Diskussion:Hans Simons
Text aus Review (Geschichte) (12.-13. Sept. 07)
Nach Hans Staudinger heute noch ein Hans als Spin-off-Produkt meiner Befassung mit Max Brauer. Hans Simons – ein Mann, der fast verschollen ist. Das, was zu haben ist, habe ich nun – ich meine vollständig – herangezogen und verwertet. (Seit dem 23. August 2007 war eine erste Fassung des Artikels online.) Ein Foto aus Privatbesitz ist zudem bereits gescannt und wird in den nächsten Tagen hochgeladen, wenn die Lizenzbürokratie dafür über die Bühne ist. Ich strebe den Status „lesenswert“ für diesen Beitrag an, ggf. auch „exzellent“ – was wäre dafür noch zu tun? --Atomiccocktail 16:36, 12. Sep. 2007 (CEST)
Erfolgreiche KLA-Disk. vom 20. September 2007
Hans Simons (* 1. Juli 1893 in Velbert; † 28. März 1972 in Yonkers, N.Y.) war ein deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter und Politikwissenschaftler. Er floh vor den Nationalsozialisten und emigrierte aus politischen Gründen in die Vereinigten Staaten. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er amerikanischer Verbindungsoffizier zum Parlamentarischer Rat und wirkte in New York City als Hochschulpräsident.
Hier ein Spin-off-Produkt meiner Befassung mit Max Brauer. Hans Simons – ein Mann, der fast vergessen ist – zu Unrecht, wie ich meine. Das, was zu haben ist, habe ich nun – ich meine vollständig – herangezogen und verwertet. (Seit dem 23. August 2007 war eine erste Fassung des Artikels online.) Ich hab den Artikel gestern ins Review gegeben, aber nun wieder aus dem Review rausgenommen, denn aus meiner Sicht ist er schon jetzt reif für eine Kandidatur hier. Ein Foto aus Privatbesitz ist bereits gescannt und wird in den nächsten Tagen hochgeladen, wenn die Lizenzbürokratie dafür über die Bühne ist. Als Hauptautor beuge ich mich den Gepflogenheiten und gebe keine Stimme ab. --Atomiccocktail 10:42, 13. Sep. 2007 (CEST)
Miles 09:54, 17. Sep. 2007 (CEST)
Pro Gut geschriebener Artikel über eine interessante Persönlichkeit, von der ich bis dato noch nichts gehört hatte. Ein kleines Manko: Solange kein Artikel über die Deutsche Liga für den Völkerbund existiert, könnte man kurz erläutern, was sich dahinter verbirgt. Ansonsten aber eindeutig lesenswert. --- Gute Idee, ich kümmere mich drum. --Atomiccocktail 14:06, 17. Sep. 2007 (CEST)
- Erledigt als Fußnote 1. --Atomiccocktail 17:31, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Jetzt umgearbeitet zu eigenenem Art. (siehe Deutsche Liga für Völkerbund) --Atomiccocktail 23:34, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Erledigt als Fußnote 1. --Atomiccocktail 17:31, 18. Sep. 2007 (CEST)
Bild nun eingebunden. --Atomiccocktail 14:06, 17. Sep. 2007 (CEST)
Machahn 15:56, 17. Sep. 2007 (CEST)
Pro auch von mir. Zwei Kleinigkeiten: 1924 wurde S. in einstweiligen Ruhestand versetzt. Da er später wieder in Verwaltung arbeitete nehme ich an, auf eigenen Wunsch. Vielleicht sollte man das zur Klarstellung anfügen. Das andere wäre die Tatsache, dass er bei Tätigkeit beim parlamentarischen Rat v.a. Kontakt zu Konservativen hielt. Ist für einen Mann mit SPD Hintergrund doch ungewöhnlich. Geben spärlichen Quellen Aufschluss über Gründe?- Die Angaben zur Biographie von H. Simons aus der Acta Borussia sind meiner Meinung nach mit Vorsicht zu genießen. (Ein größerer Sachfehler ist mir aufgefallen, er ist im Art. auch benannt.) Ich weiß nicht, aus welchem Grund er beurlaubt wurde. Vielleicht Wechsel der Reichsregierung? Vielleicht Engagement für die Kleinstpartei? Warum eigentlich hat er sich engagiert? – ich weiß es nicht. Wenn man hier was schreibt, ist das ganz fix reine Theoriefindung. Das gleiche trifft gilt für den Fakt, dass er in entscheidender Situation mit der konservativen Seite des Parlamentarischen Rats sprach. Adenauer hat ihn gelegentlich einsetzen wollen, um auf die (sperrige) SPD Druck auszuüben. Simons verbat sich das aber. Vielleicht ist das der Grund, ich weiß es aber nicht. Die Briten haben dann mit den Sozialdemokraten gesprochen und sie zur Eile angetrieben. --Atomiccocktail 16:35, 17. Sep. 2007 (CEST)
Stephan 07:26, 18. Sep. 2007 (CEST)
Pro schöner und lesenswerter Artikel --Cosmicgirl 18:59, 19. Sep. 2007 (CEST)
Pro ein artikel volgeballert mit informationen, satz an satz. habe nichts anderes von dir erwartet. gefällt mir. deshalb ein pro. --Artikel lesenswert (Version)--Ticketautomat 10:08, 20. Sep. 2007 (CEST)
Abraham Lincoln-Stiftung
Simons war Geschäftsführer ab 1928 mit Reinhold Schairer Quelle: Malcolm Richardson ... (Hg.) 2008: Weimars transatlantischer Mäzen: die Lincoln-Stiftung. Es fällt mir schwer das einzuarbeiten--Wolfgang Bähner 16:45, 18. Sep. 2011 (CEST) done--Wolfgang Bähner 12:28, 24. Sep. 2011 (CEST)
- Prima! --Atomiccocktail 12:30, 24. Sep. 2011 (CEST) Danke!--Wolfgang Bähner 12:41, 24. Sep. 2011 (CEST)
Abschnitt Forschungslage
Meines Erachtens sollte dieser Abschnitt komplett gelöscht und die darin vorhandenen Informationen ggf. in den sonstigen Text eingebaut werden, denn ein eigener Abschnitt zur Forschungslage ist in biografischen Artikeln nicht üblich, zumal sich im vorliegenden die Situation 2018 gravierend geändert hat. --Koschi73 (Diskussion) 22:29, 7. Jan. 2019 (CET)
- Unsinn. Solche Absätze sind nicht " nicht üblich". Selbst wenn, wäre das kein Argument. Die Lage zur Forschung ist knapp und sauber wiedergegeben. Das bleibt so. Atomiccocktail (Diskussion) 09:40, 8. Jan. 2019 (CET)