Diskussion:Hans Knauth (SA-Mitglied)
Vorsicht, links!
„Paramilitärischer Aktivist“, hm? Sagt man jetzt so zu SA-Schergen? Und überhaupt, wieder einmal so eine sauber recherchierte (oder „sauber-recherchierte“?) Nazi-Biographie, bei der man schon ins Grübeln kommt, wer damals denn eigentlich all die Untaten der „Kampfzeit“ begangen haben soll. Haben sich die flanierenden Liebespaare die beleidigenden Schilder selbst umgehängt? Die Geschäftsleute ihre Scheiben selbst beschmiert? Die Kommunisten sich im Rinnstein und im Feldgraben selbst verprügelt und dann erschossen? „Paramilitärische Aktivisten“ wie Knauth waren damals jedenfalls damit beschäftigt, Billionen in kleinen Scheinen aus den Druckereien zu mopsen. Da wird die SA zur Olsen-Bande und der Leser etwas dümmer... übrigens, Doc, Du hast bei dem anderen Ober-Bimmbammführer Karl Beggel nicht diesen hier, sondern einen spätmittelalterlichen Amtmann verlinkt. Leider kann ich das nicht selbst korrigieren, da sich mir beim Versuch Hans Kauth (Paramilitärischer Aktivist) zu tippen, die Tränen kommen. Alerta, --Enter (Diskussion) 23:16, 26. Mai 2020 (CEST)
- Also, wenn ich Wirt wäre und einen Gast am Tresen sitzen hätte, der eine solche wirre Suada vom Stapel lässt, wie der Verfasser des vorstehenden Kommentars dies in seinem Kommentar tut - dann würde ich davon ausgehen, dass der Betreffende, da er nicht in der Lage ist, klar zum Ausdruck zu bringen, was er eigentlich will, in bedenklichem Maße betrunken ist und dass er deshalb nicht imstande ist, klare Gedanken zu fassen (was sich darin äußert, dass er nicht imstande ist, das, was ihn bewegt und was er wünscht, klar zum Ausdruck zu bringen). Die Konsequenz wäre, dass ich sicherheitshalber die Autoschlüssel eines solchen Gastes kassieren würde… Mal ernsthaft: Was will der Verfasser des vorstehenden Kommentars der Welt mit seinem seltsamen Text sagen? Der Kommentar besitzt keinen klaren Aufbau und keine erkennbare Struktur und selbst rein sprachlich ist der Text völlig unverständlich. Man muss daher arg daran zweifeln, dass der Verfasser die Fähigkeit besitzt, das, was er anderen mitteilen möchte, imstande ist, das Anliegen, das er mit seinem Text kommunizieren möchte, in solcher Weise in Worte zu fassen, dass er imstande ist, es den Leuten, die er anspricht, verständlich zu machen. Der Kommentar erinnert mehr an Free Style Jazz als an das geordnete und klare Darlegen einer Frage, die man beantwortet haben will, oder an das Darlegen eines Wunsches oder Vorschlages, dieses oder jenes zu tun (es zu unterlassen, es zu ändern oder was auch immer): Der Text ist ein Staccato inkohärenter Gedanken, Assoziationen, Ideen etc., die übergangslos und unzusammenhängend aneinandergereiht werden, so wie sie dem Verfasser gerade spontan in den Sinn kommen. In einem Experimentalroman ist es ja ganz interessant, so etwas zu lesen. In einem Forum, wie der Disskussionsseite eines enzyklopädischen Artikels, die der Erörterung des Inhaltes des enzyklopädischen Artikels, an den sie angeheftet ist, dient, sollte man sich solche Kapriolen aber sparen und sich stattdessen (sofern man die Fähigkeit hierzu besitzt) die Mühe machen, das Anliegen, das man hat, klipp und klar auszusprechen. Also: Wer mit einem Artikel nicht zufrieden ist, weil er meint, dass irgendwelche Informationen in dem betreffenden Artikel fehlen, oder dass etwas in dem Artikel drinsteht, was da nicht reingehört, etc., der sollte, wenn sein Wunsch, dass etwas an einem Artikel geändert wird, ihn schon dazu veranlasst, einen Kommentar hierüber zu verfassen, dann auch schon so konsequent sein und sich die Mühe machen, den Leuten, die er anspricht (und das ist hier wohl die Gesamtheit, der User und Leser des Artikels) konkret darzulegen, was genau an dem Artikel seiner Meinung nach geändert werden soll (und aus welchem Grund) und entsprechend sagen: „Information xy, die da und dort vorliegt, sollte ergänzt werden“, „Information