ferner muss man sich vergegenwärtigen, dass es bei der hierzulande vorherrschenden Religion - nach Jahrhunderten - schon Entschuldigungen in dieser Richtung gab. Die Fälle sind auch im Projekt nachzulesen. Diese Entschuldigungen geben offensichtlich keinen Anlass, wenigstens ein bisschen vorsichtiger zu werden. Dabei ist doch die Ehrlichkeit einer Entschuldigung daran zu messen, ob die Missstände, welche die Entschuldigung notwendig machten, beseitigt wurden ... David Grün

Am besten alle Personen, welche keine Kreuzeskriecher sind, ignorieren. So wurde es auch im Mittelalter gehandhabt ...! Wie sagte doch Augustin?: Wenn Heiden etwas leisten, was wir Christen hätten machen sollen, dann haben die Heiden die Christen bestohlen ...!


Beitrag von A.Grabowski: Ich habe die letzten beiden Änderungen rückgängig gemacht, weil - eindeutig weltanschauliche Demagogie betrieben wurde, - nicht faktisch beleg(te/bare)INhalte widergegeben wurden, - vorsichtig ausgedrückt, emotionale Überfrachtung der Inhalte vorlag - eindutig gegen Andersdenkende gehetzt wurde.

Null Problemo, wenn sachlich vorgegangen wird; aber Hasstiraden auf unser oder irgendein anderes Gesellschaftssystem habe hier IMHO nichts zu suchen.

Bin aber gerne bereit, mich mit Jede(m/r) darüber zu unterhalten; nur sachlich sollt's bleiben. Hierbei hilft es manchmal auch, wenn das Gegenüber einen Namen statt nur einer IP-Adresse hat.


BERICHTIGUNG VON DANNY BALD:

Ich habe aus der Vita von Atrott die Behauptung entfernt, dass A. von der DGHS ausgeschlossen worden sei. Als Experte einer sich in Vorbereitung befindlichen Atrott-Biografie kann ich hierzu sagen, dass ein solcher Satz - sicherlich von der DGHS aus durchsichtigem Interesse hier eingefügt - in dieser Form irreführend ist. Im Übrigen ist die Tatsache, wie sehr sich die DGHS hier in eine Biografie Atrotts anonym einmischen will, mehr als verdächtig, besonders angesichts der Lächerlichkeit, dass sie meint, in ihrer Geschichtsschreibung allen Ernstes ohne den Namen Atrott auskommen zu können … Wie diese Biografie richtig darstellt, gab es keine Rechtsgrundlage für eine Verhaftung Atrotts (vgl.1Ws 23/1987 OLG München, NJW Heft Nr.46/1987). Welche Ziele mit der Verhaftung Atrotts verfolgt wurden, erkennt man daran, was nach seiner Verhaftung, d.h. im „Schatten“ seiner Ahnungslosigkeit, getätigt wurde. Wenige Tage nach Atrotts Verhaftung ging der heutige Geschäftsführer (ein bekennender Katholik und ehemaliger Angestellter der Hanns-Seidl-Stiftung von der CSU) zum zuständigen Registergericht und erklärte dem Rechtspfleger, dass Atrott überhaupt kein Interesse an der Vereinsführung mehr hätte und er (der heutige Geschäftsführer) und andere anstelle Atrotts als gesetzliche Vertreter einzutragen seien. Atrott selbst hat immer gesagt, dass er verhaftet wurde, damit seine christlichen Gegner hinter seinem Rücken diesen Gerichtsbetrug, bei dem es um Millionensummen ging, tätigen konnten. Es ist auch nicht erklärlich, weshalb sonst illegal Verhaftungen erfolgen, vor allen Dingen, wenn man in anderer Hinsicht (z.B. Steuerhinterziehung) schon gescheitert war. Danach wurde A. von der (neuen) „konstantinischen“ DGHS wiederholt, so etwa jeden Monat einmal, „aus der DGHS ausgeschlossen“. Dies geschah natürlich unter der Maske „moralischer Anständigkeit“, jedoch hauptsächlich zur Sicherung der so fabrizierten „Konstantinischen Schenkung“. Außerdem war jeder dieser „Ausschlüsse“ Atrotts mit dem juristischen Mangel dieser „Konstantinischen Schenkung“, d.h. fehlender Legitimation hierzu, behaftet. Der Rechtspfleger notiert am 5.2.1994 in der Registergerichtsakte, dass er die Löschung Atrotts nie verfügt hätte, wenn er über die Wahrheit dieser Angaben informiert gewesen wäre (siehe: Registergerichtsakte der DGHS beim Amtsgericht Augsburg, Vereinsregister VR 2270, Februar 1994). Diese Tatsache ist also nachweisbar! Das hier fehlende Strafverfahren wegen Gerichtsbetrug spricht Bände...! Im Juni 1997 kam es zu einem kostenpflichtigen Vergleich zwischen dem bereits nach Frankreich emigrierten A. und der „konstantinischen“ DGHS. Nach diesem beansprucht A. im Gegenzug finanzieller Leistungen der „Konstantiniker“ keine Mitgliedschaft mehr in der DGHS. Würde A. dies also dennoch heute tun, was wohl nicht zu erwarten ist, dann würde sich die "konstantinische" DGHS - wohl nicht gegenüber der Presse, aber ganz bestimmt vor Gericht - auf diese Vereinbarung berufen. Daher ist die getätigte Einfügung der „Konstantiniker“ in die Biografie Atrotts einmal mehr von Unwahrheit, zum anderen sicherlich auch von Minderwertigkeitskomplexen oder auch Schuldgefühlen gegenüber A. bedingt. Auch das Tummeln der „Konstantiniker“ auf dieser Seite erfolgt deshalb anonym, weil es der rechtskräftigen Vereinbarung mit A.vom Juni 1997 widerspricht und somit Kosten auslösen könnte. Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass in diesem Jahr (2005) der spanische Filmregisseur Alejandro Amenárbar für seinen Film "Mar adentro" den Oskar-Filmpreis für den besten ausländischen Film erhielt. In diesem wird dargestellt, wie ein halsquerschnittsgelähmter Spanier die von Atrott innovierte Methode der Selbsterlösung (Suizid) kopiert. Nichts dürfte mehr die Bedeutung Atrotts für die internationale Sterbehilfe veranschaulichen...

Hamburg, den 26.November 2005

Danny Bald dannybald@aol.com


ANMERKUNG VON HANS HENNING ATROTT:

Wenn ich irgendwelche Schwierigkeiten mit "Moderatoren" bei Wikipedia hatte, dann stellte sich immer heraus, dass es sich um Pfarrer oder ähnliche christliche Aktivisten handelt, die hier - völlig unangebracht - als "Moderatoren" ihr christliches "Design" versuchen. Ich bin sicher, dass eine Untersuchung der betreffenden Person (Grabowski), die schon von offizieller Seite angemahnt ist, nicht auf eine Glaubensrichtung einzuschlagen, ein ähnliches Ergebnis zeitigen würde.

ZITATANFANG: "Wenn die ständige Selbstpublikation nícht unterbleibt, sollte man überlegen, ob A. eine Person derartig hohen öffentlichen Interesses ist, um einen Namensartikel zu rechtfertigen." ZITATENDE

Ich wage angesichts des obigen Zitates zu bezweifeln, dass Herr G. qualifiziert ist, eine solche Seite zu betreuen. Wer so denkt, sollte ehrlicherweise eine solche Arbeit erst gar nicht anfangen! Ein ehrlicher Mensch würde dies jedenfalls nicht tun! Das obige Zitat beweist, dass er überhaupt kein Interesse an einer objektiven Darstellung meiner Person hat. Statt gewisse Artikel wegzulassen, sollte Wikipedia überlegen, qualifizierte Mitarbeiter sensible Projekte betreuen zu lassen. Es dürfte sicherlich nicht im Sinne von Wikipedia sein, dass Artikel nicht geschrieben werden können, weil Mitarbeitern die Objektivität hierzu fehlt.

Der Eindruck mangelnder Qualifikation verstärkt sich für mich durch die Tatsache, dass - vermutlich die Konkurrenten und Nutznießer der heutigen DGHS - über Tage hier "Beiträge“ veröffentlichen konnten, in denen ich als unzurechnungsfähig bezeichnet wurde, ohne dass diese entfernt wurden. Hört! Hört! Ist das die „Objektivität“ des Herrn G.? Das sind schon Sachen, die in einem Rechtsstaat als Straftaten verfolgt werden. So etwas hat nichts mit Information zu tun, sondern ist reine Beleidigung. Das wussten die Betreffenden. Deshalb unternahmen sie diese Straftat anonym. Wer so etwas duldet, ist moralisch wie fachlich für eine solche Aufgabe ungeeignet. Möglicherweise handelt es sich bei Herrn G. um einen Christen, der im Krieg und auch Verbrechen gegen mich seine Sekte nur im „Schafspelz“ präsentiert wissen will. Der - gelinde gesagt - Stolz, mit dem Herr G. hier vorgeht, sieht dem der Letzten gleich, die gemäß der "frohen Botschaft“ Jesus "Christ" bekanntlich als die "Ersten" posieren dürfen ... Das erinnert mich sehr an die heutigen Okkupanten der DGHS. Ein bisschen Bescheidenheit wäre angemessener. Andere Lexika, wie z. B. das „Münsinger Archiv“, haben sich erst mit mir ins Benehmen gesetzt, bevor sie irgendwelche Änderungen vorgenommen hatten. Auch dort wurde man sich mit gutem Willen einig. G. urteilt waghalsig über Dinge, zu denen ihm das Urteilsvermögen fehlt. Sola gratia, sola fides...! G. provoziert absichtlich einen Konflikt mit mir. Man kann keinem Christen eine Arbeit anvertrauen, die sich auf ein Opfer des Christentums bezieht, welches obendrein heute der wohl international bekannteste zeitgenössische deutsche Kritiker dieser Sekte ist. Die Christensekte braucht bekanntlich ca. 2000 Jahre, um überhaupt einzugestehen, dass sie Opfer geschaffen hat…! Dieser Maxime soll meine Biografie hier mit Biegen und Brechen angeglichen werden.

Ein Anhänger der CDU dürfte wohl auch nicht geeignet sein, das Programm der SPD darzustellen oder eine Muslime nicht die Christensekte. Ebenso auch ist auch kein Christ fähig und geeignet, mich dazustellen! Dies bleibt auch dann richtig, wenn sich gerade christliche Desperados – nun erst recht und nun erst recht und gerade, weil!!! - dazu berufen fühlen…

Mal eine Frage: Wie kommt Herr G. zur folgenden Frechheit?: Der Tatsache, dass der als mein Vormund bestimmte ev. Pfarrer ein pädophiler Krimineller war, der Schutzbefohlene zu seiner Lustbarkeit missbrauchte, setzt er ein „Angeblich“ vor? Wie kommt Herr G. dazu? Weil dies ein christlicher Pfarrer lt. Kirchenordnung und "Neues Testament" nicht tut...? Weil Christen angeblich nur "Nächstenliebe" tätigen...? Wie kommt er dazu, hier ein "Angeblich" einzufügen? Eine Frechheit!!!

Als Kind überlegte ich natürlich, diesen Pfarrer anzuzeigen, hatte jedoch Angst gegen diese christliche "Respektsperson" nichts auszurichten. Meinen Angehörigen und Freunden hatte ich schon davon erzählt. Meine damalige Angst wird hier bestätigt, wenn nun bald 50 Jahre danach noch immer ein Christ (?) es wagt, ein "Angeblich" vor solcher Abscheulichkeit zu setzen...! Weshalb sollte ich jemand nach so langer Zeit ungerechtfertigt bezichtigen? Eine Frechheit!!! Das macht vor allen Dingen jenen (hilflosen) Kindern Mut, die sich zurzeit in einer ähnlichen Situation befinden...Wirklich...! Am Ende sind die hilflosen Kinder die "Verbrecher", weil sie wagen, solche Verbrechen zur Sprache zu bringen. Die hier zutage tretende Haltung des G. macht diese Abscheulichkeiten der christlichen Sexualverbrecher möglich und ist nach meiner Erkenntnis als eine Beihilfe zu diesen zu werten. Tat ist, was da geschieht; Behilfe sind die gesellschaftlichen Bedingungen, welche solche Abscheulichkeiten ermöglichen. Solche "Angeblichkeiten" tun das!!!

G. jammert – wie ein Christ oder typisch christlich! - über „Verletzung Andersdenkender“ und kümmert sich nicht darum, wo er andere verletzt… Most sensitive in taking, non sensitive in giving (S. Maugham).


Überhaupt sind die christlichen Verbrechen nur deshalb möglich, weil in christlich konditionierten Gesellschaften es tabuisiert ist, sie auszusprechen. Während die Christen mich in Augsburg - mit jeweils wechselnden Beschuldigungen!!! - in einer ehemaligen Klosterzelle einkerkerten, weil sie sonst keinen Machtwechsel in der DGHS erreichen konnten, verübten sie in Ruanda einmal mehr einen Völkermord, bei dem ca. 5 Millionen Tutzis ermordet wurden. Wer das zur Sprache bringt, gilt in christlich konditionierten Ländern bereits als "Demagoge" gegenüber dieser Sekte! Auch dies war nur möglich, weil man nicht aussprechen darf, dass eine Sekte, die so viele Morde verübt, keine Kompetenz für „Lebensschutz“ haben kann und darf. Konnte die Sache der Sterbehilfe angesichts des gesellschaftlichen Einflusses einer solchen Sekte mit so vielen Morden, Massenmorden und Völkermorden anders ausgehen, als sie ausgegangen ist? Das ist das Erste, was zu klären ist!

D. h., nur unter solcher Beihilfe sind christliche Verbrechen möglich. Mir bestätigt das einmal mehr, dass Ehrlichkeit und Anstand das Erste sind, was ein Christ zugunsten von Skrupellosigkeit abzulegen hat! Und diese Skrupellosigkeit nennen Christen „Liebe"... (um sie unangreifbar zu machen). Donnerwetter!


Ich fordere, dass Wikipedia einen objektiven Mitarbeiter dieses Projekt betreuen lässt, der vor allen Dingen dafür sorgt, dass

a) die heutige DGHS nicht (offenbar von einer christlichen Regierung in Bayern gedeckte) Straftaten der Beleidigung, ich sein unzurechnungsfähig, hier tätigen kann und

b) pädophile christliche Kriminelle hier nicht weiß gewaschen werden!

Besonders angesichts dieser Tatsachen fällt es schwer, bei den Beschwerden des G. über "weltanschauliche Demagogie" ernst zu bleiben… Hierzu ist eine Anstrengung erforderlich, die ich nicht schaffe…

Ich war übrigens gerade dabei, dem Spendenaufruf von Wikipedia zu folgen und etwas zu spenden. Jedoch, ich lasse mich von Christen oder Quasichristen hier nicht als "unzurechnungsfähig" diffamieren und lasse auch nicht zu, dass christlich pädophile Verbrecher noch als "angebliche" dargestellt werden. Das nicht mit meinem Geld!

Der Begriff der "weltanschaulichen Demagogie" des Herrn G. erfolgt nach dem Motto christlicher Desperados: Unser (christlicher Desperado-)Glaube versetzt Berge (vgl. Mt 17,20) und die Wahrheit allemal! Deshalb jammert ausgerechnet die Sekte mit den größten, meisten und abscheulichsten Verbrechen stets über "Christenverfolgungen". So etwas nennt man psychologische Projektionen, die auch nur getätigt werden können, weil deren Aufdeckung tabuisiert ist! Übrigens: Dieses besagte „Angeblich“ halte ich auch für eine psychologische Projektion. Als einzige Grundlage einer solchen Behauptung scheint mir der Umgang mit der Wahrheit zu sein, wie der Betreffende sich vorstellt, in meiner Situation zu handeln… Eigentlich fehlt hier nur noch die Aussage, dass diese Kritik vom Teufel komme…, dann wäre der christliche Kohl fett!

Vielleicht noch so viel: Es sollte niemand glauben, er reize seine Schwiegermutter, wenn er glaubt, sich mit mir anlegen zu müssen. Das haben deutsche und christliche Journalisten lange geglaubt. Ich wage die Prophezeiung, dass die Deutschen dafür noch einen hohen Preis zahlen müssen… Was ich tue, tue ich unabhängig aller Opportunität. Jedoch kann ich manches so, aber auch so herausstellen. Was unter Deutschen nicht gut ankommt, kann woanders sehr gut ankommen. Und was ich heute schreibe, wird nicht nur in Deutschland gelesen, sondern ebenso in Frankreich, in den USA, in Israel, Spanien, Arabien, Pakistan, Indien, Korea, Japan, Indonesien etc. – und das mit immer steigenderer Tendenz.

„Mein Leben unter christlichen Desperados“ – so lautet der Titel meiner Biografie, an welcher ich neben anderen Topics gegenwärtig schreibe …

Hans Henning Atrott


Weitere Änderung von Hans Henning Atrott vom 30.8.2005:


Ich habe den folgenden Satz des Herrn G. geändert: "Vom Tag der Gründung der DGHS an muss sich diese im kritischen Dialog mit den beiden großen Konfessionen in Deutschland behaupten."

Zur Sache: So kann man auch die Schande zudecken, dass in einer christlich konditionierten Gesellschaft humanitärer Fortschritt nur unter Gefängnis - wenn nicht gar mit dem Tod! - des Urhebers möglich ist...! Ich war zwar fast 13 Jahre lang Präsident der DGHS, habe diese von der Pieke an aufgebaut und ihr eine internationale Reputation verschafft. Dass die Christenkirchen mit der DGHS "einen kritischen Dialog" geführt hätten, ist mir gänzlich unbekannt. Der Christ (G.), der dies behauptet, muss sich bei einer solchen Aussage auf "göttliche Offenbarungen" berufen. Auf die Wirklichkeit kann er es jedoch nicht! Bereits wenige Tage nach Gründung der DGHS rief der damalige Erzbischof von München und heutige Papst zur Jagd auf die, wie er sich ausdrückte, "weltanschaulichen Kräfte" auf! Er wusste, dass ich Chef der Freigeistigen Gesellschaft in Bayern war. Wir wurden von Anfang an als "Mörder", die sich angeblich "zum Herrn über Leben und Tod machen wollen", wenn nicht sogar als Nazis verfemt. Die Christensekte setzte vielmehr alles daran, einen solchen Dialog nicht nur mit ihr, sondern innerhalb der deutschen Gesellschaft zu unterbinden!!! Die Formulierung des G. wird der Tatsache gerecht, dass die Christensekte ca. zweitausend Jahre baucht, um wenigstens die Spitze des Eisberges ihrer Verbrechen gegen Andersdenkende einzugestehen. Zuvor wurden diese sämtlich bestritten oder unter den Teppich gekehrt, wie es hier geschieht. Meinerseits muss und will ich auch keinen Dialog mit einer Sekte führen, die Dissidenten bei lebendigem Leib verbrannt hat - und das nicht als einmaliger Ausrutscher, sondern siebenstelliger Anzahl. In diesem Zusammenhang betone ich noch einmal, dass ich nicht aus Jux und Tollerei Deutschland verlassen habe. Und dass eine Sekte, die prinzipiell Meinungsverschiedenheiten mit dem Tod des Dissidenten löst, keine Kompetenz für Lebensschutz hat, betone ich hier noch einmal, auch wenn Christen sich dies als "Demagogie" einreden...

Den 30. 8. 2004 Hans Henning Atrott


Beitrag von A. Grabowski:

Lieber Herr Atrott, so kann es doch nicht gehen. Wenn Sie, von wem auch immer, körperlich und/oder seelisch verletzt worden sind, sollten Sie Hilfe suchen und nicht Menschen, die anders als Sie denken, mit Schmäh überziehen.

Überdies ist dies IMHO nicht der Ort, sich seelische Wunden vom Herzen zu schreiben. WIKIPEDIA sollte doch eine bewusst anarchisch angelegte Sammlung von Wissen sein; da kann es nicht angehen, dass die Ablehnung weltanschaulicher Standpunkte in solche Tiraden mündet.

Danke zunächst, dass Sie Diskussion jetzt hier austragen, wo sie IMHO hingehört; für Meinungen ist die Dsikussionsseite da, für Fakten der Artikel. Und dabei sollte man nicht vergessen, dass die Wahrheit stets im AUge des Betrachters liegt, und das sind nicht nur Sie und ich, sondern etliche Millionen WIKIPEDIAner.

Zu Ihrer Forderung, "dass Wikipedia einen objektiven Mitarbeiter dieses Projekt betreuen lässt": Gerade die oben erwähnte anarchische Grundstruktur verhindert so etwas, um jeden Geruch von Zensur zu vermeiden. Jeder kann (fast) jeden Beitrag ändern; so ist das nun mal. Entweder wir akzeptieren dass, oder wir lassen die Finger von der WIKIPEDIA.

Und: nach dem Rechtsverstädnis unseres Staates, wie dem der meisten zivilisierten Staaten, gilt die Unschuldsvermutung; d.h., jemand ist so lange unschuldig, wie ihn nicht ein ordentliches Gericht schuldig gesprochen hat. Lebte der Mann, der sich nach Ihren Angaben an Ihnen vergangen hat, noch, wäre die von Ihnen gewählte Formulierung strafrechtlich relevant, ungeachtete ihres Wahrheitsgehaltes.

Zum Schluss: Sicherlich hat das Christentum, wie jede Weltanschauung mit missionarischem Anspruch, viel Leid in die Welt gebracht. Dnnoch hat niemand das Recht, diese oder eine andere Glaubensgemeinschaft zu beschimpfen. Tut er dies, muss er in der WIKIPEDIA damit rechnen, dass die emotionalen Anteile seiner Meldung von anderen editiert werden und er am Ende gar nichts von seiner Botschaft 'rüberbringt.

Mein Empfehlung: auch mal sich selber prüfen (tue ich auch, bestimmt)

'nuff said; für mich ist diese Diskussion beendet.

Beitrag Nathalie Gerber

Grabowski schreibt: Lieber Herr Atrott, so kann es doch nicht gehen. Wenn Sie, von wem auch immer, körperlich und/oder seelisch verletzt worden sind, sollten Sie Hilfe suchen und nicht Menschen, die anders als Sie denken, mit Schmäh überziehen.

Dies würde ich einmal den Christen als Gebot des Verhaltens für deren fast wöchentliche "Märtyrerfeste", inbesondere für deren "Karfreitag", empfehlen. Man kann nur über die Perfidität der Christen staunen, wie sie einerseits vermeintlich empfangenes Leid lecken, pflegen, ja einbalsamieren, obendrein ihre Gegner, z.B. die Juden, mit unbeschreiblicher Schmäh überziehen. Wenn jedoch ein anderer auf die Verbrechen der Christen hinweist, dann solle er bitte zum Psychotherapeuten gehen... Falschheit prägt so den Charakter von Christen, wie sehr sie sich im stinkenden Selbstlob von angeblicher "Liebe" ergießen ... Wäre Grabowskis Rat nicht ihm selbst und allen Christen generell zu empfehlen? Im Übrigen scheinen die Christen hier ihre Absichten und deren Erfolg gegen Atrott zu verwechseln. Ich habe Atrott vor einem Jahren getroffen. Der sieht heute jünger und vitaler aus als zu deutschen Zeiten. Die von den Christen sich eingeredete "gebrochene Gestalt" erfolgt nach dem Motto: Unser Glaube versetzt Berge und die Wahrheit allemal! Auf diese Weise will man andere trickreich einschüchtern, darauf hinzuweisen, dass christliche Verbrechen nicht nur eine Sache der Vergangenheit sind. Das hätten die Christen soooo gerne erreicht! Ohne die "Weisheit" der Christensekte, geht die Welt bestimmt unter ...

Nathalie Gerber


Weiter Beitrag von Hans Henning Atrott

Mit der jetzt gewählten Formulierung über Inquisition und Krieg der Christensekte gegen die DGHS kann ich leben. Ich bestehe nicht darauf, dass meine Formulierungen hier als sakrosankt zu gelten haben. Ich habe aber das Recht, mich gegen offenkundige Lügen zu wenden. Bedauerlich ist nur, welch ein Aufwand erforderlich ist, um einen Christen wenigstens zu etwas Objektivität zu bequemen. Und dies kann er einmal mehr zwanghaft nicht tun, ohne wieder ein paar Spitzen gegen mich zu setzen...

Zu den mit dem Messer unter der Kutte gesetzten Spitzen des Christen G. gegen mich, möchte ich Folgendes festhalten:

1.) "Die Gesunden (Nichtchristen) bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken (Christen)" (Lk 5,31). Deshalb sollten Kranke keine (Christen-)Sekte gründen und die Gesunden, die nicht der Arztes bedürfen, für "krank" erklären oder gar noch sich in Verbrechen gegen diese versteigen.

2.) Dass im christlich konditionierten Deutschland jemand solange unschuldig ist, solange er nicht verurteilt ist, gilt nur für Christen. Ansonsten gilt dies als Witz in Deutschland! Ich habe meine "Verurteilungen" schon Jahre vorher in dt. Zeitungen und TVs gelesen bzw. gesehen. Ich vermute einmal, dass die Richter auf der Straße gelyncht worden wären, wenn sie nicht diesen medialen Vorverurteilungen pariert hätten. Moral und Recht werden immer geltend gemacht, wenn die Christen ihren Eigennutz betreiben. Andererseits, wenn Gerichte klar gegen Christen gesprochen haben (z.B. gegen Jesus "Christ", der sein Verbrechen sogar noch eingestanden hat), dann gilt das nicht, weil sie angeblich Unrecht gesprochen hätten... Wenn man dann aufgrund dieses Gerichtsurteils in D. die Wahrheit sagt, z.B., dass hier ein (rechtskräftig veurteilter) Schwerverbrecher zum "Gott" gemacht ist, dann wird man wegen Blasphemie (§ 166 StGB) in dieser christlichen Sektenrepublik verfolgt...!!! Es gilt in D. nur das, was dem Eigennutz und der Selbstsucht der Staatssekte dient! Dann werden jeweils unterschiedliche Rechtsgrundsätze aus der Schublade hervorgekramt bzw. unter Verschluß gebracht. Ich bin davon überzeugt, dass ich schon längst wieder eingesperrt worden wäre, würde ich mich noch in D. aufhalten... (In gewissen Internetchats kann man solche Versuche verifizieren...). Die Grenzen Deutschlands sind mein Schutz und meine Lebensversicherung!

3.) Der Grundsatz des G. (dass die Opfer von Verbrechen kein Recht hätten, vor ihren Peinigern zu warnen, sondern nur zu einem deutschen Arzt zu gehen), auf den christlichen Antisemitismus angewandt, würde bedeuten, dass die Juden ihr Recht verloren hätten, sich gegen die Christen und Nazis zu wenden, weil ihnen von diesen Barbaren seelische und körperliche Narben zugefügt worden sind... Sie sind "voreingenommen" gegen solche Verbrechertypen!!! Donnerwetter, was man von Christen nicht so alles "lernen" kann...! So zahlen sich offenbar totale Verbrechen aus...! Das Opfer muss entweder umgebracht werden oder so gepeinigt, dass man anschließend sagt, sich gegen seine Peiniger zu wenden, sei Mangel an Objektivität...! Da kann ja alles bald wieder losgehen in Deutschland! Ich sage den Juden immer, dass sie sich in Deutschland in keiner Sicherheit wiegen sollen. Die Gründe, die zu den deutschen und christlichen Verbrechen geführt haben, bestehen nach wie vor. Zusätzlich wird nun noch das christliche "Argument" aufgebracht, dass ab einem gewissen Grad von Verletzungen jeder das Recht der Warnung vor Barbaren verloren hat und sich stattdessen an deutsche Ärzte (und vielleicht noch christliche Priester) wenden solle... Ist dies nicht "intelligent"...? Der Christ "übersieht" hier nicht nur perfide, dass die Christensekte sich nur mit Verbrechen zu dem gemacht hat, was sie ist, sondern auch diese über Jahrtausende bestreitet und nur dann, wenn überhaupt, eingesteht, wenn das Eingeständnis die Beute nicht gefährdet. Dabei werden die Verbrechen ausschließlich wegen dieser Beute getätigt!!! Wo ist denn, z.B. ein Grundstück, das mit der konstantinischen Fälschung von dieser Sekte ergaunert wurde, jemals freiwillig herausgegeben worden?

G. tätig einmal mehr eine psychologische Projektion, die wesentlicher Bestandteil der christlichen Betrugstechnik ist. Wenn der Christengott sagt: "Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken" (Lk 5, 31), dann sagt er damit, dass christlicher Glaube der Ausdruck einer (geistigen und/oder moralischen) Krankheit ist. 

Die Perfidie der psychologischen Projektion des Christen G. besteht nun darin, dass er glaubt, dass Antichristianismus ebenfalls Ausdruck einer solchen Krankheit sein muss, was überhaupt nicht notwendig folgt.

Man sieht also, dass das christliche Gift auch dort wirkt, wo man es auf dem ersten Blick nicht erkennt. Auch übersieht G., dass selbst unter seinen Prämissen, die Aussagen eines Menschen nicht falsch werden.
Die Behauptung eines Menschen, dass 2+2=4, wird nicht dadurch falsch, weil Christen sich zu Verbrechen an ihm verstiegen haben. Dies scheint aber G. indirekt zu behaupten... Auch wenn ich, wie Christen - ja auch hier schon - behaupten, geistig krank wäre, dann wäre meine Aussage, dass die Christen einen (wie Satan) vor Gott Verfluchten  zu ihrem "Gott" erheben, unabhängig meines Geisteszustandes wahr, weil  dies jeder in 5. Mose 21,23, ferner in Ga 3,13  nachlesen kann - und das AT soll doch alle Ansprüche des Jesus und des NT "beweisen"...

4.) Die Christen gingen in allen ihren Verbrechen gegen meine Person bisher immer davon aus, dass ich mein Schicksal hervorragend "weggesteckt" habe. In dem auf (christlichem Verbrechen der Rechtsbeugung beruhendem) Urteil von 1994, das dem Zweck diente, mich als Präsident eines verhassten privaten Vereins abzusetzen, wird merkwürdigerweise von meinen christlichen Häschern kein einziger Punkt gefunden, der mich entlastet hätte oder gar positiv für mich gesprochen hätte... Bei jemanden, der angeblich ein schweres Schicksal gehabt hatte und dies nicht verkraftet hätte, wird dies in D. in Urteilsfindung und -begründung berücksichtigt. Damit verrät G. indirekt und unfreiwillig christliches Verbrechertum gegen mich...! Nur, wenn ich etwas gegen die Christensekte schreibe, dann finden die Christen alles "Herzergreifende", was für ihre Lügen und Betrügereien spricht...! Dann auf einmal hätte ich das nicht "verkraftet", was ich sonst - vor allen Dingen dann, wenn es darum geht, die Massen gegen Jud' Süß aufzuhetzen - hervorragend "weggesteckt" habe... Die Logik der Lüge und des Betrugs ist der Widerspruch!