xy ist aus diesem und jenem Grund unwichtig und sollte gestrichen werden“ etc. Dass ein Bittsteller irgendwelche spontanen Eingebungen, die man hat, ungefiltert hinklatscht, so dass keiner der Personen, denen man sein Anliegen vorträgt, auf Anhieb klar ist, was er eigentlich will, und dass der Bittsteller dabei verlangt, dass andere die kryptische Botschaft, die er auf diese fragwürdige Weise hinterlegt hat, entschlüsseln, ist schon ein bißchen viel verlangt. Wenn der Verfasser des Textes einen Wunsch an den Rest der Community hat, dann soll er seine Forderungen konkret auflisten und sinngemäß erklären: "Ich finde Folgendes sollte geändert werden...und zwar in folgender Weise", seine privaten Meditationen und seinen privaten stream of consciousness, braucht er hier aber nun wirklich nicht für andere zum Mitlesen festhalten, da dies nix zur Sache tut und es v.a. auch keinem etwas bringt, wenn er dies tut. Außer eben Ratlosigkeit zu erzeugen, was der Betreffende will und zu nerven. Sei es drum. (nicht signierter Beitrag von 188.111.42.10 (Diskussion) 07:40, 7. Jul. 2020 (CEST))
Archivierte Diskussion von Wikipedia:Redaktion Geschichte/Qualitätssicherung
Das Lemma ist sonderbar. Und er wurde zwar als Angeklagter bekannt (und wohl auch relevant), aber ein Prozeßergebnis verchweigt der Artikel. Was er nach dem Prozeß bis zu seinem recht frühen Tod machte, verschweigt der Artikel auch. Wie kann man guten Gewissens so einen Mistartikel schreiben?-- .Tobnu 21:24, 7. Jul. 2020 (CEST)
- Eine kurze Googlesuche zeigt, dass der Lemmazusatz eine korrekte Aufgreifung der in der Fachliteratur gängigen, von den Experten benutzten, Terminologie darstellt -> siehe z.B. Robert Gerwarth, Krieg im Frieden: Paramilitärische Gewalt in Europa nach dem Ersten Weltkrieg, 2013, S. 111 ([1]), Rüdiger Bergien, Die bellizistische Republik: Wehrkonsens und 'Wehrhaftmachung' in Deutschland 1918-1933, 2015, S. 89 ([2]), Boris Barth, Dolchstosslegenden und politische Desintegration, 2004, S. 399 ([3]) oder auch diesen Aufsatz ([4]) beim Institut für Zeitgeschichte, der sogar ein Unterkapitel (S. 220) enthält, das die Überschrift "Der paramilitärische Aktivist" trägt. Kurzum: Hier scheint mal wieder, wie so häufig in der Wiki, jemand erst mal aus einem Bauchgefühl heraus rumzupoltern, ohne sich auch nur zwei Minuten Zeit genommen zu haben, um nachzuprüfen, ob seine Missstimmung tatsächlich gerechtfertigt ist, indem er nachprüft, ob der Mangel, den er wahrzunehmen glaubt, auch wirklich vorliegt, oder ob vielleicht er selbst es ist, dem eine Fehleinschätzung unterlaufen ist, als er meinte, dass der Umstand, dass er etwas zu Gesicht bekam, was ihm seltsam vorkommt, dies ein Grund wäre, der es rechtfertigt laut rumzumurren, weil sich zeigt, dass das, was ihm sauer aufgestoßen ist, nicht die Absonderlichkeit ist, für die er es hielt (und sein voreiliges Gegrummel somit fehl am Platz ist), sondern dass es sich dabei um eine sprachliche Usance handelt, die in der Literatur nachprüfbarer Weise etabliert und üblich ist und er somit mit seinem voreiligen Rumgepoltere nur demonstriert, dass er die Literatur und das in ihr verwendete Begriffsinventar nicht sonderlich gut kennt. Also hier sollte der vorstehende User sich besser etwas bedröppelt an die eigene Nase packen, anstatt Mängel zu monieren, die sich bereits bei flüchtiger Überprüfung als nicht existent erweisen. Grüße
--46.183.103.17 15:40, 10. Jul. 2020 (CEST)
- tja, und nach der hiesigen Nomenklatur müsste dder Klammerzusatz (SA-Mitglied) lauten. Siehe auch die Kategorie:SA-Mitglied. -- .Tobnu 15:54, 10. Jul. 2020 (CEST)
Nach Verschiebung habe ich den Abschnittstitel angepasst. --Hajo-Muc (Diskussion) 04:33, 20. Nov. 2020 (CET)
Ich halte die QS-Geschichte für erledigt. Einspruch? --Hajo-Muc (Diskussion) 17:23, 3. Mär. 2022 (CET)
Von Wikipedia:Redaktion Geschichte/Qualitätssicherung übernommen durch DerMaxdorfer (Diskussion) 15:32, 5. Sep. 2022 (CEST)