5.) Es ist kein Glaubensgrundsatz, sondern eine Tatsache, dass die Christensekte zu keiner Zeit und niemals gewillt war, einen "kritischen Dialog mit der DGHS" zu führen. Die Wahrheit ist, dass die Christensekte von Anfang an, die gesellschaftliche Ächtung und Verfemung - zur Not auch mit Gefängnis - der DGHS meiner Person wollte und betrieb. Deshalb wiederhole ich hier noch einmal: Ich habe hier auf der Korrektur einer Lüge bestanden, die "herzergreifend" mit den Tätern paktierte...!


6.) Die Erben oder die Evangelische Kirche können mich verklagen, wenn ich über irgendeinen christlichen Berufsverbrecher etwas gesagt habe, was nicht der Wahrheit entspricht. Ich vermute einmal, dass sich diese Leute schwer hüten werden, um den Sumpf weiter im Verborgenen zu halten... Diese Typen würden das nur zu gerne tun, um mich als Lügner hinzustellen. Allerdings müsste man rechnen, dass ich das Verfahren vor einem französischen bzw. US-amerikanischen - und nicht deutschen - Gericht bringe. Mit der christlichen "Justiz" in D. habe ich meine Erfahrungen... und gehe deshalb nicht zum Arzt, sondern vor Gerichte in Ländern, in denen Staat und Christensekte getrennt sind.


7.) Was ist in einem christlich konditionierten Staat schon Recht, wo Christen ungestraft lügen, betrügen und auch Verbrechen begehen können?

8.) Da nach dem "Gottes Wort" der Christen, die Kranken (Christen) und nicht die Gesunden (Nichtchristen) des Arztes bedürfen (vgl. Lk 5,31), wäre es für G. viel ehr angebracht zu einem Arzt (und nicht zu einem Rattenfänger) zu gehen und sich untersuchen zu lassen, was ihn zu einem Christen, d.h. Kranken, macht, anstatt anderen solche Ratschläge zu erteilen...

Zitatanfang: " 'nuff said; für mich ist diese Diskussion beendet".Zitatende

Alles schon sattsam bekannt: Roma locuta, causa finita!!! Der bekannte "kritische Dialog" der Christen - von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen...

den 31.8.2005 Hans Henning Atrott


Weiteres, von mir (Hans Henning Atrott) am 1. 9. 2005 modifiziertes "Angeblich":

Da hier Christen offenkundig einmal mehr den moralisch fragwürdigen Versuch unternehmen, Kritik an ihrer Sekte als Geisteskrankheit zu verfemen, sehe ich mich genötigt, ein weiteres "Angeblich" zu modifizieren. Man sieht, wohin eine allzu schnelle und leichte (stellvertretende) "Vergebung" von Sünden (am Kreuz) führen kann, vor allen Dingen dann, wenn die Sünden angeblich schon "vergeben" sind, bevor sie überhaupt getätigt wurden ... (Von "angeblich" spricht man in der dt. Sprache dann, wenn man eine Behauptung für unwahr hält, aber diese Unwahrheit nicht nachweisen kann oder auf die Kürze nicht will). Nicht Neues! Dergleichen haben diese abscheulichen Barbaren, z.B. bei Feuerbach und Nietzsche, versucht...! Erst die hier erfolgte Diskussion hat diese schändliche Absicht von Christen gegen mich bloßgestellt und die Notwendigkeit daher erforderlich gemacht. Die weitere Änderung habe an der Stelle vollzogen, an welcher behauptet wird, ich hätte nur "angeblich" im Alter von 21 Jahren die Absicht gefasst, eine die Christensekte entlarvende Schrift zu verfassen. Dies habe ich tatsächlich in diesem Lebensalter getan, nachdem ich mir (1965) das "Neue Testament" zu Gemüte geführt hatte! Diese Wahrheit scheint Christen in Verdrehung ihres eigenen "Gottes Wort" von Lk 5,31 über Gesunde und Kranke sehr unpassend zu sein, weil sie gerne meine heutigen Enthüllungen ihrer Sekte allein als eine Reaktion der Vergeltung auf ihre Perfidie gegen mich als Präsident der DGHS darstellen möchten. Selbst, wenn dem so wäre, was - wie gesagt - nicht der Fall ist, dann wären meine Enthüllungen über diese Sekte damit keineswegs falsch oder gar widerlegt, wie Christen sich selbst betrügen. Auch hier gebe ich noch einmal der Hinweis, dass die Aussagen von Juden über ihre christlichen und deutschen Peiniger durch das erlittene Unrecht nicht unglaubwürdig, sondern im Gegenteil dadurch besonders glaubwürdig sind. Dies bleibt auch dann wahr, wenn Christen und/oder Deutsche ihre Schande fortsetzend denken, die Juden sollen besser zu einem Arzt gehen... Diesen Taschenspielertrick können die Christen sich schenken... Die Christen hatten jedoch, als ich Präsident der DGHS war, in der Tat keine Chance ausgelassen, mir ihre Perfidie, Infamie, Heimtücke und Barbarei eindrucksvoll zu demonstrieren, die ich theoretisch schon lange zuvor erkannt hatte.

Ich beschränke mich in diesem Zusammenhang auf den wohl überzeugenden Hinweis, dass meine Tätigkeit in der Freigeistigen Bewegung Bayerns, deren Chef ich vor Gründung der DGHS war, keineswegs aus Jux und Tollerei erfolgte, sondern aufgrund von Überlegung.

Im Übrigen weise ich noch einmal darauf hin, dass durch die Verdrehung von geistiger Gesundheit und Krankheit, die Grundlage aller christlichen Inquisition war, ist und bleibt, die Christen ihren "Gott" Jesus indirekt und unfreiwillig selbst als einen Lügner und Betrüger bezeichnen, so dass ich dies keineswegs allein tue... Er (Jesus, der offensichtliche Lügner) hat die Christen als krank bezeichnet (vgl. Lk 5,31), während die Christen sich selbst als "gesund" und ihre Gegner als "krank" verfemen... Oh nein, wie kann sich ein "Gottessohn" nur sooo irren...? Solch ein armer "Gott", der von "Kranken, die des Arztes bedürfen" (Lk 5,31) korrigiert werden muss... Diese "Unzulänglichkeit der Welt" einmal wieder...!


Den 1.9.2005 Hans Henning Atrott

Ich (Hans Henning Atrott) habe den Hinweis auf die Homepage der DGHS herausgenommen.

1.) Die DGHS betont immer wieder, dass sie sich von mir getrennt habe. Das gilt offenbar nur fuer das von mir angeschaffte Vereinsvermoegen (ca. 3 Mio EUR) und fuer die Ausbeutung meiner Erfindungen, wie z.B. den Patientenverfuegungen. Zu einem 25-jaehrigen Gruendungsjubiaelum wurde ich als Vereinsgruender noch nicht einmal eingeladen.

2.) Die hier in der Diskussion versuchte Darstellung meiner Person als geistig unzurechnungsfaehig mit antiqarischen Zeitungsartikeln aus dem tief katholischen bayerischen Hinterwald rechne ich der DGHS zu, weil nur sie solche Zeitungsartikel archiviert.

3.) Der Leser wird hier auf einen Zusammenhang geblendet, der nicht existent ist. Inwiefern er vorhanden ist, ist im Text hinreichend dargelegt.

Ich sehe hier also einmal mehr die Perfidie walten, dass mit meiner internationalen Reputation Gestalten, die mir gegenueber noch nicht einmal die primitivsten Formen menschlichen Anstandes wahren, ja gewaltaetig gegen mich geworden sind, z.B. am 12.11.1994, einmal mehr ihren Vorteil betreiben wollen. Zu allem Hohn werde ich natuerlich - entsprechend ihrer Perfidie - obendrein noch als geldgierig dargestellt.

Im Uebrigen hat auch nach deutschem Recht Gewalttaetigkeit gegen den Erblasser Erbunwuerdigkeit zur Folge. Wenn also getrennt, dann bitte richtig! Ich lasse mich daher auch auf kein Gegengeschaeft ein, dass man jeweils auf die eigene Page auf der des jeweils anderen hinweisen koennte.

Hans Henning Atrott

La Massana, den 21.11.2005


Änderung Ich habe den Begriff "Feindseligkeit" wieder gegen "Kritik" ausgetauscht, wie in der alten Fassung. Grund: Klare Wertung, Verletzung des NPOV. A.Grabowski 12:14, 5. Dez 2005 (CET)

Weblinkergaenzung von Marie Rodriguez

Der christliche Webvandalismus eines Users Gugjani - oder wie er heisst -- ist aeusserst verdaechtig und bestaetigt, wie Jesus seine Anhaenger in Lk 5,31 nennt. Er fuegt das ein, was ihm passt und loescht eigenwillig das, was ihm nicht passt. Eine solche Zensur steht ihm nicht zu, auch wenn er sich dazu auf Jesus berufen sollte. Woher nimmt er diese Berechtigung? Wenn er einen negativen Literaturhinweis gegen Atrott meint oktroyieren zu muessen, dann kann er nicht weitere Hinweise auf die Kritik an der Kritik eliminieren. Audiatur et pars altera. Dieser Grundsatz auch intellektueller Fairness faellt hier christlichem Webvandalismus zum Ofer. Ich habe deshalb einen Link hier gesetzt, in welchem die hier angegeben Literatur in ihren Voraussetzungen und Konsequenzen von Natalie Germain treffend analysiert wird. Entweder Kritik und Kritik der Kritik oder beides nicht. Gugjani sollte sich merken, dass wir hier nicht in einem katholischen oder protestantischen Lexikon uns bewegen, sondern in einem saekularen.

Marie Rodriguez

Link funktioniert aber nicht! -- Weiße Rose 22:09, 6. Mär 2006 (CET)
Haargenau, und solange die diversen sockpuppets keinen funktionierenden Link einstellen, wird er auch wieder entfernt werden. lg Gugganij 22:26, 6. Mär 2006 (CET)
Habe den von mir entfernten Link wieder hinzugefügt. Habe ihn damals wegen der folgenden nicht dem NPOV-Standard entsprechenden Linkbeschreibung entfernt: Wie die fehlende Rechtsgrundlage gegen Atrott durch eine typisch deutsche und christliche Jud´-Suess-Kampagne, u.a. auch Journalisten Boehnisch und Leyendecker, in einem schwebenden Verfahren ersetzt wurde, um so eine Straftat der Rechtsbeugung gegen Atrott zu erwingen. Es hätte aber sicher gerreicht, die Linkbeschreibung einfach umzuformulieren. lg Gugganij 22:39, 6. Mär 2006 (CET)
Vielleicht eine dumme Frage, aber ist es nicht so, dass dem grunde nach total anonymisierbare Web-Seiten (wie z.B. geocities und andere, über yahoo usw. erstellbare) in der Wikipedia nicht zitierfähig sind?
Nein, dies ist _keine_ Stellungnahme zum Inhalt. A.Grabowski 08:59, 7. Mär 2006 (CET)
Prima vista konnte ich auf WP:WEB keinen Punkt finden, der es verbieten würde, solche anonymisierbaren Websites einzustellen. lg Gugganij 12:52, 7. Mär 2006 (CET)

Wenn man Webseiten von Yahoo und Geocities nicht fuer zitierbar haelt, dann ist wohl die Haelfte des Webs nicht zitierbar und wuerde wohl noch mehr christliche Webpages betreffen. Ich zweifele auch, ob die Usernames von Wikipedia, unter welchen hier Christenvandalimus oder Webterrorismus getrieben wird, eine bessere Offenheit bekunden als die von Geocities oder Yahoo. Na ja, die Christen halten ja ueber 90 Prozent ihrer Evangelien nicht fuer zitierbar...

Aber eine ander Sache:

Wenn ich mich entsinne, dann hat Grabowski gegen Atrott bzw. einem seiner Befuerworter eingewandt, er koenne den christlichen Pfaffen, der sich um seine Vormundschaft riss, ohne gerichtliches Verfahren keinen paedophilen Homosexuellen nennen. Deshalb schwelte ein langer Streit, ob man das Wort "angeblich" oder die Formulierung "nach Angaben Atrotts" gebrauchte. Auf jeden Fall musste die Glaubwuerdigkeit eingeschraenkt werden. Hier ist sie allerdings nicht eingeschraenkt. Es wird ein Literaturhinweis geboten, der nicht nur ohne Gerichtsverfahren jemanden anschwaerzt, sondern auch ein Gerichtsverfahren in diesem Sinne praejudizierte. Das Buch wurde waehrend der U-Haft Atrotts geschrieben, sollte seine Freilassung verhindern und das Gerichtsverfahren durch eine eindeutige Vorverurteilung betreiben. Die Tatsache, dass dieses Verbrechen gelang, mildert es nicht, sondern verschlimmert es - von self-fulfilling prophecies einmal abgesehen! Diese doppelten Standards der Christen, die einmal mehr hier zutage treten, nennt man philosophisch Perfidie und - nach meiner, allerdings nicht ueppigen Kenntnis der dt. Sprache: Hinterfotzigkeit. Das Verbrechen gegen Atrott in Deutschland konnte nur geschehen, weil die Deutschen mit Perfidie stets zu Kriegsrobotern gemacht werden koennen. Das wissen die Herren "Hochwuerden"...

Die Christen koennen ja diese Einwaende von Verbrechen widerlegen: Mediale Vorveruteiling gegen Atrott (zu denen besonders die Herren Boehnisch und Leichenlecker zaehlen, Noetigung der Gerichte, entsprechende Urteil zu treffen, fehldende Rechtsgrundlage etc. ). Dies wiegt hier umso schwerer, da die fehldende Rechtsgrundlage durch eben eine solche Medienkampagne - aehnlich wie im christlich-deutschen Antisemitismus - ersetzt wurde. Man zaehle nur einmal die Fernsehsendungen, die es in Deutschland gab, waehrend A. gekidnappt in einer ehemaligen Klosterzelle in Augsburg war und ein katholischer Moench ihn dort missionieren wollte... Das zitierte Buch gehoert dazu und ist als eine Fortsetzung dt. Verbrechen zu werten. Ich empfehle daher, sich an solchen Verbrechen nicht zu beteiligen und diesen Hinweis herauszunehmen. Man kann nicht einerseits vor Vorveruteilungen warnen und dann Dinge anfuehren, die erfolgreich solche Vorverurteilungen betrieben haben. Hat Jesus nicht recht, seine Christen Kranke zu nennen, die des Arztes beduerfen? So einfach werden die Deutschen nicht aus der Schlinge herauskommen, die sie auf Atrott geworfen haben... Medienkampagnen koennen nicht auf alle Zeiten helfen... Ich vermute einmal, dass das Ganze Atrott weder ueber die Deutschen noch ueber die Christen milde stimmen wird - und es gibt mittlerweile schon zu viele grosse Geister, der sich negativ ueber das "Volk der Dichter und Denker" aeussern...


den 8.7.2006 Marie Rodriguez


Ich gebe Ihnen Recht, wenn Sie meinen, dass allein die Tatsache, dass Webinhalte auf den domains von yahoo oder geocities stehen, keinen Grund bieten, diese im Artikel nicht anzuführen. Bezüglich des Literaturhinweises bin ich jedoch anderer Ansicht. Die Anschuldigungen gegenüber den evangelischen Pfarrer verlangen natürlich eine namentliche Nennung der Herkunft dieser Anschuldigungen. Bei einem Buch jedoch ist diese Herkunft aufgrund der Autorennennung evident. lg Gugganij 21:50, 8. Mär 2006 (CET)


Also gut, dann werde ich konkret: Der Name des christlichen Religionsganoven ist nach meiner Nachforschung: Klarname entfernt --Popie 21:47, 13. Mär 2006 (CET), er war geboren im Jahre 1904 in einer Provinz, die den Deutschen nach dem Krieg genommen wurde. Er verbreitete die Sekte der Perfidie (umgangssprachlich: Hinterfotzigkeit) von ca. 1950 -1980 in Huettenberg bei Giessen und in Nachbarorten, in der Naehe von Frankfurt. Die Herkunft der Beschuldigung ist - wie bei Verbrechen ueblich - vom Opfer, das ja hier bekannt ist. Seine Verbrechen muss er so um das Jahr 1960 getrieben haben. Nun muss nach Ihren Maximen, aber nicht nach denen der Perfidie, entweder auch das "nach Angaben Atrotts" entfernt werden oder auch die Fortsetzung des Verbrechen der Anstiftung zur Rechtsbegung von Boehnisch und Leichenlecker.


den 9.7.2006 Marie R.


Sie haben mich missverstanden: Bezüglich der Anschuldigungen gegenüber den evangelischen Pastor ist erstmals die Nennung der Anschuldiger relevant. Das gleiche gilt natürlich auch für Anschuldigungen gegenüber Herrn Atrott. Bei Büchern scheint die Urheberschaft etwaiger Anschuldigungen klar zu sein, nämlich die jeweilige Autorenschaft.
Long story, cut short: Meines Erachtens sollte beides drinnenbleiben, dass "nach Angaben Atrotts" und der Literaturhinweis.
Aber wie ich am eingestellten Link sehe, reagiert Herr Atrott (bzw Nathalie Germain) sehr schnell: Am 5. März 2006 wurde eine "Gegendarstellung" verfasst. lg Gugganij 20:49, 9. Mär 2006 (CET)
P.S.: Wurde der genannte Pastor eigentlich jemals von Herrn Atrott angezeigt oder öffentlich beschuldigt? Wenn ja, bitte ich um Quellen.


Umgangston

Liebe Leute, bei allem Verständnis für Engagement, wenn einem eine Sache am Herz liegt; für Zorn, wenn man sich beleidigt oder betrogen fühlt; können wir uns nicht bitte darauf verständigen, Beleidigungen und Ausfälle (z.B. die Verunglimpfung von "Leyendecker" in "Leichenlecker") vollständig zu unterlassen?

Zum Werfen von Dünger lasst uns doch Foren benutzen. In der Wikipedia geht es doch immer um Fakten, und die kann man nur in sachlichem Ton vertreten.

Jetzt bin ich aber mal gespannt, ob ich mir jetzt wieder ein paar Watschen einfange oder ob Hirn über Zorn siegt ;-) A.Grabowski 07:49, 10. Mär 2006 (CET)

Also, mein Umgangston ist eh nicht so schlimm, oder? Was mir mehr sorgen macht, ist die Namensnennung des Pastors. Der Name sollte (auch hier auf der Diskussionsseite ) gelöscht werden. Und um die allgemeine Anschuldigung im Artikel aufrechtzuerhalten ist eine Quelle von Nöten. lg Gugganij 12:22, 10. Mär 2006 (CET)


Also, ich habe schon gesagt, dass ich nicht von dt. Nationalitaet bin und ich mich daher besonders in den komplizierten dt. Namen verschreiben kann. Insofern bitte ich hoeflichst um Entschuldigung. Allerdings mache ich geltend, dass man eine Muecke mit einem Elefanten vergleicht, wenn hier ein Buch, dass der gerichtlichen Noetigung gegen Atrott diente, hier als serioese Literatur anpreist. Auch vergleicht man Muecken mit Elefanten, wenn man gegenueberstellt, welcher Medienhetze Atrott in Deutschland ausgesetzt war. Die Nennung des besagten Buches bezeugt die anhaltende Blindheit der Deutschen. Fuer gutes Reaktionsvermoegen ist A. schon immer bekannt gewesen. Wegen der double standards sehe ich keine weitere Veranlassung. Im Uebrigen schaetzt man die Sache voellig falsch ein, wenn man glaubt, hinter allem Atrott sehen zu wollen. A. hat schon lange internationale Bedeutung und die Deutschen sind da nicht so wichtig, wie sie sein wollen. Ich vermute, die Deutschen werden ihre Rechnung in Sachen Atrott erst dann richtig serviert bekommen, wenn er gar nicht mehr am Leben ist. Dafuer werden sich die Deutschen dann einmal mehr bei der Kirche bedanken koennen, deren Schafe sie nicht nur im Antisemitismus abgeben haben. Ich weiss, dass man sich dies ganz anders in D. vorstellt...

Marie R.

Diese Seite dient ausschließlich der Erstellung eines Lexikoneintrags bzw. zur Diskussion von Inhalten desselben. Sie dient ausdrücklich nicht der Verbreitung von eigenen Standpunkten, wie in den letzten Beiträgen wortreich praktiziert. Und schon gar nicht werden hier Klarnamen im Zusammenhang mit unbelegten Behauptungen genannt, daher habe ich den Namen aus dem obigen Beitrag enfernt. Des weiteren wird Atrotts Standpunkt bereits ausführlich dargestellt und mit vier Weblinks belegt, während Kritik an ihm kommentarlos aus dem Artikel entfernt wird. Es geht nicht an, dass dem noch weitere folgen, vielmehr würde dem Artikel eine Prise NPOV guttun. --Popie 21:47, 13. Mär 2006 (CET)

Dem kann ich nur voll und ganz beipflichten. Gerade das breite Darstellen von A.s Standpunkt und das Dulden der Streichung von Kritik durch uns Nutzer ist doch bald einem "zu-Tode-tolerieren" gleichzusetzen. Nur: quis custodiat custodes? Manchmal juckt es mich schon in den Fingern, wenn Unsachlichkeiten als Evangelium verbreitet und Kritiker mit verbalem Dung beworfen werden; da tut sich, wie diese Seite belegt, besonders die weibliche Fangemeinde A.s hervor (no offense meant). Aber, sollen wir uns auf die gleiche Stufe stellen oder nicht besser schmunzelnd diese Beiträge betrachten und hoffen, dass NPOV-Interessierte sie als das nehmen, was sie sind ?

Lost Boy 12:19, 14. Mär 2006 (CET)

Das Leugnen von Christen, Christen zu sein hat in dieser Sekte schon grosse Tradition. Ich habe den Literaturhinweis herausgenommen, weil mit Webvandalismus die Entgegnung von Nathalie G. zu den beiden dt. Jounalisten immer und immer wieder entfernt wird. Wenn die Gegenrede keine Recht hat, dann auch nicht die Rede. Damit entspreche ich den Prinzipien von Wikipedia - ganz im Unterschied zu den Webvandalen.

Mein Revert

Habe folgende Ergänzungen der IP 83.40.72.181 revertiert:

  • Abweichend von der Rechtsauffassung des OLG München(1 Ws 23/1987 OLG München, NJW 46/1987),' wozu es keine Berechtigung hatte, [...]: So bleibt das sicher nicht drin. Diese Behauptung muss zumindest folgendermaßen ergänzt werden (mit einer nachprüfbaren (!!!) Quellenangabe): Wer sagt, dass das OLG München keine Berechtigung hatte? Warum wurde nicht rekursiert?
  • In der Folge wurden angeblich Anschläge auf Atrott, u.a. auf einer Hauptversammlung der DGHS am 12.11.1994 in Augsburg, verübt. Die damalige DGHS-Fuehrung rechtfertigte dieses Vorgehen ihrerseits lt. Presseberichten mit der Behauptung, Atrott habe das ihr antun wollen, was sie Atrott antat.: a) Wie gestaltete sich der Anschlag auf der Hauptversammlung? Offensichtlich ist der Urheber des Anschlags ja bekannt (namentlich DGHS), wurde vom Staatsanwalt oder wem auch immer Anklage erhoben? Wurde wer verurteilt? b) Und die Behauptungen bitte mit einer Quelle belegen.

lg Gugganij 17:52, 16. Mär 2006 (CET)

So ein Witz! Ich kann mich schief lachen über diese christlichen Witzbolde! Gugganij gehört zum christlichen Rollkommando, das die Schandtaten der Christen gegen Atrott kaschieren und dessen entlarvende Kritik am Christentum möglichst der Öffentlichkeit entziehen soll. Das Eingeständnis von Verbrechen erfolgt durch diese "Märtyrer" der Perfidie nach Jahrtausenden, wenn es der Sekte der Perfidie nicht mehr schaden kann und man ungestört weiter aus diesen Verbrechen Honig saugen kann. Als geifernder Christ müsste G. ja wissen, dass seit der Machtergreifung dieser Sekte durch den römischen Verbrecherkaiser Konstantin (er brachte fast seine ganze Familie um), Verbrechen der christlichen Verbrecher nicht mehr bestraft werden. Im Gegenteil, das Nennen dieser Verbrechen und die korrekte Bezeichnung dieser als "Hochwürden" Posierenden ist in christlich konditionierten Ländern stafbar. Die Herren Religionsmafiosi und Verbrecher wünschen bekanntlich nicht nur als "Hochwürden", aondern auch als "Märtyrer" zu posieren, um so ihre Verbrechen unangreifbar tätigen zu können. Im Übrigen tut die christlich-bayerische Regierung nur das, was von christlichen Regierungen schon seit eh und je erwartet wird und was sie tun: Das Verüben und Decken christlicher Verbrecher bzw. Verbrechen. Dies beschreibt bereits der antike römische Kaiser Julian (vgl. Ed., Bertold K. Wels, Julian Briefe, Griechisch-deutsch, München 1973, § 53, S. 170ff). Für den vom heutigen Geschäftsführer getätigten Millionenbetrug, mit dem Atrott aus dem Vereinsregister gelöscht wurde und so ein Millionenvermögen sich verfügbar gemacht wurde, landet man in zivilisierten Staaten, zu denen solche mit christlichen Regierungen nicht gehöhren, für mehrere Jahre im Gefängnis. Obendrein übersehen die Gegner der Sterbehilfe, wie sie mit dem Decken dieses Betrugsverbrechens ihre Kritik an Atrott (legale Abgabe von Sterbemitteln, wenn auch zu hohen Preisen) der Lächerlichkeit preisgeben. Man will die Öffentlichkeit irreführen, eine Mücke zu fangen, um von einem Elefanten abzulenken. Insofern konnte der Betrugsverbrecher Schobert (ehemaliger Angestellter einer CSU-Stiftung) sicher sein, dass seine Verbrechen von seinen christlichen CSU-Komplizen in der Münchener Regierung so gedeckt werden, wie er deren Verbrechen (illegale Verhaftung und Verurteilung des Gründers der DGHS) gedeckt hat. So ein Witz! Warum wird denn Atrott illegal verhaftet...? Es sei noch einmal wiederholt: Entgegen der hier von Christen erfolgten lügnerischen Darstellung war das Landgericht Augsburg nicht befugt, einem obergerichtlichem Urteil (des OLG-München 1Ws 23/1987 v. 31.7.1987) entgegenzuhandeln. Es steht keinem Gericht in Deutschland frei, die Rechtssprechung übergeordneter Gerichte zu negieren oder ihr gar noch entgegenzuhandeln. Christen wollen sich hier reinwaschen, indem sie sich auf ihre Komplizenschaft indirekt berufen...! Was hier geschieht ist eine Beschönigung christlicher Inquisitionsverbrechen... Es fällt ja auch auf, dass einerseits die heutige DGHS ein gutes Verhältnis zu allen Personen und Organisationen hat, die Atrott aufs Schärfste bekämpften. Ja, sogar mit Personen, wie z.B. dem Münchener Sozialarbeiter Fussek, der Atrotts Veranstaltungen in München -- übrigens schon seinerzeit unter geheimer Mitwirkungs Schoberts -- gestört hatte! Andererseits wird für Sterbehilfe nichts getan, sodass Schweizer sich schon zu einer Konkurrenz zur DGHS in Deutschland verpflichtet fühlten (Stichwort: Dignitas). Jedem kritischen Menschen müssten bei dieser Umkehrung der Situation die Alarmglocken läuten, wenn hier die Gegner der Idee der Sterbehilfe zufrieden gestellt werden und für die Sterbehilfe nichts getan wird, es sei denn, es werden mal wieder Atrott Innovationen (Organspendeausweis in Verbindung mit Sterbehilfe, Patientenverfügungen für ausschöpfende Therapien im Sterbeprozess etc.) als eigene Erfdindungen (dieser Gernegroße) betrügerischerweise der Öffentlichkeit angedreht...

Carlo Neumann

Zu den Korrekturen

Wer darauf besteht, dass Atrott wegen aktiver Sterbehilfe (Paragraf 216 StGB) verurteilt worden sei, soll bitte den Nachweis erbringen. Das ist einfach nicht wahr und wird auch dadurch nicht wahr, dass diese Zwangsvorstellung auf der Webpage der DGHS steht. Wer also den Nachweis nicht erbringen kann, solle bitte von Betrug des Lesers Abstand nehmen.

Stimmt, der Nachweis sollte erbracht werden. (gugganij)

Es muss zum Ausdruck kommen, dass A. nicht absichtlich - wie die christliche Inquisition ihm unterstellt - gegen dt. Gesetze verstossen hat. Insofern muss in diesem Lebenslauf fairerweise zum Ausdruck gelangen, dass das LG Augsburg an das Urteil des Oberlandesgerichtes gebunden war.

Nun, Faktum scheint zu sein, dass A. verurteilt wurde. Wenn es Quellen gibt, die darauf hinweisen, dass A. der Ansicht ist, dass er die ihn zur Last gelegten Vergehen nicht absichtlich begangen hat, kann man das ganze ja hinzufügen.
Wer ist noch der Meinung, dass das LG Augsburg an das Urteil des Oberlandesgerichts gebunden war? Warum wurde nicht rekusiert? Gab es für Atrott keine Rechtsmittel mehr auszuschöpfen? (gugganij)

Ich bitte die christlichen Missionare ihren Hass und ihre Rachsucht gegen Atrott zu maessigen. Es wird hier nichts verlangt, was etwa nicht wahr ist. Dagegen wird von anderer Seite immer wieder die Unwahrheit behauptet, z.B. eine angebliche Verurteilung nach Paragraf 216 StGB.

Daniel Bald


Noch eine Bemerkung zu dem "Revert" von G. Der Nachweis der Richtigkeit der fraglichen Aussagen ist durch Lektuere jeder deutschen Tageszeitung vom 14.11.1994 verifizierbar. Gehen Sie also in eine Bibliothek und verlangen Sie eine dt. Tagesszeitung von diesem Tag.

Auf dieser Webseite (aus der Internetfeder von Atrott) werden folgende Zeitunsscans zur Illustration der Vorwürfe an die DGHG abgeboten: [1], [2], [3]. Der "Anschlag" ist wohl mit dem Ausdruck "tätliche Auseinandersetzung" besser umschrieben. Die Polizei wurde hinzugerufen, hat das Hausrecht der DGHS bestätigt und Atrott klagte wegen Körperverletzung (was ist dabei herausgekommen?).
Bezüglich etwaiger anderer "Anschläge", bitte ich um eine nachprüfbare Quellenangabe. lg Gugganij 23:47, 19. Mär 2006 (CET)


Die Art und Weise, in welcher hier ein Herr Guggelsoundso sein Unwesen treibt, laesst die alleinige Vermutung zu, dass hier die heutige Geschaeftsfuehrung der DGHS verdeckt am Werke ist, die sich hier von ihren Verbrechen gegen Atrott reinwaschen will.

1.) Als Quelle fuer den Gerichtsbetrug, mit welcher die heutige Vereinsfuehrung sich ein von Atrott angeschafftes Millionenvermoegen unter den Nagel gerissen hat, benenne ich die Akte der DGHS bei zustaendigen Registergericht in Augsburg, und zwar vom Feb. 1994. Der zustaendige Urkundsbeamte stellt dort klar, dass er die Loeschung Atrott aus dem Vereinsregister nicht getaetigt haette, wenn er von dem Betrug gewusst haette. Ich bin einmal gespannt auf die Widerlegung. Man kann nur davon ablenken, aber nicht diese Schwarz auf Weiss nachpruefbare Tatsache widerlegen.

2.) Als Quelle fuer die Tatsache, dass ein Landgericht an die obergerichtliche Rechtsprechung gebunden ist, empfehle ich erst einmal sachgerechte Information bevor niedertraechtig gehandelt wird.

3.) Als Beweis dafuer, dass das Buch von Bohnsack und Leichensoundso eine gesetzeswidrige Noetigung des Gerichts zur Rechtsbeugung ist, die sich an der Struktur des Antisemitismus orientiert, benenne ich das Datum des Erscheinens des Buches und im Vergleich dazu das des christlichen Inqusitionsverfahrens gegen Atrott.

Desweiteren wurde ich die Frage gestellt, was aus dieser oder jener Strafanzeige gegen die heutige Geschaeftsfuehrung der DGHS geworden sei.

Dazu stelle ich folgende (ergaenzende) Fragen:

1.) Seit wann bekaempfen sich Komplizen gegenseitig? Erst musste die heutige Geschaeftsfuehrung der katholischen Regierung in Bayern helfen, dann half diese ihren Komplizen.

2.) Seit wann werden Christen in christlich konditionierten Laendern fuer ihre Verbrechen bestraft? Die Inqusition und ihre Massenmorde waren nur moeglich, weil der christlich konditionierte Staat gegen christliche Verbrecher nicht einschritt.

Die Funktion christlicher Regierungen, christliche Verbrechen zu decken bzw. zu ermoeglichen, beschreibt schon der antike roemische Kaiser Julian (332-363).

So, so - die Christen wollen hier also Glauben machen, A. habe just for fun Deutschland verlassen und das noch mit einem schulpflichtigen Kind, das damals kein Wort Franzoesisch sprach...

Wie hier der Lebenslauf von A. gehandhabt wird, das bewahrheitet den christlichen Wahrheitsbegriff, wie er von Nietzsche bereits erkannt worden war: "nicht wissen wollen, was wahr ist!"


Peinlich, dass in der christlich konditionierten Republik Deutschland Leute, wie z.B. Atrott von der Universitaet gedraengt werden, wo man sich doch perfide so liberal gibt... Ist nicht das erklaerte Ziel dieser Sekte, dass die Letzten als die Ersten posieren? Kann man die heutige Situation der DGHS besser definieren?

Peinlich, dass A. - nach dem er denn noch etwas geworden war - doch eingesperrt werden musste und als auch dies noch nicht half, er ausser Landes getrieben werden musste...

Als Atrott ìm Jahre 2000 bare-jesus.net zu veroeffentlichen begann, versuchte die CDU/CSU einen vergeblichen Gesetzesantrag im Bundestag durchzubringen, nach dem die Kritik am Christentum unter Strafe gestellt werden sollte... Gegen Verbrechen dieser Sekte gehen christliche Parteien nicht vor.

Die Annahme, dass ein christlich konditionierter Staat gegen christliche Verbrechen einschreitet, halte ich fuer einen Witz...!

Auf welcher Grundlage wird hier uebrigens die Faelschung getaetigt, dass A. nur von 1979-1980, und nicht bis 1981 Landesvorsitzender der Freigeistigen in Bayern war? Nach meinen Unterlagen wurde A. im Maerz 1979 zum Landesvorsitzenden gewaehlt und trat aus Gruenden der Vermeidung von Aemterhaeufung im Feb. 1981 von diesem Amt zurueck.

Aber Christen wissen nun einmal alles besser...

Danny Bald

Ja.


Vom dem sattsam bekanntem "lost boy" wurde gelöscht, dass Atrotts zweite Verhaftung in Hamburg wegen derselben "Vorfälle" geschah, die wenige Wochen zuvor noch als zu unerheblich erachtet wurden. Nach meiner Ansicht wird der Öffentlichkeit und vor allen Dingen dem objektiven Leser durch Streichung dieser drei, vier Worte eine objektive Information vorenthalten. Anderfalls kann "lost boy" hinter dem dieseits ein bestimmtes DGHS-Mitglied vermutet wird, von keiner subjektiven Darstellung sprechen, wenn diese Information stehen bleibt. Im Gegenteil! Man kann auch durch Weglassungen lügen... Jeder kann ja den Nachweis erbringen, dass man zwischenzeitlich neue "Verbrechen" bei Atrott "entdeckt" hatte. Lost Boy sollte sich weniger über Geiferei anderer beschweren und dafür nicht die Wahrheit durch Weglassung entstellen.

Carlo Neumann, den 12.5.2006


ÜBERHAUPT WÄRE ES SINNVOLL, WENN DIEJENIGEN, DIE HIER MEHR ODER WENIGER ETWAS VERÄNDERN - UM DEN BEGRIFF HERUMFUSCHEN EINMAL ZU VERMEIDEN - EINE RATIONALE BEGRÜNDUNG FÜR IHRE VERÄNDERUNGEN NENNEN WÜRDEN. Es fällt die Wiederholung derselben Namen überall bei Wikipedia auf, wo es darum geht, Atrott entweder zu verschweigen oder anzuschwärzen. WERTURTEILE, WIE Z.B. NPOV ODER POV SIND KEINE BEGRÜNDUNGEN, SONDERN ETIKETTIERUNGEN, DIE SICH HIER MEISTENS ALS ETIKETTENSCHWINDEL ERWEISEN. ANSTELLE PSYCHOLOGISCHE PROJEKTIONEN VON GEIFEREI, SOLLTEN RATIONALE ARGUMENTE FÜR DIE EIGENE BETÄTIGUNG GEBOTEN WERDEN! BITTE: WELCHES RATIONALE ARGUMENT GIBT ES, DEM LESER DIE DREI, VIER WORTE ZU VERSCHWEIGEN, DASS ATROTT EINMAL VERHAFTET UND FREIGELASSEN WIRD, WEIL DIE VORWÜRFE ALS ZU GERING ERACHTET WERDEN UND DANN WEGEN DER GLEICHEN VORFÄLLE WIEDER VERHAFTET UND ANSCHLIESSEND VERURTEILT WIRD...? WEIL ATROTT AUF KOSTEN SEINER FEINDE SCHLECHT AUSZUSEHEN HAT? ODER WEIL MAN IN DER SCHULE ETWAS ANDERES ÜBER DIE NATUR DES DEUTSCHEN STAATES GERLERNT HAT UND DAS NICHT EXISTENT SEI, WAS NICHT SEIN SOLL?


Carlo Neuman, am 12.5.2006


Es wäre schön, wenn du dich an den Gedanken gewöhnen könntest, dass es auch Nichtchristen gibt wie z.B. mich gibt, die sich hier an der Wikipedia beteiligen und endlich das Gegeifer in diese Richtung einstellen könntest. Vielleicht ist dann sogar eine Diskussion auf sachlicher Ebene möglich. Wenig originell finde ich übrigens deinen ständigen Namenswechsel im Verlauf der Diskussion - ich glaube nämlich kaum, dass sich derart viele Kunden der „Telefónica de España“ mit nahezu gleichem Anliegen und Duktus ausgerechnet in diese Diskussion verirrt haben. --Popie 21:01, 29. Mär 2006 (CEST)

Die Bearbeiter dieser Diskussion werden gebeten, Diskussionsbeiträge des laufenden Jahres nicht in das Archiv zu verschieben, da es sich hierbei nicht um "ältere Beiträge" handelt! (nicht signierter Beitrag von Michael-winter (Diskussion | Beiträge) )

Geschieht aber offenbar; oder wo sind die ganzen Schlammschlachten der letzten Monate geblieben? Lost Boy 06:30, 31. Mai 2006 (CEST)


Änderung des Hinweises auf www.bare-jesus.net

Ich habe hier das Wort "polemisch" herausgenommen. Es steht einem objektiven Lexikon nicht an, die Werke eines offensichtlich ideologisch sehr Missliebigen in der Weise herabzusetzen. In jedem Fall ist der Beweis angeblicher Polemik nicht erbracht. Er würde voraussetzen, dass Atrotts Argumente und hierauf bauendem Werturteile unsinnig wären. Dieser Beweis ist bei Wikipedia nicht geführt. Hinsichtlich des Stils der Auseinandersetzung verweise ich auf http://www.bare-jesus.net/d0.htm. Der "Polemik" und dem "Beweis der Polmik" des Widersachers der Christen widerspricht allein schon die - harte, bis zum Mord reichende - Hand, mit welcher die Kirche Kritik an sich selbst schon immer unterdrückt. Außerdem können Christen nicht mit der Tarnung oder Ausrede, das ihre Intoleranz angeblich eine "Sache der Vergangenheit" sei, eben diese hier, heute, jetzt und nun tätigen. Die Kirche hat ihre Verbrechen der Intoleranz niemals aus Lust und Laune getätigt, auch nicht die gegen Atrott (illegale Verhaftung und Verurteilung in Deutschland durch Manipulation der Massen, Atrotts Handlungen der Sterbehilfe seien illegal gewesen!). Ebenso könnte man die "jungfräuliche Empfängnis" der Maria oder die "Auferstehung des Jesus Christ von den Toten nach drei Tagen" als reine Polemik, Scherze oder Lächerlichkeiten bezeichnen. Das kann wohl kaum ein Lexikon tun. Wir sollten Werke so stehen lassen, wie sie nun einmal sind und wahrscheinlich kommenden Generationen zur Beurteilung überlassen. Es wäre nicht das erste Mal, dass etwas, was auf dem ersten Blick als "unsinnig" erscheint, sich auf den zweiten Blick als sehr sinnvoll erweist. Über Friedrich Nietzsches "Anti-Christ" wurde vor allen Dingen in Deutschland angänglich nicht anders gegiftet. Das Buch des Vorgängers beider (des griechischen Philosophen Celsus) wurde von der Kirche wegen angeblicher Polemik sogar verbrannt, bis sie Menschen verbrennen konnte... Das würde man offenbar auch so gerne auch im Falle von www. bare-jesus.net tun. Das Wort "Polemik" beweist in diesem Zusammenhang vielmehr Atrotts These von der Intoleranz der Christen und ist so zu bewerten. Es scheint sogar seinem Stil eine gewisse Weise Berechtigung zu verleihen, zumal die Christen von ihm offenbar eine "Sachlichkeit" einfordern, um die sich selbst - typisch christlich! - einmal wieder nicht kümmern... Das ist ein unmöglicher Stil! Im Übrigen werden nun wieder die Betroffen behaupten, dass sie überhaupt keine Christen seien, aber, wie gesagt, dies hatte auch schon Simon Petrus behauptet... Die Gehässigkeiten der Deutschen gegen Atrott werden auch zunehmend im - von Deutschland ausgesehen - Ausland bekannt und werden hier einmal mehr bestätigt.

Artur Smitelis, Klaipeda (Litauen)

"polemisch" wieder zugefügt. Ob's passt oder nicht, die Definition von "Polemik" wird von dieser Site voll erfüllt.

Atrott hat den Begriff "Patientenverfügung nicht wieder "belebt", sondern originär geprägt

Kommentar von "Artur" gelöscht. 1. Sachlich falsch, man prüfe! Und, schon etliche Male hier geklärt. 2. Aggressiv, angreifend, nicht sachbezogen sondern gezielt polemisch ("armselig") usw. Lost Boy 06:48, 18. Jul 2006 (CEST)

"Erfinder" der P.V. war Dr. Uhlenbruck: Uhlenbruck W. Der Patientenbrief - die privatautonome Gestaltung des Rechtes auf einen menschenwürdigen Tod, NJW 1978, 566 ff. Also kann A. sich höchstens um die Verbreitung des Gedankens verdient gemacht haben!Lost Boy 14:33, 19. Jul 2006 (CEST)

Herr Schobert unter dem Pseudonym "Lost Boy", Uhlenbrock hat einen "Patientenbrief" oder "Patiententestament" formuliert, Atrott jedoch Patientenverfügungen. Es wird nicht behaupet, dass Atrott Erfinder von "Patientenbriefen", was immer das auch ist, sei. Testamente beziehen sich auf Sachen, Verfügungen auf Personen. Schon von daher werden Äpfel mit Birnen gleichgesetzt. Außerdem wurden vor Uhlenbrock schon von der "Initiative für Humanes Sterben auf Wunsch von Sterbenden", der Vorgängerin der DGHS (von 1976-1980), der Atrott als Landesvorsitzender des Bundes für Geistesfreiheit maßgeblich angehörte, schon "Verfügungen an Ärzte" herausgebracht, an welchen sich (später) Herr Uhlenbrock orientierte. Sowohl was Uhlenbrock schuf als auch die Initiative hat mit den Patientenverfügungen, die A. als erster schuf, nichts zu tun. Was vor Atrott war, orientierte sich an dem US-amerikanischen Testamentsrecht. Erst A. schuf am deutschen Recht orientierte Patientenverfügungen. Außerdem gibt es bestimmte "Patientenbriefe", die Atrott weltweit und zweifelsfrei als erster innovierte, z.B. eine Patientenverfügung für ausschöpfende Therapien im Sterbeprozess, veröffentlicht bei: Christiaan Barnard, Glückliches Leben - Würdiger Tod, Bayreuth,Hestia-Verlag 1981, Anhang, S. 290), die Sie, Herr Schobert, der Öffentlichkeit 1999 als Ihre eigene (aktuelle) Erfindung der deutschen Öffentlichkeit angedreht haben (vgl. NJW 2000, Heft Nr. 37, S.2724). Einmal Betrüger, immer Betrüger! Wenn man natürlich Patientenverfügungen als irgendwelche Briefe von Patienten verstehen will, dann hat möglicherweise schon Hippokrates solche erfunden bzw. erhalten. Die Verwirrung, die Sie hier schaffen wollen, sollen ihre ständigen Betrügereien verschleiern...!

172.178.89.229 13:25, 13. Aug 2006 (CEST) N.G

Relevanz des Artikels

Ich möchte bekräftigen, dass ein demokratischer Weg gefunden werden sollte, die Relevanz dieses Artikels zu bestimmen. (nicht signierter Beitrag von 217.95.243.48 (Diskussion) )

1. Wieso bekräftigen? Hast Du das schon mal gefordert?
2. Wenn Du mit 4 Tilden (Lost Boy 06:30, 31. Mai 2006 (CEST))unterschriebest, wüsste jeder, wer da spricht.
3. Ganz einfach. Stell' einen Löschantrag, und der wird dann diskutiert und entschieden. (Aber bereite Dich, nach meinen Erfahrungen, auf eine erneute Schlammschlacht zwischen "Atrott-Jüngern" und "~-Hassern" vor. Die wenigen Neutralen gehen dabei leider manchmal unter.)

Lost Boy 06:30, 31. Mai 2006 (CEST)


Ich versteh das Anliegen nicht ganz, die Relevanz dürfte doch gegeben sein, oder?

--Popie 00:40, 1. Jun 2006 (CEST)


Websites

Gibt es eigentlich zu der Christenkritik irgend eine seriöse Quelle? Diese Websites sind doch ein schlechter Scherz, und wenn sie nicht von Atrott stammen, erfüllt die Auflistung den Tatbestand der üblen Nachrede. --Seewolf 13:25, 1. Aug 2006 (CEST)

Im Zusammenhang mit seinem Werdegang passen die Webseiten durchaus zum Bild, das von Atrott entsteht (nicht nur durch diesen Artikel; ich habe mich aufgrund der Aktivitäten der IP, die auf dieser und anderen vergleichbaren Diskussionsseiten agiert (agitiert) und hinter der ich Atrott persönlich vermute, über ihn, seine Behauptungen und seine Aktivitäten aus dritten Quellen informiert). Meines Erachtens passen die Seiten in das Bild, das dieser Mann liefert. Trotzdem gebe ich Dir Recht, dass wir überlegen sollten, ob diese Seiten weiter verlinkt bleiben sollten. Einerseits sind sie geeignet, eine große Zahl von Menschen unnötig (wie ich finde) vor den Kopf zu stoßen, andrerseits bieten sie aber auch eine Akzentuierung des Bildes, das von Atrott entsteht. Ich bin mir nicht schlüssig, welcher Punkt wichtiger ist. Derzeit tendiere ich eher dazu, die Verlinkung bestehen zu lassen, da ich sie nicht für Fakes halte. --80.171.18.114 10:22, 2. Aug 2006 (CEST)
Aufbau und Sprache der Webseite hinterlassen bei mir den Eindruck einer schweren geistigen Behinderung des Autors.

Ständige Löschungen auf der Diskussionsseite (an die IPs bitte lesen!)

Eine Bitte sowohl an IP 80.171.165.57 als auch an IP 172.178.89.229: Es werden keine Beiträge auf der Diskussionsseite gelöscht, die auf den Inhalt der Artikelseite abzielen! Obwohl die IP 172.178.89.229 mit einigen ihrer Aussagen über bestimmte Personen hart an der Grenze der Ehrenbeleidung vorbeischrammen dürfte, sind einige ihrer inhaltlichen Einwände berechtigt und sollten auf der Diskussionsseite dokumentiert werden. Wäre es vielleicht möglich diese Einwände in einer sachlichen Art und Weise zu formulieren? Das würde das ganze für uns erheblich leichter machen Gugganij 15:08, 13. Aug 2006 (CEST)

Akzeptierst Du es, wenn ich die entsprechenden Anteile der Atrott-IP stehen lasse, die sich mit dem Artikel beschäftigen, und die Pöbeleien entferne? --80.171.165.57 15:10, 13. Aug 2006 (CEST)
Lieber wäre es mir, wenn das die IP 172.178.89.229 selber machen würde. Wenn sie es schafft ihre inhaltliche Einwände ohne Beleidigungen zu formulieren, wäre es überaus hilfreich. Ansonsten wird wohl nichts anderes übrig bleiben und einen Antrag auf Halbsperre einzubringen. lg Gugganij 15:16, 13. Aug 2006 (CEST)
Ich habe den Beitrag des 172... um die Anfeindungen und Pöbeleien gekürzt und an das Ende der Diskussion verschoben, wo ein neuer Beitrag hingehört. Erfahrungsgemäß schafft es die IP nicht, ohne persönliche Angriffe, Beleidigungen und wilde Anwürfe zu arbeiten, das geht bereits seit vielen Monaten so. Ich habe den Text deswegen bearbeitet und hier unten angefügt. --Walter Falter 15:20, 13. Aug 2006 (CEST)
Danke dir. Ich habe ähnliche Probleme auf der englischen Sprachversion des Artikels. Den Beiträgen und Löschungen der diversen IP nachzuräumen ist äußerst mühsam. Gugganij 15:30, 13. Aug 2006 (CEST)
Keine Ursache. Habt Ihr in der en: auch das Problem mit dem DGHS-Artikel? Hier ist eine Bearbeitung durch das Eingreifen der IP praktisch nicht mehr möglich. --Walter Falter 15:32, 13. Aug 2006 (CEST)
Dann sollten wir da auch mal Halbsperrung beantragen, damit wir nachvollziehen können, woher welche Meinung kommt. Seewolf 15:38, 13. Aug 2006 (CEST)
In der de: sind sowohl Artikel als auch Disku zur DGHS bereits halbgesperrt. Schlimm, daß sowas nötig ist. Aber es ging tatsächlich nicht mehr anders. --Walter Falter 15:39, 13. Aug 2006 (CEST)
Schau dir einmal die Versionsgeschichte des englischen Artikels samt dazugehöriger Diskussionsseite an (en:Hans Henning Atrott). Die IP löscht Diskussionsbeiträge, ändert sie, fuhrwerkt an meiner Signature herum. Da ich mit den Prozeduren auf der englischen Wiki nicht so vertraut bin, habe ich von einer Halbsperre noch Abstand genommen. Gugganij 15:46, 13. Aug 2006 (CEST)
Ja, das ist genau das Verhalten, das ich hier bereits von der DGHS-Seite (einschließlich Diskussion) kenne. Zusätzlich ständig wilde Behauptungen, die den Staatsanwalt interessieren. Der Autor ist nicht auf den Boden der Vernunft zu bringen, seit Monaten (ich selbst kenne den Vorgang seit dem Frühjahr, da war das schon so heftig wie jetzt. Aber das reicht noch weit in die Versionsgeschichte hinein. Ich habe aber nicht nachgeforscht, WIE lange). Wilde Geschichte. --Walter Falter 15:57, 13. Aug 2006 (CEST)
Das ist ja richtig übel, da habe ich auch keine Lust mehr, einzusteigen. Ich gflaube, das hat schon einen guten Grund, dass die deutsche WP mehr auf Klasse als auf Masse setzt. So Randthemen wie Atrott interessieren in en:WP kaum einen, da können zwei Schreihälse, die sich darauf konzentrieren, den ganzen Artikel übernehmen. --Seewolf 16:07, 13. Aug 2006 (CEST)
Leider hast Du völlig Recht. Leider ist das aber hier in der de: nicht wesentlich anders. @Guggani: in der en: ist jetzt zumindest der Atrott-Artikel halbgesperrt, die Disku natürlich nicht. Die IP wurde zwischenzeitlich zweimal gesperrt. Sperrender Admin ist in allen Fällen SoothingR; falls Du mit der IP weiterhin Probleme hast kannst Du Dich sicher an ihn wenden. Grüße, Walter Falter 17:43, 13. Aug 2006 (CEST)
Ich hab's grad bemerkt. Mein Sperrantrag auf der englischen Wiki hat sich dann wohl erledigt. Werde in den nächsten Tagen einmal daran gehen, den Artikel auf der englischen Wiki halbwegs neutral hinzukriegen. Wenn sich diese IP endlich einmal konstruktiv einbringen würde, könnte sie wahrscheinlich mehr erreichen - aber ich glaube das wird wohl nichts. Danke dir, Walter Falter (falls du die IP 80.171... warst). lg Gugganij 18:02, 13. Aug 2006 (CEST)
Zum Einen: keine Ursache, gute Artikel sind in unser aller Interesse. Und: ja, die IP war ich. Ich bin fast ausschließlich als IP unterwegs. Man sieht sich! --Walter Falter 19:28, 13. Aug 2006 (CEST)

Zu den immer wieder wahrheitswidrig gelöschten Änderungen im Text des Lebenslaufes

1.) Atrott ist nicht in Memel, sondern in Klaipéda (Litauen) geboren. Das Memelland wurde 1938 von den Deutschen annektiert. Diese Annexion wurde noch nicht einmal von den deutschen Nachkriegsregierungen anerkannt. Bis zur Regierung Brand wollte man die Wiederherstellung des „Deutschen Reiches“ in den Grenzen von 1937, d.h. nicht das 1938 annektierte Memelland. Deshalb erscheint mir die gewählte Formulierung korrekt: „Klaipéda (deutscher Name: Memel) in Litauen“. Insofern ist die Frage, ob dieser Artikel überhaupt nach den Wikipedia-Standards in der deutschen Ausgabe (von Wikipedia) erscheinen kann. A. ist kein Deutscher und hat nur vorrübergehend in D. gewohnt. Wo er gewohnt hat, ist überall entfernt worden. Warum also nicht hier? A. hat bestimmt schon genug von den Deutschen …!

2.) Atrotts deutsche Staatsbürgerschaft ist eine reine Vermutung, gegen die – ich würde es einmal so formulieren – das Deutsche und die Deutschen sprechen …!

4.) Die Behauptung, dass A. seine illegale Arrestierung und Verurteilung durch die christlich-bayerische Justiz einen - so wörtlich – „Gerichtsbetrug“ nennt, ist offensichtlich hier eingeschmuggelt worden.

6.) Unerlässlich erscheint mir auch der Hinweis, dass es gar keinen fairen Prozess gegen Atrott gab und geben konnte 7.) Zu einer solchen, wenn auch kurzen, und gerade deutschen Biografie gehört nach meiner Ansicht eine Information darüber, weshalb und unter welchen Umständen A. aus Deutschland emigriert ist.

172.178.89.229 15:12, 13. Aug 2006 (CEST)N.G.

Beitrag um Pöbeleien und juristisch verfolgbare Unterstellungen gekürzt.' --Walter Falter 15:20, 13. Aug 2006 (CEST)

Vorweg: Ich habe die Diskussion bislang nicht näher verfolgt. Zu Punkt 1. möchte ich jedoch auf den Wikipedia-Artikel Memelland verweisen. Dort konkret auf den Satz "Die Grenze zwischen dem ostpreußischen Landesteil an der Memel und Litauen blieb von 1422 bis 1920 weitgehend unverändert, eine im Vergleich zum übrigen Europa seltene Stabilität, die nicht zuletzt auch im Lied der Deutschen festgehalten wurde." In diesem Artikel wird auch die Abtrennung des Memellandes nach dem Ersten Weltkrieg und die Umstände der Rückgliederung an das Deutsche Reich, welche im übrigen nicht 1938 sondern 1939 erfolgte, beschrieben. Die Rückgliederung als Annexion zu bezeichnen, stellt die Tatsachen auf den Kopf. Litauen hat im Jahr 1923 das Memalland de Facto annektiert, das Deutsche Reich hat diese Annexion niemals anerkannt und hat, als es die politische Lage zulies, die Annexion rückgängig gemacht. Gruß, --TA 10:29, 13. Sep 2006 (CEST)
Hallo TA,
ich empfehle, die obigen Äußerungen des Herrn Atrott nicht so ernst zu nehmen. Er hat eine sehr, sehr eigene Weltsicht, die nicht unbedingt mit der Sichtweise der übrigen Welt in Übereinstimmung zu bringen ist. Wir haben uns an seine Merkwürdigkeiten hier und in anderen Artikeln gewöhnt und pflegen sie zu ignorieren. Eine Praxis, die ich hiermit weiter empfehle.
Freundlicher Gruß, Walter Falter 13:30, 13. Sep 2006 (CEST)
So isses, kann ich nur unterschreiben. Lost Boy 15:12, 13. Sep 2006 (CEST)
der link kuhn fürt zum falschen--Lefanu 10:50, 2. Nov. 2006 (CET)

Bitte Artikel über "Hans Henning Atrott" entsperren

Die o.g. Seite enthält einen Fehler. Es wird behauptet, dass der verstorbene Professor Póhlmeier den dort angesprochenen Gerichtsbetrug zum Nachteil Atrott begangen hätte. Das war aber in der Tat der finanziell hiervon am meisten profitierende heutige "Geschäftsführer" Schobert. Ich bin der Meinung, dass

1.) ein Wikipedia-Artikel keine groben Unwahrheiten enthalten kann und dass man

2.) das Ansehen des verstorbenen Professor Pohlmeier nicht in der Weise besudeln sollte.

Diese Passage ist zu entfernen bzw. richtigzustellen. Danach kann der Artikel wieder gesperrt werden.

Volker Schroth--78.51.68.187 22:52, 1. Aug. 2007 (CEST)

Es steht überhaupt nichts von "Gerichtsbetrug" im Artikel. --Harald Krichel 17:52, 2. Aug. 2007 (CEST)

Zur Neutralität des Artikels -- Änderung oder Löschung

Ich habe den Eindruck, der Artikel versteht den Begriff der Neutralität falsch. Herr Atrott betreibt keine "Forschungsarbeiten über das Christentum", wie im Artikel behauptet wird, sondern verfasst nur Schmähtexte. Das reine Nachdenken über eine Sache betreibt fast jeder Mensch und rechtfertigt noch nicht den Begriff der "Forschungsarbeit". In diesem Sinne ist der Artikel nicht neutral, sondern deutet eine objektiv negative Tatsache positiv um.

Ich denke, die Beweislast ist erdrückend. Als besonders brillant ist Herr Atrotts Text über "Herrn Kurt Fritz Mengele-Kotbraun" und das "NS-DGSH" hervorzuheben: http://www.geocities.com/christianterror/2003.htm

Seine "Forschungsergebnisse" bezeichnen Jesus als "Sohn Satans" und die Christen als "Christenschweine". Das ist bei weitem nicht alles, denn Herr Atrott beweist große Phantasie im Erdenken bisher unbekannter Obszönitäten. Bemerkenswert auch seine holprigen Reime, beispielsweise

- "An die Wand, an die Wand, Mit der verdammten Christenschand'!",

- "Verbrechen zahlt sich aus, Für die getarnte Christenlaus!",

- "Das Böse ist immer und überall, Besonders bei De(u)tschen mit Christenknall!",

- "Die Franzosen nennen den Deutschen Schweinekopf, Das Schwein ist bei De(u)tschen nicht nur im Topf! Bei Schweinemenschen ist es auch in der Birne, Das sind der De(u)tschen Gestalt und Gehirne!" und

- (mein persönlicher Favorit) "Pfuidalla, Mit Christenknalla!".

Auch wird er nicht müde, die Deutschen als "Verbrechervolk" und "Sauertopffratzen" (eine Vokabel, die im ganzen WWW nur bei ihm zu finden ist) zu titulieren und schreibt, der "deutsche Geist" besäße eine "verbrecherische Mentalität". (http://www.geocities.com/christianterror/01.htm) Herr Atrott leitet den Text über sich ein mit den Worten:

"Durch die Wirren des 2. Weltkrieges wurde ich - außerhalb Deutschlands geboren - nach Deutschland verschleppt! Die Deutschen, dieses seltsame Volk von Robotern und Trampeltieren, das seit seiner Christianisierung ein exemplarisches Verbrechervolk wurde!" (http://www.geocities.com/christianterror/dindex.htm)

Unter anderen Umständen sähe alles so aus, als ob wir es mit einer gut getarnten Satire zu tun hätten, aber leider ist es anders. Daher schlage ich vor, entweder im Artikel den Teil über Herrn Atrotts "Forschung" zu entfernen oder den gesamten Artikel zu löschen, da Herrn Atrotts Person -- wenngleich Gründerin des DGSH -- keine enzyklopädische Relevanz besitzt.

An solchen Beispielen wird ein grundsätzliches Problem der Wikipedia deutlich: Sie ist nicht gefeit gegen Menschen mit Persönlichkeits- und schizophrenen Störungen, denn die Admins editieren nur Beleidigungen heraus, der Rest bleibt stehen, zwangsläufig unüberprüft. Ich denke aber nicht, dass man den Angaben im Artikel glauben darf, da sie vermutlich von Herrn Atrott persönlich verfasst wurden. Daher ist eine Löschung die bessere Lösung. 77.20.56.72 12:11, 14. Sep. 2008 (CEST)

Ich habe den Artikel mal wieder freigegeben, du kannst jetzt auch als IP bearbeiten. --Harald Krichel 14:19, 14. Sep. 2008 (CEST)
Und ich habe die Löschungen des Benutzers:Gottkaiser von gestern wieder rückgängig gemacht. Die gelöschten Passagen sind m.E. wichtig für das Verständnis der Person Atrott. Dazu zählt auch seine Sicht auf das Christentum und die Deutschen (zu denen ich selbst ebenfalls gehöre), denn offensichtlich ist sein Schaffen durch seine Weltsicht sehr stark beeinflusst. Dass diese Sichtweise - nun, sagen wir: undiplomatisch vorgetragen wird spricht zum Einen nicht gegen das Christentum oder die Deutschen und gehört andererseits wiederum zur im enzyklopädischen Sinne notwendigen Einbindung einer Möglichkeit des Lesers, Attrots Charakter selbst einzuschätzen. Dies wird durch diese Hinweise ermöglicht. Ob Herr Atrott gestört oder krank ist vermögen wir an dieser Stelle nur zu vermuten, nicht zu entscheiden; auch ein kranker Atrott bliebe allerdings durch die Öffentlichkeitswirkung siner Person und des mit ihm verbundenen Themas "Sterbehilfe", die er zeitweilig hatte, enzyklopädisch relevant. Eine Löschung des Artikels käme demzufolge nicht in Frage. Das mag nicht jedem schmecken, ist aber nun einmal so. --Carol.Christiansen 08:36, 15. Sep. 2008 (CEST)
Nachtrag: allerdings habe ich den Begriff "Forschungsarbeiten", der im Beitrag der IP kritisiert worden war, in "Arbeiten" geändert. Er scheint mir weniger wertend. --Carol.Christiansen 08:57, 15. Sep. 2008 (CEST)
Noch ein Nachtrag: im weiteren Verlauf des Absatzes kam der Begriff ein weiteres Mal vor; hier habe ich ihn durch die Formulierung "Beschäftigung mit der Bibel" ersetzt. Auch hier gilt: dieser Begriff ist neutraler (jeder Leser kann sich selbst entscheiden, ob er diese Tätigkeit als Forschung ansehen möchte), aber zweifellos richtig. --Carol.Christiansen 09:22, 15. Sep. 2008 (CEST)
Meine Änderungen einfach rückgängig zu machen, ist nicht hilfreich. Hast du dich wirklich mit dem Phänomen Atrott eingehend auseinandergesetzt und seine Texte *gelesen*? Daraus gehen einige Informationen hervor, die ich als Grundlage meiner Argumentation betrachte, auch zum Thema "enzyklopädische Relevanz".
Auch wenn die gelöschten Passagen deines Erachtens wichtig sind für "das Verständnis der Person Atrott", so sind sie es nicht objektiv: Die Absätze, die du da wieder reingestellt hast, kolportieren recht subtil jene Verfolgten-Legende um Atrott, die er selbst sich ausgedacht hat, nachzulesen auf seinen unzähligen WWW-Seiten. Und was er sich als 21jähriger beim Lesen des NT gedacht hat, gehört nicht in die WP. Darüber diskutiert man doch nicht, oder? Um einen Edit-War zu vermeiden, ändere ich den Artikel erstmal nicht, sondern schreibe hier in der Diskussion.
Seine Verhaftung führt er zurück auf eine Verschwörung zwischen der "christlichen" bayrischen Regierung, der DGHS und der Staatsanwaltschaft, das ist ein recht typisch paranoider Wahn. Es geht aber nicht darum, zu entscheiden oder zu vermuten, ob Herr Atrott eine Psychose hat, sondern darum, dass er *sich verhält wie jemand mit einer Psychose* -- allein das ist bereits entscheidend und hinreichend. Und warum folgt daraus, dass wir die Absätze rausnehmen müssen? Weil die Informationen im Artikel von Herrn Atrott selbst stammen und wir daher nicht wissen, was davon stimmt und was erfunden ist. Objektiv bekannt ist nur, dass er Gründungsmitglied der DGHS war. Sogar sein angeblicher Abschluss an der Universität darf hier in der WP nicht erwähnt werden, weil er einfach eine Behauptung von Herrn Atrott selbst ist, die unter Umständen falsch ist. Ein Hinweis in diese Richtung kommt sogar von Herrn Atrott selbst. Wer sich selbst als "Privatgelehrter" tituliert -- wie er das tut! -- erweckt den Eindruck, ausschließlich privatgelehrt zu sein, denn ein Mensch mit Abschluss in Philosophie und Politologie würde sich kaum als privatgelehrt bezeichnen.
Enzyklopädische Relevanz besitzt Herr Atrott überhaupt nicht, sogar nicht als Gründer der DGHS. Normalerweise würde man seinen Namen lediglich dort erwähnen, wenn überhaupt. Die Tatsache, dass dieser Artikel überhaupt existiert, ist Herrn Atrotts persönlichen Bemühungen geschuldet. Sieh dir einmal die allererste Version des Artikels an -- das ist die von Herrn Atrott verfasste. Was davon soll und kann man glauben?
Neutralität bedeutet nicht, zu sagen: "Ich werte nichts -- das überlasse ich den anderen." Wenn eine Sache offenkundig Unfug ist -- wie diese ganze Atrott-Geschichte -- wäre der neutrale Standpunkt, das auch zu sagen. Wenn man das verschweigt, ist das nicht neutral, sondern mindestens tendenziös. Gottkaiser 11:21, 15. Sep. 2008 (CEST)
Ich kenne die Schriften Atrotts zur Genüge. Sie sind Teil seines Wesens. Die Löschungen waren zwingend rückgängig zu machen, die Begründung habe ich oben bereits geliefert. Bitte belasse die Version jetzt bestehen. Danke. --Carol.Christiansen 11:23, 15. Sep. 2008 (CEST)
Und weil ich heute offenbar meinen "Nachtrag"-Tag habe: Nachtrag. Da Du bereits seit 2004 editierst werde ich Dir sicherlich die Grundprinzipien des WP:NPOV-Gedankens nicht näher erläutern müssen, richtig? --Carol.Christiansen 12:37, 15. Sep. 2008 (CEST)
Eine weitere Kürzung sei erwähnt: im Zusammenhang mit den Verhaftungen Atrotts habe ich den Text um die Verhaftung in Hamburg verkürzt. Die dortigen Formulierungen waren zumindest unglücklich. In Bezug auf den weiter oben angezweifelten Abschluss Atrotts habe ich bei der Uni München nach kurzem Telefonat mit der Pressesprecherin des Präsidenten schriftlich um Verifizierung oder Falsifizierung der Angabe gebeten; die Antwort wird, sofern sie nicht nur aus einem "Wir können leider keine Auskunft geben" besteht, beim Support-Team hinterlegt und hier per OTRS-Nummer referenziert. Dies sollte als Quelle für den Abschluss (respektive als Quelle darüber, dass er ihn nicht in München abgelegt hat) genügen. Richtig? Übrigens bitte ich, den Artikel genauer zu lesen: es wird nicht etwa behauptet, Atrott hätte einen Abschluss in Philosophie, sondern ausschließlich einen Dipl. sc. pol. Und nach genau dem habe ich auch gefragt. --Carol.Christiansen 13:57, 15. Sep. 2008 (CEST)


Fehler in der Darstellung im Lebenslauf

Es heisst dort: Durch die Erklärung einer zwischenzeitlich eingesetzten DGHS-Führung unter dem Göttinger Klinischen Psychologen Hermann Pohlmeier, dass der in U-Haft befindliche Atrott kein Interesse mehr an der Fortführung seines Amtes als DGHS-Präsident hätte, wurde Atrott als gesetzlicher Vertreter aus dem Register gelöscht. Die entsprechende Erklärung erfolgte durch einen "1. Vizepräsidenten Kurt Fritz Schobert", im Februar 1993 gegenüber den Urkundsbeamten Römer vom Amtsgericht Berlin-Charlottenburg (Beweis: Registergerichtsakte der DGHS). Professor Phohlmeier trat erst im Mai 1993 dem Vorstand der DGHS bei (Beweis: Registergerichtsakte der DGHS), d.h. konnte zu dem Zeitpunkt keine solche Erklärung abgeben.

J.M. (juristischer Beistand von Hans Henning Atrott in Deutschland)

(nicht signierter Beitrag von 92.230.226.123 (Diskussion) )

Bitte die Registergerichtsakte als Quellennachweis vorlegen und den juristischen Vertretungsnachweis an die übliche Adresse und auf die übliche Weise vorlegen, mit Hinweis auf Benachrichtigung an mich. Als juristischer Beistand wirst Du ja wissen, wie das funktioniert. --Carol.Christiansen 20:27, 15. Sep. 2008 (CEST)

Die Registergerichtsakte bleibt beim Registergericht. Zwischenzeitlich ist sie beim Amtsgericht Augsburg gelagert und dort einsehbar. Ich nehme einmal an, die heutige DGHS hätte sonst alle sehr peinlichen Unterlagen, die Atrotts Ausagen beweisen, schon vernichtet. In dem Wikipedia-Artikel über Professor Pohlmeier, der übrigens zwischenzeitlich verstorben ist und als Sündenbock nun leicht für alles herhalten kann und soll, heißt es: Nachdem gegen den den Gründer und ersten Präsident der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben Hans Henning Atrott Zuwderhandlungen gegen die Gefahrstoffverordnung und Abgabenordnung (AO) geltend gemacht wurden, übernahm Pohlmeier im Mai 1993 fuer ca. zwei Jahre den Vorsitz der Gesellschaft. Damit kann Herr Professor Pohlmeier keine solche Erklärung im Feb. 1993 abgegeben haben. Mit der beanstandeten Äußerung vom Febuar 1993 hatte man sich die Kompetenz erschlichen, anstelle von A. eine Versammlung im Mai 1993 einzuberufen, die dann den ahnungslosen Prof. Pohlmeier wählte. Er war zu diesem Zeitpunkt (Feb. 1993) nicht nur nicht Präsident der DGHS, sondern noch nicht einmal Mitglied. Die Tatsache der Existenz der Registergerichtsakte bedeutet natürlich, dass man zu jeder Zeit, zwar etwas umständlich, aber zwingend, wenn es z.B. zu Gerichtsverfahren kommen sollte, widerlegt werden kann. Wenn ich hier mich als juristischer Beistand von Hans Henning Atrott bekannt gebe, dann soll dies Lesern als Information dienen. Ich kann auch hier als Privatperson schreiben. Wenn ich jedoch ankündige, dass Hans Henning Atrott meint, dass hier die Grenze Meinungsfreiheit überschritten ist, dann will ich damit klarmachen, dass ich hier nicht nur für mich spreche... Übrigens, Herr Atrott ist der Meinung, dass eine Person, die sich das Pseudonym "Gottkaiser" beilegt, den geringsten Grund hätte, einen paranoiden Größenwahnsinn im anderen zu sehen.

J.M

(nicht signierter Beitrag von 92.230.226.123 (Diskussion) )

Die Meinung des Herrn Atrott über beliebige Accountbenennungen interessiert hier nicht. Wenn Du der Rechtsbeistand des Herrn Atrott bist brauchst Du, um in Atrotts Namen zu sprechen und Drohungen auszustoßen, eine Vollmacht und musst sie, zusammen mit Deinem Klarnamen und der Adresse Deiner Kanzlei, an der korrekten Stelle vorlegen. Wie gesagt, wenn Du tatsächlich Atrotts Rechtsbeistand bist weißt Du, wie das geht. Bis dahin hältst Du Dich mit juristischen Drohungen in Atrotts Namen zurück. Denn, auch darauf verweise ich, auch Deine IP ist vom Staatsanwalt problemlos aufzulösen und zu verfolgen. Amtsanmaßung ist eine Straftat, nicht wahr?
Was die nicht verfügbaren Quellen angeht: Pech. Unzugängliche Quellen sind keine Quellen. Du hast Interesse an der Änderung des Textes angemeldet, Du bist nachweispflichtig.
Im Übrigen warne ich auch davor, weiterhin justiziable Äußerungen zu verbreiten, auch dem Benutzer Gottkaiser gegenüber. Auch für Dich gilt, was Du selber sagtest: dies ist kein rechtsfreier Raum. Da Du per Hansenet im Netz bist dürfte es kein Problem werden, Dich im deutschsprachigen Raum ausfindig zu machen und zur Verantwotrung zu ziehen. Capice? --Carol.Christiansen 21:51, 15. Sep. 2008 (CEST)

Den Satz verstehe ich hier nicht "Was die nicht verfügbaren Quellen angeht: Pech. Unzugängliche Quellen sind keine Quellen." Die Registergerichtsakte ist eine sehr relevante und verfügbare Quele. Nur, es ist ein bisschen umständlich, daran zu kommen. Man muss nach Augsburg fahren, einen Termin beim Amtsgericht machen etc. Das alles ist mit Geld und Kosten verbunden. Vielleicht lohnt es sich, allzu unverschämte Lügen überzeugend zu entlarven. Ich würde also niemanden raten, entgegen der Registergerichtskate zu handeln. Auf den Rest - liebe Caroline -- ich nehme an, dass Du so heißt -- verzichte ich gerne einzugehen, um nicht recht unerfreulichen kalten Kaffee wieder aufzuwärmen... Ach vielleicht noch eine Information: Herr Atrott vermutet hinter dem Pseudonym "Gottkaiser" jemand aus der NRW Polizei, die ihn verfolgte und die offenbar bei passender Gelegenheit Atrotts Ausführungen vorgesetzt bekommt. Er ist der Meinung, dass nur jemand, der selbst kein akademisches Studium hat, ihm dieses neidet. Außerdem meint er, dass der "Gottkaiser" den Begriff des "Privatgelehrten" so interpretiert, wie es nur jemand tun kann, der von wissenschaftlichen Arbeit wirklich nicht die geringste Ahnung hat. Das schränkt den Personenkreis, der mit Herrn A. zu tun hatte und zu tun hat, ganz erheblich ein. Nichts für Ungut!

Julian

(nicht signierter Beitrag von 92.230.226.123 (Diskussion) )

Den Satz verstehst Du gut: wenn Du keine Quelle vorlegen kannst ist es so zu werten, als ob sie nicht existiert. Wenn Du den Text geändert sehen wünschst wirst Du die Quellen vorlegen müssen, egal wie beschwerlich sie zu beschaffen ist. Wenn Du sie nicht vorlegst ist der Rest nur Gerede. Was ich, ganz deutlich gesagt, auch vermute. Und wen Herr Atrott hinrer irgendeinem Account vermutet interessiert hier nicht im Mindesten. Er kann vermuten, was immer er möchte. Verschone uns mit diesen Spekulationen.
--Carol.Christiansen 22:54, 15. Sep. 2008 (CEST)

Quellensuche

Zur Kenntnisnahme: zur Zeit bin ich damit beschäftigt, Quellen für alle angegebenen Umstände im Artikel zu recherchieren, die angezweifelt werden. Und das sind inzwischen, bedingt durch den Privatstreit zweier Kontrahenten, die mit der Wikipedia offenbar nichts beziehungsweise nur sehr wenig zu tun haben, eine ganze Reihe. Da ich aufgrund der Erfahrungen mit diesem Artikel und einigen beteiligten Diskutanten - man sehe nur ins Archiv - keiner der beiden Seiten Vertrauen in die Sachlichkeit der Quelleneinbringung entgegen bringen kann habe ich mich entschlossen, selbst (im Rahmen meiner Möglichkeiten) für die Auffindung der Quellen zu sorgen. Der Artikel wird angepasst, wie es die aufgefundenen Quellen darlegen und sobald die Quellen vorliegen. Bis dahin verbleibt der Artikel in der zur Zeit bestehenden Version, in der er (von den oben bereits genannten Ausnahmen abgesehen) bereits seit über einem Jahr vorliegt. Eine Dringlichkeit für Änderungen kann ich demzufolge nicht erkennen und lasse mich demnach nicht dorthin pressen. --Carol.Christiansen 09:42, 16. Sep. 2008 (CEST)

Neben zwei - mit den entsprechenden Quellen versehenen - Ergänzungen im Text habe ich auch eine Löschung vorgenommen: die umstrittene Nennung Pohlmeiers ist zur Zeit nicht eindeutig zu belegen. Laut Stellungnahme der DGHS war nach Atrotts Abwahl am 30. Januar 1993 als zwischenzeitlicher Geschäftsführer ein Herr Hans Leo von Hoesch eingesetzt worden. Pohlmeier wurde auf der ordentlichen Hauptversammlung am 8. Mai 1993 gewählt (selbe Quelle). Atrott saß ab Januar 1993 für rund ein Jahr in Untersuchungshaft, also während der Amtszeiten beider Personen. Da ich nicht eruieren konnte, zu welchem Zeitpunkt die Erklärung, Atrott wäre amtsmüde, abgegeben wurde kommen nach Stand der Dinge diese beiden Personen in Frage. Ob die Nennung dieses Geschäftsführers überhaupt von Belang ist (Atrott selbst spricht ja noch von einer dritten Person, die ich in diesem Zusammenhang allerdings nicht in den Quellen finden kann) sei in den Raum gestellt. --Carol.Christiansen 10:55, 16. Sep. 2008 (CEST)

Ein weiterer Hinweis auf eine Kürzung: ich habe den Abschnitt "Atrotts Kritik am Christentum" in seinem Umfang verkürzt, wobei aber die wesentlichen Aussagen erhalten blieben. Dadurch ist der Absatz weniger dominant gegenüber der Beschreibung von Atrotts medienwirksameren Aktionen. Dieser Teil von Atrotts Schaffen bleibt in der Öffentlichkeit ja weitgehend unbeachtet, obwohl es m.E. sehr deutliche Schlaglichter auf sein Verhalten und die Hintergründe seines Tuns, auch in der Vergangenheit, wirft. Daher halte ich es - siehe auch weiter oben in dieser Diskussion - für notwendig, auf diese Sicht Atrotts hinzuweisen. Details möge sich der interessierte Leser allerdings bitte von Atrotts Websites holen, die unter "Weblinks" auch angeführt werden. --Carol.Christiansen 08:28, 19. Sep. 2008 (CEST)

Und noch eine Kürzung sei hier vermerkt: Schellingprojekt und Aktionsprogramm. Zum Einen lassen sich für keinen der beiden Vorgänge Belege finden, zum Anderen erscheinen mir die wenigen Monate, die Atrott dort verbracht zu haben sagt, für zwei Projekte, die seit mehr als 30 Jahren laufen, unwesentlich. Zusätzlich lässt seine Stellung als Wissenschaftliche Hilfskraft beim Schellingprojekt keinen Einfluss auf die Gestaltung der Gesamtausgabe vermuten. Für die Angaben zur Arbeit an der Luftrettung habe ich andrerseits Erwähnungen von dritter Seite in einem Zeitungsartikel gefunden; hier muss ich die Relevanz der Tätigkeit noch prüfen. --Carol.Christiansen 14:01, 19. Sep. 2008 (CEST)

Letzter Nachtrag zur Quellensuche und zur aktuellen Überarbeitung: inzwischen ist die Antwort der Uni München bezüglich meiner Anfrage nach Atrotts Abschluss bei mir angekommen. Wegen des Archivgesetzes darf mir bei lebenden Personen keine Auskunft gegeben werden. Den angegebenen Titel habe ich aber trotzdem im Artikel belassen; im Gegensatz zum Benutzer Gottkaiser drängt sich mir dieser Zweifel nicht unbedingt auf. Der Nachweis wäre allerdings, zugegeben, nett gewesen. Gruß, --Carol.Christiansen 09:01, 24. Sep. 2008 (CEST)

Warum nichts über die Julius Bär Story

Geschätzte AutorInnen,

Ich habe mich nicht mit Atrott beschäftigt und bin nur zufällig per Wikileaks auf diese Geschichte gestossen (englisch):

http://wikileaks.org/wiki/BJB_Dr._Hans_Henning_Abrott_former_president_of_Human_Dying_hides_USD1.3m_in_Cayman_Islands

In der Schweiz hat das wegen der Verwicklung der Bank Julius Bär zu langanhaltendem Medieninteresse geführt, bin verwundert, dass darüber nichts in Atrotts eintrag steht. Da ich aber ehrlich gesagt mich nie mit ihm beschäftigt habe möchte ich keine Änderungen vornehmen.

Gruss --Fairfis 00:51, 17. Nov. 2008 (CET)

Die Verwicklung war mir bei der Überarbeitung des Artikels im September schlichtweg unbekannt; ich hatte lediglich ein Augenmerk darauf gerichtet, die Texte mit Quellen zu belegen und den Artikel möglichst weit in den NPOV-Zustand zu bringen. Ich schau mal nach, was zum Thema möglicherweise relevant für den Eintrag hier ist. Gruß, Carol.Christiansen 07:44, 17. Nov. 2008 (CET)
Das langanhaltende Medieninteresse, das der Benutzer Fairfis oben postulierte, kann ich nicht feststellen. In Anbetracht der Umstände, dass ich ebenso wenig belastbares Material zum Wahrheitsgehalt der Erstveröffentlichung auf Wikileaks finde und mir bei der Belastbarkeit der WL-Info nicht besonders sicher bin habe ich mich entschlossen, erst einmal keine Ergänzung vorzunehmen. Allerdings behalte ich diesen Aspekt im Auge; sollte sich also Entsprechendes ergeben werde ich die passende Ergänzung vornehmen. Ich hoffem, dass Fairfis mit diesem Vorgehen einverstanden ist. --Carol.Christiansen 16:29, 7. Dez. 2008 (CET)

Wikileaks ist keine Basis für Tatsachen. Der Name bzw. der akademische Grad ist falsch. Das ist für jeden ersichtlich. Weitere Behauptungen wie die BJB sind abenteuerlich. Das kann doch jeder behaupten???? Lieber Fairfis bitte überlegen, bevor unseriöse Quellen angeführt werden. (nicht signierter Beitrag von 92.228.69.249 (Diskussion | Beiträge) 02:17, 23. Jul 2009 (CEST))

Quellennachweis bzw. Verifizierung

Es ist begrüßenswert, dass versucht wird, Aussagen nicht nur zu machen, sondern auch auf verlässliche Quellen zu stützen. Für die folgende Aussage im Text vermisse ich jedoch einen Quellennachweis: (Atrott sei nicht nur als Initiator der freiwilligen Sterbehilfe in Deutschland) sondern auch durch seine Verkäufe und Vermittlungen von Zyankali an Sterbewillige, die auch zu einer Verurteilung führten. Hier fehlt ein Beweis für die Behauptung, den Sie sicherlich schnell noch nachliefern können, aber auch sollten. Es muss hier der Nachweis erbracht werden, dass A. vielen Menschen in Deutschland zuvor unbekannt war und erst dadurch bekannt wurde. Dass man ihn vielleicht wegen der genannten Dinge lieber in Errinnerung hat, ist kein Quellennachweis. (nicht signierter Beitrag von 212.59.222.108 (Diskussion) )

Der Nachweis dürfte durch die bestehenden Referenzen auf diverse Zeitungsartikel bereits gegeben sein. Sie sagen genau das aus, was im Artikel steht, denn der Satz besagt lediglich, dass Atrott sowohl wegen seiner Präsidentschaft als auch seiner Zyankaliverkäufe wegen bekannt wurde. Das dürfte wohl unstrittig sein. Seine davor liegenden Tätigkeiten waren ohne Öffentlichkeitswirkung, wie die fehlende Kenntnisnahme der Presse deutlich macht. Belege über vorherige überregionale Bekanntheit der Person werden natürlich angenommen. --213.39.209.68 18:10, 2. Mär. 2009 (CET)
PS: Mal wieder die übliche spanische Einwahl. --213.39.209.68 18:11, 2. Mär. 2009 (CET)

Ich bin von Birmingham (U.K.) und muss auch feststellen, dass die Behauptung über die Bekanntheit Atrotts eine nicht belegte Spekulation darstellt! Man sollte die Spekulation entweder belegen oder zurückziehen.

212.59.192.220 12:53, 22. Mär. 2009 (CET)

Arrakis-Net, Spanien (siehe hier), nicht Birmingham. Und: keine unbelegte Spekulation, siehe oben. Bitte für andere Behauptungen Belege vorbringen. Siehe oben. --213.39.185.83 11:48, 23. Mär. 2009 (CET)

Mir ist unbekannt, dass hier nur Deutsche an diesem Beitrag mitwirken können, wenn sie der Uniformität deutschen "Denkens" widersprechen. Atrotts Internetbeiträge sind heute schon in vielen anderen Sprachen übersetzt. Es ist klar, dass diese Sache somit nicht (mehr) als eine deutsche Angelegenheit verstanden wird. Es ist verständlich, dass man sich auch in anderen Ländern fragt, was da eigentlich los war. Weshalb haben sich denn deutsche "Wikipedianer" in die englische Version mit erkennbaren Fanatismus eingemischt? Weshalb mussten sie auf Biegen und Brechen anderen ihre Meinung aufzwingen? Dort sind dieselben Namen von hier (z. B. "Seewolf", "Lost Boy", "Gottführer" oder "Gottkaiser" etc.) aufgetaucht!!! Auch wenn ich als "Ausländer" hier von arischen Herrenmenschen beschimpft werden sollte, ich bin Deutscher aus Deutschland und schließe mich der Erkenntnis an, dass die Behauptung, dass A. durch Zyankaliverkäufe bekannt geworden sei, eine durch nichts bewiesene Behauptung darstellt und ansonsten ein Witz ist. Diese Aussage, dass man gerne Beweise für das Gegenteil entgegennehme, ist ein weiterer Witz. Derjenige, der eine Behauptung aufstellt, muss sie beweisen. Alles andere ist ein Versuch dummer Bauernfängerei! 1.) Der gewünschte Beweis kann obendrein gar nicht erbracht werden, weil man hier gar nicht bereit ist, die Wahrheit zu akzeptieren, d. h., hier ist keine Bereitschaft zur Wahrheit vorhanden. Der hiesige Beitrag über Hans Henning Atrott ist von genuiner oder quasi-christlicher Wahrheitsresistenz geprägt, die Nietzsche "nicht wissen wollen, was wahr ist" nennt oder Atrott selbst das Credo aller Desperados: Unser Glaube versetzt Berge und die Wahrheit allemal! (Das Beispiel des Antisemitismus beweist, wie sehr christliche Schlechtigkeiten auch von Nichtchristen adoptiert werden können!). Deshalb wird auch hier lächerlich die Umkehrung der Beweislast versucht. Von der gerade erwähnten Wahrheitsresistenz zeugen auch die vielen Löschungen, die hier zum Nachteil des eingefleischten Hassobjektes (Atrott) getätigt werden. 2.) widerlegt sich diese Behauptung allein schon dadurch, dass die Betreffenden immer behaupten, sie hätten gar nicht gewusst, dass A. dies tue. 3.) behauptet Atrott, so wie ich ihn im Unterschied zu den hier vorhandenen Schreiberlingen verstehe, keine Zyankaliverkäufe getätigt zu haben, sondern Sterbehilfe geleistet zu haben. Diese wird von seinen an Gehässigkeit kaum zu übertreffenden Feinden auf "Verkäufe von Zyankali reduziert. Damit wollen sich die Hasstäter in eine "moralische" Position verkleiden, die ihnen am meisten abgeht. Außerdem erweist sich die Sterbehilfe des A. im Vergleich zu später und heute getätigter als Schnäppchen ("Dignitas" kassiert mindestens das Doppelte bis Dreifache, Herr Kusch etwa das 10fache! Und die christlichen Sekten - "moralische" Deckung der Hassverbrechen gegen Atrott - kassieren sogar für nichts sehr viel, wenn nicht sogar "Konstantinische Schenkungen". Dabei werden die für A. genannten Zahlen von den schon erwähnten Berichten im Internet obendrein noch widerlegt.)! Weshalb treten denn im Internet nach Jahrzehnten zunehmend Artikel auf, in denen Betroffene berichten, dass A. - zumindest für Bedürftige - kostenlos Sterbehilfe geleistet habe ...? Jeder objektive Betrachter erkennt hier Sterbehilfe und jeder Gehässige und Neidling "nur Zyankaliverkäufe" für die A. - im Unterschied zu den Schreiberlingen - "berühmt" geworden sei. Weshalb werden denn hier Hinweise auf die heute im Internet vorhandenen Berichte Atrottischer Sterbehilfe gelöscht? Wäre es nicht angebracht, darauf hinzuweisen, wie solch eine Sterbehilfe (christlicher Jargon: "Zyankaliverkauf") konkret ablief ...? Die Antwort: Die Hinweise werden beharrlich gelöscht, weil sie die hiesige Darstellung Atrotts lächerlich machen! Die Übergriffe gegen Hans Henning Atrott - sogar entgegen dem deutschen Recht - sind in der Reihe der Schandtaten Deutschlands im 20. Jahrhundert zu sehen und beweisen, dass das Ende der Nazis nicht deren Ende ist. Wahrscheinlich wird nun mein Eintrag auch gelöscht, um der Lüge den Anschein der "Wahrheit" zu verleihen, nur Ausländer seien gegen die deutsche Mord(s)hetze gegen A. --78.51.181.134 11:15, 5. Apr. 2009 (CEST)

Zu all den vielen Worten lässt sich zusammenfassend sagen, dass bereits darauf hingewiesen wurde, dass Atrott in den Medien als Zyankaliverkäufer wahrgenommen wurde. Dies ist sowohl durch die bereits beigebrachten Quellen als auch durch das im Artikel angeführte Gerichtsurteil gegen ihn deutlich belegt, hier hilft also kein Wettern. Dass die Giftverkäufe eben nicht korrekt abliefen dokumentiert das gültige Gerichtsurteil gegen Atrott. Dass Atrott sich als Sterbehelfer sieht und die Diskussion um Sterbehilfe durch seine Tätigkeit anfachte ist ebenfalls im Artikel vermerkt, sogar noch vor den Hinweisen auf seine Giftverkäufe. Für Belege, dass Atrott auch aus anderen als den im Artikel bereits vorgebrachten Gründen in der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen wurde stehen wir nach wie vor zur Verfügung; außer den üblichen Tiraden ist aber bisher noch kein derartiger Beleg beigebracht worden. Ich bitte also für die Zukunft um die Vermeidung weiterer Tiraden der obigen Art und bitte statt dessen um sachliche Belege der vorgebrachten Angaben. Bis diese nicht erfolgt sind fehlt jede Grundlage, den Artikel zu ändern. --213.39.178.227 11:26, 5. Apr. 2009 (CEST)
Noch ein persönlicher Nachtrag zu einem oben angesprochenen Punkt: Atrott ist zumindest für mich kein "Hassobjekt". Er ist in meinen Augen viel zu unwichtig, um Hass in mir auslösen zu können. Mitleid - möglicherweise. Hass - nein. Und ich darf dir versichern, dass dies ganz sicher nicht mit irgendwelchen christlichen oder anderen religiösen Gefühlen zu tun hat. --213.39.178.227 12:29, 5. Apr. 2009 (CEST)

Vorschaufunktion . . .

@ 213.39.209.68

Vielen Dank für Deine Arbeit. Dennoch - 9 (!) edits in zwei Stunden - bitte, bitte, benutze doch die Vorschaufunktion. Ich meine nicht, dass Speicherplatz ohne Ende da ist. Beste Grüße, Lost Boy 10:27, 3. Mär. 2009 (CET)
War gestern ein wenig übermüdet. Sorry. --213.39.213.127 12:24, 3. Mär. 2009 (CET)
null problemo! :-)) Lost Boy 14:24, 3. Mär. 2009 (CET)